stevo77
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Mönchengladbach
- Mein Auto
- T5 Kastenwagen
- Erstzulassung
- 2011
- Motor
- TDI® 75 KW Euro 4 BRS
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 5-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- Aftermarket
- Extras
- AHK
- Umbauten / Tuning
- Innenraum gefilzt
Körperschallisolierung
Wärmeisolierung
Luftschallisolierung
Hohlraumversiegelung (innen)
Radio etc.
Zweite Batterie + echte D+ Leitung
Ladebooster
230 Volt (keine CEE Dose)
- FIN
- WV1 ZZZ 7HZ BH 114 838
Hallo zusammen,
ich mache einen neuen Threat auf, um das Thema hier wie gewünscht separat zu bereden und nicht damit den anderen Threat vollzustopfen.
Es geht darum, wie die Dämmschichten im Bus angebracht werden können.
Die meisten, so wie ich es hier auch mitbekomme, kleben Alubutyl auf das Belch. Damit haben wir den Körperschall reduziert. Danach kommt aus das Alubutyl eine Isolation aus X-treme, Kaiflex, Armaflex, etc.. Dann komm die Verkleidung dran. Eventuell wird vorher noch eine Folie vor die Verkleidung gemacht als "Dampfsperre"
Hohlräume werden bestmöglich zugemacht.
Ich denke, dass die Vorgehensweise nicht so sinvoll ist. Darum auch die stetige Diskussion welche geschlossenporigen Materialien man verwenden soll, z.B. Armaflex. Der Unterschied zwischen Schall- und Wärmedämmung soll erstmal nicht berücksichtigt werden.
Der Wagen ist ähnlich wie der Türbereich als Nasszelle aufgebaut, d.h. hinter der Verkleidung kondensiert Wasser und läuft an den Seitenwänden nach unten und über die Abflusslöcher ab.
Das Alubutyl (Körperschall) kommt wie gehabt auf das Blech drauf. Konsequenz: Das Alubutyl hat eine glatte Oberfläche. An der Seitenwand kondensiert wie gehabt das Wasser. Das Wasser läuft nach unten ab.
Wenn jetzt das Armaflex auf das Alubutyl gebklebt wird, ist weiterhin dort die Kältebrücke. Allerdings wird der Taupunkt von der Oberfläche des Alubutyls in das Armaflex (theoretisch) bzw. auf das Armaflex (praxis) verschoben. Die Oberfläche ich nicht mehr so glatt und kpl. geschlossen ist es auch nicht. Es wird was klamm hinter der Verkleidung.
Darum nicht auf das Alubutyl kleben, sondern auf die Verkleidung kleben. Zwischen Alubutyl und Armaflex bestmöglich einen Zentimeter Platz lassen damit die Luft zirkulieren kann. Gut wären noch kleine Lüftungsschlitze oben und unten. Die Karossen wird mit Schraubnieten versehen. Dadurch kann die Verkleidung im Bus festgeschraubt werden. Die ganzen Plastiknöppel sind damit Geschichte. Auf die Versiegelung der Hohlräume kann verzichtet werden. Der ganze Bus einfach eine Kältebrücke mit vielen Winkeln, etc.. Wo man rankommt gut, sonst egal. Oft soll es einfach zu perfekt werden. Wenn, dann mit Brunnenspray.
So ist es auch möglich offenporige Materialien zu verwenden, also Schallisolierung. Damit geht es in Richtung Car-Hifi.
Weitere Vorzeile sind:
- sollte doch mal das Zeug nass werden, einfach die Seitenwände, Decke, Bonden zum trocknen oder neu machen rausholen. Das geht nicht wenn das ganze Zeug in der Karosse klebt.
So, jetzt bin ich mal gespannt :-)
Schönes WE Euch allen :-)
ich mache einen neuen Threat auf, um das Thema hier wie gewünscht separat zu bereden und nicht damit den anderen Threat vollzustopfen.
Es geht darum, wie die Dämmschichten im Bus angebracht werden können.
Die meisten, so wie ich es hier auch mitbekomme, kleben Alubutyl auf das Belch. Damit haben wir den Körperschall reduziert. Danach kommt aus das Alubutyl eine Isolation aus X-treme, Kaiflex, Armaflex, etc.. Dann komm die Verkleidung dran. Eventuell wird vorher noch eine Folie vor die Verkleidung gemacht als "Dampfsperre"
Hohlräume werden bestmöglich zugemacht.
Ich denke, dass die Vorgehensweise nicht so sinvoll ist. Darum auch die stetige Diskussion welche geschlossenporigen Materialien man verwenden soll, z.B. Armaflex. Der Unterschied zwischen Schall- und Wärmedämmung soll erstmal nicht berücksichtigt werden.
Der Wagen ist ähnlich wie der Türbereich als Nasszelle aufgebaut, d.h. hinter der Verkleidung kondensiert Wasser und läuft an den Seitenwänden nach unten und über die Abflusslöcher ab.
Das Alubutyl (Körperschall) kommt wie gehabt auf das Blech drauf. Konsequenz: Das Alubutyl hat eine glatte Oberfläche. An der Seitenwand kondensiert wie gehabt das Wasser. Das Wasser läuft nach unten ab.
Wenn jetzt das Armaflex auf das Alubutyl gebklebt wird, ist weiterhin dort die Kältebrücke. Allerdings wird der Taupunkt von der Oberfläche des Alubutyls in das Armaflex (theoretisch) bzw. auf das Armaflex (praxis) verschoben. Die Oberfläche ich nicht mehr so glatt und kpl. geschlossen ist es auch nicht. Es wird was klamm hinter der Verkleidung.
Darum nicht auf das Alubutyl kleben, sondern auf die Verkleidung kleben. Zwischen Alubutyl und Armaflex bestmöglich einen Zentimeter Platz lassen damit die Luft zirkulieren kann. Gut wären noch kleine Lüftungsschlitze oben und unten. Die Karossen wird mit Schraubnieten versehen. Dadurch kann die Verkleidung im Bus festgeschraubt werden. Die ganzen Plastiknöppel sind damit Geschichte. Auf die Versiegelung der Hohlräume kann verzichtet werden. Der ganze Bus einfach eine Kältebrücke mit vielen Winkeln, etc.. Wo man rankommt gut, sonst egal. Oft soll es einfach zu perfekt werden. Wenn, dann mit Brunnenspray.
So ist es auch möglich offenporige Materialien zu verwenden, also Schallisolierung. Damit geht es in Richtung Car-Hifi.
Weitere Vorzeile sind:
- sollte doch mal das Zeug nass werden, einfach die Seitenwände, Decke, Bonden zum trocknen oder neu machen rausholen. Das geht nicht wenn das ganze Zeug in der Karosse klebt.
So, jetzt bin ich mal gespannt :-)
Schönes WE Euch allen :-)