Das ist soweit mir bekannt nicht zulässig. Für ein Gesamtgewicht von 30 Tonnen sind 4 Achsen nötig - die gängigen 4 Achs Lkw haben dann 32 Tonnen höchst zulässige Gesamtmasse.LKW 30to (3Achsen) = 10to Achslast
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Das ist soweit mir bekannt nicht zulässig. Für ein Gesamtgewicht von 30 Tonnen sind 4 Achsen nötig - die gängigen 4 Achs Lkw haben dann 32 Tonnen höchst zulässige Gesamtmasse.LKW 30to (3Achsen) = 10to Achslast
Ach was... Anderswo wird für Nervenkitzel Geld bezahlt - hier gibt es das kostenlos on top.Das eine ist der Model x test über den Brenner. Ein Desaster.
gleichzeitig werden in China unzählige Kohle- und Atomkraftwerke gebaut.
Wo ist dein Problem Der Strom kommt doch bekanntlich aus der Steckdose - oder nicht?!?Das hat sich sowieso bald mit unserem Wohlstand, wenn wir weiterhin meinen, bis 2038 oder noch früher die Kohlekraftwerke abzudrehen, bei drastisch steigendem Strombedarf.
Wir haben jetzt schon den höchsten Strompreis in der EU, und Europa und der Rest der Welt klopft sich auf die Schenkel, wie wir uns selbst kastrieren und Wettbewerbsnachteile einhandeln.
..........und damit auch das hyperreaktive Chaos der Laufzeitenverlängerungen/-verkürzungen samt Entschädigungen der Betreiber. Und vor allem eine "grüne" Landesregierung in Baden-Württemberg.Ernsthaft: Man denke nur an Fukushima und der Tatsache das sich diese (multiple) Kernschmelze sowohl durch ordentliche Sicherheitsvorkehrungen VOR - aber auch NACH dem Tsunami völlig problemlos verhindert werden hätte können.
Aus 100.000 Jahren werden 50.000 Jahre sichere Lagerung? Das hilft sicher enorm. Zur Erinnerung: Klimawandel macht nicht die komplette Erde unbewohnbar, radioaktive Verstrahlung schon. Mir fällt dazu gerne der Spruch mit dem Teufel und dem Beelzebub ein.Auch die Müllproblemematik lässt sich bei Systemen, die den Brennstoff besser nutzen deutlich entschärfen.
Die Atomkraft - auch in der aktuellen (veralteten?) Form - ist am Ende noch die umweltfreundlichste Energie...Hmm, Atomkraft ist CO2 frei.
Unter Experten wird die Diskussion pro Atomkraft bereits offen geführt.
Wenn man keine Kraftwerke mit Technologie aus den 50er Jahren baut, explodieren die auch nicht. Auch die Müllproblemematik lässt sich bei Systemen, die den Brennstoff besser nutzen deutlich entschärfen.
Mag sein. Ich wollte auch nur zeigen, dass bei der Bemessung von Verkehrswegen der viel leichtere PKW-Verkehr eine untergeordnete Rolle spielt. Weil das weiter oben die Frage war bzw. wie sich die Erhöhung des PKW-Gewichts durch E-Autos auf den Fahrbahnverschleiß auswirkt.Das ist soweit mir bekannt nicht zulässig. Für ein Gesamtgewicht von 30 Tonnen sind 4 Achsen nötig - die gängigen 4 Achs Lkw haben dann 32 Tonnen höchst zulässige Gesamtmasse.
Tut er nicht? Wieso macht dann dieses jähzornige Mädchen immer so einen Aufstand (Ich glaub die heißt Gretl oder so)Zur Erinnerung: Klimawandel macht nicht die komplette Erde unbewohnbar, radioaktive Verstrahlung schon.
Aus 100.000 Jahren werden 50.000 Jahre sichere Lagerung? Das hilft sicher enorm. Zur Erinnerung: Klimawandel macht nicht die komplette Erde unbewohnbar, radioaktive Verstrahlung schon. Mir fällt dazu gerne der Spruch mit dem Teufel und dem Beelzebub ein.
