T5 MV wird zum Wochenend-Reisemobil

BerlinerRand

Aktiv-Mitglied
Ort
Hohen Neuendorf b. Berlin
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
08.09.2003
Motor
TDI® 128 KW
DPF
nachgerüstet
Getriebe
6-Gang
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Comfortline
Radio / Navi
RNS-2 CD
Extras
2xSchiebetür, undichte Seitenschiebefenster, Campingausbau, Polo 6C GT Lenkrad mit MuFu
Umbauten / Tuning
Bilstein B14, 8x18 Ronal und 9+10x19 BMW 132
FIN
WV2ZZZ7HZ4H......
Typenbezeichnung (z.B. 7H)
7HM
Hallo,

wir sind Steffi und Kristian, seit Ende der Siebziger auf der Welt.
Seit Kurzem sind wir den Kurzausflügen erlegen, 2-Woche-Poolurlaube irgendwohin mit dem Flieger sind nicht (mehr) unser Ding, im Sommer darf es auch mal ein mehrwöchiger Urlaub im T5 sein.

Wir haben uns im letzten Jahr einen alten T5 MV angelacht, der hat seitdem schon gut Rigips und Bauholz etc. für den Dachausbau geschleppt, nun geht es aus Umbauen zum kleinen Camper.

Viele Ideen haben wir uns hier in den vielen sehr interessanten Umbauthreads abgeschaut (danke an alle nicht namentlich genannten Ideenspender :) ) einige eigene Ideen fließen auch ein.

Was haben wir vor?
1.) Der Einbau soll dauerhaft im Auto bleiben, nur für Touren zur Motorradrennstrecke raus, was aber nur so 2 mal im Jahr vorkommt.
2.) es sollen mit dem montierten Ausbau nachts ein 1,50m x 2,10m-Bett und am Tag 4 Sitze vollwertig genutzt werden können
3.) insgesamt 3 Schwerlastauszüge für Küche, Klamotten etc.
3.) der Ausbau soll wegen Punkt 1 in max. 20 min. komplett rausnehmbar sein
4.) Kühlschrank und Lademöglichkeit der Batterien auf Campingplatz ist Pflicht
5.) bis 09/2016 soll das System im Grundsatz funktionieren, erster Urlaub in Italien steht an. :)

Nach vielen Zeichnungen und Planungen, Verwerfungen undundund ging es vor Kurzem los.

Wir setzen auf ein "selbstgebautes verlängertes" Multiflexboard, die 3er-Sitzbank ist komplett rausgeflogen. Also erstmal einen Rahmen gebaut, geflext und gebrutzelt. Die Alu-U-Profile nehmen dann später die Schwerlastauszüge auf.
Es geht die Tage weiter mit der Platte für das Bett. Wir sind noch unschlüssig zwecks Material. Sind aktuell auf Siebdruckplatte in 18mm aus.

Für Anregungen sind wir immer offen!

Schöne Grüße
Steffi und Kristian
 

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Moin,

leider nicht viel passiert.....

Die Siebdruckplatte in 15 mm ist aber drin. Sie wurde dreigeteilt, zum einen ist sie damit einfacher zu händeln und zum anderen kann sie durch die Stangenscharniere auch zusammengeklappt werden.

Die Frage die uns nun beschäftigt ist die nach der Stärke einer Matratze.
Kaltschaum ist in fester Variante gesetzt, aber ob diese nun 8,10 oder 12 cm dick sein sollte kann vielleicht jemand empfehlen, der schon mal vor dieser Frage stand!?

Danke und Gruß
Kristian
 

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Hallo, es ist bereits etwas weiter gegangen, allerdings hänge ich gerade an der Elektrik fest. Dazu habe ich eine Verständnisfrage.

Bei mir ist eine Zweitbatterie ab Werk verbaut. Diese wird durch einen in den Bus gelegten 230V-Anschluß und dem dort angeschlossenen Fraron-Ladegerät mit zwei Ausgängen geladen.
Einmal vor dem Trennrelais für die Starterbatterie, einmal danach für die Versorgerbatterie. Dazu habe ich ein Voltronic S-200 um den Batteriestatus verfolgen zu können. Nun möchte ich, wenn die Möbel eingesetzt werden für Urlaub eine dritte Batterie mitnehmen und parallel an die Zweitbatterie hängen.
Damit verfälscht man dann natürlich die Voltronic-Meßergebnisse und ich frage mich ob ein Trennrelais hier zwischen Batt. 2 und 3 Abhilfe schaffen würde.

