"Wir leben in einer Gesellschaft, in der Konflikte derart heftig eskalieren, wie es vor 20 bis 30 Jahren nicht möglich gewesen wäre. Das einsatzbereite Messer in der Tasche scheint, auch bei jüngeren Menschen, zur alltäglich einsetzbaren Grundausstattung zu gehören.“
Aha, also ein hausgemachtes auf die Spitze getriebenes importiertes Problem ? Endlich sagts mal einer.
Wie geht es mit den Täterinnen im Fall der ermordeten Luise (†12) weiter? BILD sprach mit Psychologen und einem Amtsrichter.
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Diese "kurze Zündschnur" gab es früher schon. Vor 35 Jahren. Bei uns waren so "Jugendgruppen" mit türkischem Migrationshintergrund alltäglich, von denen man, wenn man sie nur zufällig anschaute, sofort diesen klischeehaftigen Satz "Was kucksu" hörte. Weiterer Stress vorprogrammiert, wenn nicht defensive Signale gesetzt. Messer jedoch hat man nicht befürchtet.
Heute ist es aber anders. Wenn ich an einige Orte bei uns gehe, dann könnte man denken, dass einige Deutsche zum Urlaub in einem arabischen Land sind. So vom Verhältnis her.
Dieses "was gucksu" fehlt bzw. gehört man nicht mehr zur Opfergruppe aber dennoch wird es wie gehabt sein. Stress mit einem, stehen 100 nach kurzer Zeit da. Das wissen die.
Verrohung der Gesellschaft durch importiere Verrohung.
Wer sagte noch, wir wenn wir Afrika importieren, werden wir selbst zu Afrika ? Weidel ? Gauland ? Brandner ? Höcke ? Ach ne, die Spd mit dem Schmidt.
Recht hat er. Aber das wussten einige bereits, dass dies so zutrifft. Für die anderen wäre man halt Demokratiefeind. Aber man von geistigen Tieffliegern genannt wird, sollte zunehmend egal sein.
Heute ist nicht nur die Gesellschaft und deren Verrohung Schuld. Auch bzw. besonders die Politik mit ihrem überflüssigen und der Gesellschaft gegenüber schädlich und schändlichem Verhalten, trägt aus meiner Sicht eine sehr große Mitschuld.
Was ein Rotz so ein schönes Land so runterzuwirtschaften.
....und dann kommt ein Häuptling und verbietet uns die Heizungen