Lieber nicht, selbst wassergebundene Farben verursachen bei der Herstellung CO2. Und wenn sich dann so ein Aktivist im Förderband verhakt, werden auch noch die Abgase unnötig verunreinigt.Ja voll schön, man könnte aber mal anregen das es eine grüne Aktivistengruppe schön bemalt oder so
Sorry, die gibt es nicht. Diese Konzepte vermeiden zwar Schwachstellen, haben aber dafür andere Achillesfersen die auch zu nicht beherrschbaren Risiken führen oder andere gravierende Nachteile haben. Und "nur" 10% der Abfallmenge helfen auch nicht weiter wenn dafür 10mal mehr KKWs ans Netz gehen. Die horrenden Kosten, selbst bei Nichtbeachtung des "Maximalen-Sicherheitskonzeptes", stehen dem zusätzlich gegenüber. Und über die Weiterverbreitung von radioakativem Material in unredliche Hände (Stichwort "Schmutzige Bombe") haben wir noch gar nicht geredet. Nope, Kernspaltung ist nicht die Antwort auf den hohen CO2-Gehalt der Atmosphäre.Es gibt inhärent sichere AKW Konzepte.
Nope, Kernspaltung ist nicht die Antwort auf den hohen CO2-Gehalt der Atmosphäre.
Gibt es nicht. Schon gar nicht für die in den nächsten Jahren/Jahrzehnten anfallenden Abfallmengen. Bei den in Betracht stehenden Zeiträumen ist lediglich die Frage wann es einen schweren Unfall geben wird, nicht ob. Das Zeug muss ja nicht nur dauerhaft weggeschlossen werden, sondern auch dorthin verbracht werden. Und das ist nur das Endlagerproblem. Der Teufel ist ein Eichhörnchen, und rund um die, bei oberflächlicher Betrachtung, simplen Hochtemperaturreaktoren stecken so viele ungelöste Probleme, das auch hier bei längerem Betrieb in großem Maßstab immer wieder Unfälle und Freisetzungen zu erwarten sind. Physik und Chemie ist an der Stelle ziemlich unbestechlich. Selbst als "Übergangstechnologie" (für wie lange, die nächsten 50 Jahre?) ist das unkalkulierbar, egal wie teuer.eine vernünftige Endlagerung
Gibt es nicht. Schon gar nicht für die in den nächsten Jahren/Jahrzehnten anfallenden Abfallmengen. Bei den in Betracht stehenden Zeiträumen ist lediglich die Frage wann es einen schweren Unfall geben wird, nicht ob. Das Zeug muss ja nicht nur dauerhaft weggeschlossen werden, sondern auch dorthin verbracht werden. Und das ist nur das Endlagerproblem. Der Teufel ist ein Eichhörnchen, und rund um die, bei oberflächlicher Betrachtung, simplen Hochtemperaturreaktoren stecken so viele ungelöste Probleme, das auch hier bei längerem Betrieb in großem Maßstab immer wieder Unfälle und Freisetzungen zu erwarten sind. Physik und Chemie ist an der Stelle ziemlich unbestechlich. Selbst als "Übergangstechnologie" (für wie lange, die nächsten 50 Jahre?) ist das unkalkulierbar, egal wie teuer.
Fun fact: Mit den verlorenen Investitionen, die bisher in die Kernkraft geflossen sind, hätte man sicher schon ganz Europa zu 100% regenerativ umrüsten können. Warum dem schlechten Geld jetzt noch gutes hinterherwerfen?
Kerntechnik ist nur leider keine Alternative, sondern kommt als zusätzliches Risiko on top. Denn die Probleme der Küstenstädte haben nur zum Teil mit dem Klimawandel zu tun, Infos dazu z.B. hier. Der Klimawandel selbst wird sich in den nächsten Dekaden ohnehin rel. unbeeindruckt von unserem Handeln in Europa ereignet. Hier wären ganz egoistisch Investionen in die eigene Resilienz angeraten, statt der Bevölkerung zu vermitteln das sich das durch "harte Einschnitte" bei uns noch irgendwie abmildern oder gar aufhalten ließe. Nur so ehrlich ist halt keiner...Ist halt eine Frage der Alternativen: Ich fürchte, wir werden schon in 10-20 Jahren klimatische Katastrophen sehen, gegen die selbst ein kerntechnischer GAU gar nicht mehr so schlimm erscheint.
Denn die Probleme der Küstenstädte haben nur zum Teil mit dem Klimawandel zu tun, Infos dazu z.B. hier.