Bilder reiche ich am WE natürlich nach um mal einen aktuellen Stand zu zeigen. :) Gruß und Danke, Kristian
 
Hallo Kristian,

gerade erst den Faden gefunden. Ich lese begeistert mit und bin auf Deine Detaillösungen sehr gespannt.
Frage zum Verständnis: Ihr habt Euch entschieden, den MV zum Zweisitzer zu machen? Damit ist nicht die Zahl der Plätze zum klönen sondern während der Fahrt gemeint.
Und noch eine Frage zum Bett: Die Bettplatte ist dreigeteilt? Falls ja, wie wird der vordere Teil unterstützt. Auf einem der Bilder sieht es so aus, als würden die beiden "Randteile" klappbar am mittleren Teil hängen.
Soll eine Küche in den vorderen oder den hinteren Teil des Busses?

Ich habe mir immer überlegt, wie ich den MV sinnvoll zu einem Camper umbaue. Allerdings bin ich über Vanessa-Taschen, Vanessa-Küche und die originale 3er-Bank nicht hinaus gekommen.
Du hast nach einer Matratzenstärke gefragt. Als Auflage auf der 3er-Bank reichen mir 6-7 cm, da die Bank ihrerseits bereits polstert. Das ist soweit ok. Auf einer durchgängigen Platt ist nach meinen Erfahrungen an anderer Stelle mehr einfach mehr, also besser. Falls Dein MFB-Spezial auf der gleichen Höhe angebracht ist, wie das originale wird mit einer besonders komfortablen - also dicken - Matratze der Kopfraum und damit die allgemeine Bewegungsfreiheit in horizontaler Lage weiter eingeschränkt. Zu beachten ist auch, dass sich bei geschlossenen Matratzenunterlagen Feuchtigkeit unterhalb der Matratze sammeln kann. Davon wurde hier an anderer Stelle berichtet.

Ansonsten wünsche ich Dir noch viele gute Ideen und einen unfallfreien Umbau.

Ich habe mich übrigens gegen 230 V im Bus entschieden. Standheizung und Kühlbox laufen auf 12V und sonst gibt es noch den Gaskocher. Wenn ein Fön gebraucht wird, dann geht das auch nur mit Landstrom und dann sind auch Waschräume am CP verfügbar. Und das Ladegerät lege ich am CP dann halt in den Motorraum. Aber da hat jeder seine eigene Philosophie.

Beste Grüße

Nic
 
Wie Nicolas schon gesagt hat musst du unbedingt deine Siebplatten mit Löcher versehen. Sonst Schimmelts ordentlich.
Eine Lochsäge für die Bohrmaschine ist hier sehr hilfreich.
Ich denke du kannst die 2. und 3. Batterie parallel schalten hierfür benötigst du dann auch kein seperates Trennrelais.
Dein Voltronic würde ich mit einem Umschalter versehen und die Leitungen mit Dioden versehen dann kannst du beide Batterien getrennt voneinader prüfen.
Einzig musst du dann schauen ob dein Ladegerät (Lichtmaschine) die nötigen Ampere bringt.
Letzendlich stehen dir dann wahrscheinlich beim Stehen des Fahrzeugs 160Ah zur Verfügung. :D Und bei Fahrt hat die Lima 3 Batterien zu Laden :uuups:
 
Hallo Steffi und Kristian, Nic und Neiduck,

erstmal viel Spaß beim weiteren Ausbau und auch danke , daß du deine Arbeit hier teilst.

Zum Thema Löcher :

Ich habe in meinem Bus drei Kästen mit (lochlosen) Klappdeckeln. Darauf jeweils passende Matratzen aus festem Kaltschaum. Diese haben Bezüge aus Alcantara mit Reißverschlüssen, zum Waschen.

20160321_144040.jpg 20160317_173353.jpg 20160317_172353.jpg

In der Theorie kann ich euch, Nic und Neiduck, schon folgen.
Doch meine Erfahrung zeigt was ganz anderes. Ich habe in meinem Bus 1 1/2 Jahre lang gewohnt. Das macht so ca 550 Tage und Nächte am Stück, incl zwei Winter.
Und dabei ist nie und nimmer, never ever irgendwie auch nur der geringste Hauch von Feuchtigkeit, oder gar Schimmel aufgetaucht.
Auch in einem früheren, großen Womo, mit ganzer Matratze und ohne Überzug, das Gleiche.
Und in meinen LKW's lagen die Matratzen auch jahrzehntelang nur auf Blech oder Holzplatten ohne Löcher. Nirgends Feuchtigkeit, nie Schimmel.

Mich würde mal interessieren, wie diejenigen die das berichten es anstellen, dass da Feuchtigkeit entsteht. Natürlich ist mehr Belüftung nicht schlecht. Jedoch, wo Luft nach oben kann, kann auch alles mögliche nach unten. Je nach Konstruktion kann das auch nerven.

Grüße - Zigeuner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Steffi und Kristian,

ich wünsche Euch viel Erfolg beim Umbau / Ausbau des MV. Ich verfolge das Projekt gespannt, da ich selbst diverse Umbau / Ausbau Arbeiten an unserem MV zur Nutzung als "Camper" durchgeführt habe und viele Stunden mit Lösungssuche beschäftigt war.
Bezüglich der Fremdstromversorgung habe ich auch ein E-Modul gebaut, welches die original vorhandene Zweitbatterie läd und mir bei fehlendem Landstrom auch 230V (max.1KW) mittels Sinuswechselrichter zur Verfügung stellt.
Eine zusätzliche Ladefunktion für die Starterbatterie habe ich bis dato noch nicht vermisst / benötigt. Selbst bei Aufenthalten von 10-14 Standtagen war das nie ein Thema. Ich würde die Spannungskontrolle der Batterien umschaltbar für die jeweilige Batterie aufbauen. In eine sinnvolle Schaltung hierfür müsste man mal etwas Zeit investieren, sollte aber eigentlich problemlos machbar sein...
Wenn ich wieder zu Hause bin, suche ich mal nach ein paar Bildern meines E-Moduls mit Ladegerät und Wechselrichter. Das Modul ist so konstruiert, dass man es schnell Ein-und Ausbauen kann - der Wechselrichter ist ebenfalls vom Modul trennbar. (auch die 12V Spannungszufuhr ist mittels ausreichend dimensioniertem Steckverbinder gelöst)

Viele Grüße
 
@Zigeuner Beim Thema "dauerhafte Wohnnutzung eines T5" dürftest Du mit die größte Erfahrung im Forum haben. Interessant wäre tatsächlich, wie sich Deine Aufenthaltssituation von denjenigen unterscheidet, die Feuchteprobleme vermeldet haben.
Eine benachbarte Familie hat sich einen Futon mit Pappbett darunter ins Elternschlafzimmer gestellt. Da gab es vom Händler auch den Pflegehinweis, den Futon mindestens alle 3 Tage umzuschlagen und der Unterseite die Möglichkeit zum Abtrocknen zu geben. Was passieren würde, wenn das unterbleibt, will das befreundete Paar nicht probieren. ;-)
 
Et jibt ja noch die Lösung mit den "Belüftungsunterlagen"... Kenne ich zwar nicht aus eigener Erfahrung, macht aber einen sinnvollen Eindruck für die Leute mit Brett unterm Bett...
 
Hallo an Alle,

danke für Eure Anmerkungen und die guten Tips. Matratze ist nun da, 11cm Kaltschaum, 3-teilig, liegt grad beim Polsterer und bekommt einen netten Bezug.
Das mit der dritten Batterie lasse ich erstmal, habe heute eine neue 100Ah AGM Versorgerbatterie unter den Fahrersitz gequetscht. Die alte AGM aus 2003 war nicht mehr so dolle. An die andere Elektrik gehe ich ran wenn alles da ist.
Das mit den Löchern in der Siebdruckplatte lasse ich erstmal und beobachte das auf dem ersten Trip nach Süden. Wenn da was schimmelig sein sollte kann ich immer noch Löcher bohren.
Auch kam eine Calix 230V-Einspeisung in die Frontschürze. Somit kann ich in der Garage nun immer das Kabel anstecken und die Batterien werden direkt durch das Fraron Ladegerät unter dem Beifahrersitz gepflegt und geladen. Nie mehr Haube auf und Verkleidungen abschrauben und den ganzen Krempel. FI und Automat sind ebenfalls drin, fehlen nur noch zwei Steckdosen hinten am Sitz.
Außerdem habe ich heute meine Multiplexbestellung vom Tischler geholt. Wird sicher ein paar Tage dauern das alles mit Lamellos zu versehen. In der Summe da. 90 Kilo Holz. All incl. wird der gesamte Ausbau in etwa 180 Kilo wiegen. ☹️
Die Auszüge auf welche die Schränke und Kisten aufgebaut werden habe ich heute bereits reingedübelt. Spaß ist allerdings was anderes.
Die Küche wird in den langen Auszug hinten eingebaut. Die Stehhöhe für meine Frau ist dabei echt perfekt. Zweiflammiger Kocher, Spüle und 2x15 Liter sollten Frauchen hoffentlich glücklich machen. Die nächsten Tage wird losgeleimt.
Zu guter Letzt habe ich noch die Climair in rauchschwarz angedübelt. Natürlich hat die Fahrerseite einen Fehler in der Pressung der echt häßlich ist, also nochmal Retour damit. Aber schick sind die Dinger und so können die Schiebefenster bei Regen jetzt nachts endlich zu bleiben.

Wer Tips für mich hat - immer her damit. Ist meine erster Camperausbau und ich bin leider kein Profi und wahrlich auch kein Designer.

Gruß und happy Weekend. Kristian
 

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Hej Kristian,

vergiss den Schimmel.
Aber denk mal über eine Drehkonsole nach, wenigstens für die Beifahrerseite.

Fürs erste mal machst du das super.

Die Idee einen Schub nach innen zu machen finde ich klasse. Auf deine Ständer würde ich oben Filz aufkleben, damit die Platten darauf keine Geräusche verursachen.

Weiter so - Zigeuner
 
Hej Kristian,

vergiss den Schimmel.
Aber denk mal über eine Drehkonsole nach, wenigstens für die Beifahrerseite.

Fürs erste mal machst du das super.

Die Idee einen Schub nach innen zu machen finde ich klasse. Auf deine Ständer würde ich oben Filz aufkleben, damit die Platten darauf keine Geräusche verursachen.

Weiter so - Zigeuner

Hallo Zigeuner,

Filz kommt noch auf die Ständer, aber erst wenn die vom pulverbeschichten zurück sind.
Eine Drehkonsole habe ich bereits, leider passt die von der Höhe nicht mit der 3. Batterie sodass wir uns am Ende für den drehbaren Sitz entschieden haben. Das Plus an "Wohnraum" ist einfach mehr wert als 80Ah. Und die Batterie kriege ich auch noch woanders unter.

Gruß
Kristian
 
@Zigeuner Beim Thema "dauerhafte Wohnnutzung eines T5" dürftest Du mit die größte Erfahrung im Forum haben. Interessant wäre tatsächlich, wie sich Deine Aufenthaltssituation von denjenigen unterscheidet, die Feuchteprobleme vermeldet haben.

Ich war einer von den Kandidaten mit Feuchtigkeits Problemen, auf der Ersten Tour musste ich nach etwa einem Monat im Auto die Bettplatten rausnehmen und Abschleifen da diese Geschimmelt waren.
Den Matratzenbezug konnte ich zum Glück Waschen.

Mein Bett bestand aus 15mm Fichtensperholz Platten, Lackiert.
Jetzt habe ich das ganze durch ein Lattenrost Ersetzt.

Daher würde ich sagen: wenn schon keine Löcher im Bett, dann wenigstens Täglich nach der Matratze gucken, und etv. zum Lüften aufstellen.

Grüße!
 
Das Thema Feuchtigkeit ist mMn erheblich von den Persönlichen Gegebenheiten abhängig. Wenn mann im Schlaf wenig bis garnicht schwitzt, wird mann eher keine Probleme bekommen. Wenn mann aber relativ viel Feuchtigkeit an die Matratze abgibt, und zusätzlich vielleicht auch nicht die effektivste Belüftung im Bus hat, kann es sicherlich zu Problemen kommen. Noch dazu hat es sicherlich einen Einfluss, wie am Morgen der Bus gelüftet wird. Wenn mann immer gleich früh aufbricht (zum Wandern oder ähnlichem) und der Bus direkt verrammelt wird, kann die Feuchtigkeit nicht entweichen und staut sich in der Matratze. Da hilft dann wirklich nur die Matratze anzuheben und zu lüften oder eine entsprechende Bett Konstruktion zu wählen.
 
Moin, heute war Traumwetter in Berlin, also Schraubzwingen, Lamellofräse und Leim rausgeholt.
Die ersten 300 Liter Stauraum sind halbwegs fertig, fehlen noch knapp 700.
Jetzt sind wir noch am überlegen welches Finish wir dem Multiplex verpassen können um es unempfindlicher zu machen. Ideen, gern mit Bildern sind herzlich willkommen.

Elektrik ist auch halbwegs passig, selbst die Drehkonsole passt noch drauf. Wir sind jetzt nur auf der Suche nach einer Art Terminal für einen schnell trennbaren Stromanschluss 12V und 230V. Der Hintergrund ist dass der Kühlschrank in einen Kasten soll der dann bei Bedarf komplett ausgebaut und vom Strom getrennt werden kann.

Gruß und einen schönen Samstagabend wünschen Steffi und Kristian
 

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Wir sind jetzt nur auf der Suche nach einer Art Terminal für einen schnell trennbaren Stromanschluss 12V und 230V.

Ich habe bei mir für 230 V Gerätestecker C19 und C20 zum Trennen verbaut, ähnlich Kaltgerätesteckern: Gerätestecker – Wikipedia Die sind praktisch, erlauben bis zu 16 A und bauen verhältnismäßig klein.

Falls Du 12 V und 230 V mit einer Steckverbindung trennen möchtest, gibt es ja auch frei belegbare 230 V Stecker mit mehr als 3 Polen, da kannst Du ja auch parallel noch 12 V drüber führen (Stromstärke beachten...).
 
Nochmal zum Thema Schimmel.
Allein am Schwitzen kanns nicht liegen. Das tue ich gelegentlich auch genügend. Abgesehen davon, sind in meinen Matratzen noch ganz andere Flüssigkeiten ;):D gelandet. Ich denke, die Wahl des Holzes, der Versiegelung, des Schaumstoffs und des Matratzenüberzugs sind mindestens genauso wichtig. Vielleicht kann da mal ein Holz, bzw ein Matratzenspezi was dazu beitragen. Lüften, klar. Mach ich aber auch nicht besonders.

Grüßle
 
Moin,
es soll ein Wochenend-Mobil werden. Da wird die Matratze nicht wochenlang mit Feuchtigkeit gesättigt. Und wenn es mal länger weg geht, auch nicht in den gemässigten Regenwald… Das passt schon mit einfachen Mitteln.
Gruß Raller
 
Wir sind jetzt nur auf der Suche nach einer Art Terminal für einen schnell trennbaren Stromanschluss 12V und 230V.
Dafür würde ich euch aus dem Veranstaltungsbereich Speakon Stecker und Buchsen für 12V und Powercon Stecker und Buchsen für 230V Empfehlen, sind einfach und Praktisch.

Grüße!
 
Ich habe bei mir für 230 V Gerätestecker C19 und C20 zum Trennen verbaut, ähnlich Kaltgerätesteckern: Gerätestecker – Wikipedia Die sind praktisch, erlauben bis zu 16 A und bauen verhältnismäßig klein.

Falls Du 12 V und 230 V mit einer Steckverbindung trennen möchtest, gibt es ja auch frei belegbare 230 V Stecker mit mehr als 3 Polen, da kannst Du ja auch parallel noch 12 V drüber führen (Stromstärke beachten...).


Bitte absolute Vorsicht hier! Laut VDE ist es nicht erlaubt, 230V und 12V Leitungen Parallel zu verlegen. Will heissen, mann muss 12V und 230V so verlegen das ein Kontakt zwischen den Netzen ausgeschlossen wird. Hierfür ist es sinnvoll die Leitungen des 230V Netzes in wellrohren zu verlegen, und mit SEPERATEN Steckern zu nutzen. Ein Verdrahtungsfehler kann sonst ganz schnell Fatale Folgen haben! Ausserdem sollten 12V und 230V Leitungen möglichst nicht parallel verlegt werden, um Induktionseinflüsse zwischen den Kabeln zu minimieren.

Cheers
 
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