Neuer Multivan (MV21) Erlkönig (T6-Facelift) Bilder + Infos

Keine Ahnung, was du konfiguriert hast. Mit allen Haken kommt man aktuell auch nur auf 105.000 €
Deswegen kam ja schon die Frage ob in Österreich (oder in dem Ösi-Konfigurator) konfiguriert wurde. In Österreich gibt es doch diese Monstersteuer für KFZ....NOVA oder so
 
regelmäßig laden
fast ausschließlich elektrisch
Oft wird der Verbrenner nur noch für 2 - 3 Urlaubsfahren aktiviert
der schwere Motor inkl. Sprit im Tank dauernd rumkutschiert
kostet reichlich Wartung
wird irgendwann "neuwertig" verschrottet
Fragwürdiges Konzept!
Ich denke du kennst den Grund weshalb das - was du offensichtlich als "nicht gut" empfindest - manchmal durchaus Sinn macht ja selber.
Ein BEV ist eben nicht immer und für jeden Einsatzzweck sinnvoll - genau so wenig wie ein Verbrenner das ist. Eine Kombination daraus wird folglich zwangsläufig immer nur einen Kompromiss darstellen, so wie ein BEV ODER ein Verbrenner ebenso einen Kompromiss darstellt.
Weitgehend ohne Kompromiss wird man also nur dann wählen können bzw. das halbwegs "ideale" Fzg. finden wenn man eher "spezielle" Einsatzbedingungen hat. Um so universeller die Nutzung wird (das "klassische" Familienauto zb.) - je schwieriger hat es auch ein für bestimmte Bedingungen optimiertes Fahrzeug...

Gewöhnlich sollte aber ein Fahrzeug IM EIGENEN BESITZ oder eben auch langfristig geleast etc. möglichst alles abdecken was man damit machen möchte. Wenn man dann bei der eigenen Nutzung tw. nicht damit klar kommt, nicht zufrieden ist oder gar noch für Geld andere Fahrzeuge anmieten muss so kann das am Ende insgesamt weit weniger wirtschaftlich sein als ein bzgl. Effizienz nicht "optimaler" Hybrid - mit dem man aber im Alltag alles auf die Art und Weise erledigen kann wie man das gerne hätte...

Und dass ein Verbrennungsmotor der "oft nur für 2-3 Urlaubsfahrten" aktiviert wird nicht gleichzeitig "reichlich Wartung" kostet denke ich dürfte abseits von deiner "Meinungsmache"? jedem klar sein...

Es ist nicht immer alles schwarz oder weiß - auch wenn das oftmals gerne so dargestellt wird...

Vielleicht ist das Konzept vom Kfz im eigenen Eigentum usw. auch "veraltet" - wenn man ein Fzg. nach Bedarf leiht so kann man auch das in dem Moment passende wählen etc. Nur in Anbetracht der Tatsache dass gewinnorientierte Unternehmen mit Sicherheit dafür sorgen werden dass genau das aufgrund der Kosten nicht allgemein für jeden sinnvoll sein wird/ kann dürfte dieses Konzept alleine deshalb die aktuelle "Form" von Kfz in Privatbesitz nicht so schnell verdrängen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das ähnlich. Wir haben seit 10 Monaten einen Golf Gte. Der wird hier überwiegend elektrisch genutzt. Aber darüber hinaus wird das Auto für Strecken von ca 400 km genuzt. Ich habe aber keine Lust auf so einer Strecke noch eine große Pause zu machen. Somit war ein reines Eauto ra
 
Raus sollte das heißen . Keine Ahnung wo das us geblieben ist
 
GTE oder Enyaq neben dem Bus ... das wäre auch was für mich
 
Einen fürs Große . Einen fürs Kleine
Und zwei die richtig Spaß machen
 
Der Golf GTE aus dem Golf 7?
Der schafft magere 50km rein elektrisch und laden kann man das sche*ß Ding jeden Tag an der Haushaltssteckdose, das dauert dann wahrscheinlich 8std.

Ziemlich viel Aufwand für 50km die auf dem Papier stehen, wahrscheinlich schafft er gerade mal 35km... ein Schrott.
 
Ne der Golf 8 . 70 km elektrisch und 245 PS Systemleistung lassen grinsen
 
Ich denke du kennst den Grund weshalb das - was du offensichtlich als "nicht gut" empfindest - manchmal durchaus Sinn macht ja selber.
Ein BEV ist eben nicht immer und für jeden Einsatzzweck sinnvoll - genau so wenig wie ein Verbrenner das ist. Eine Kombination daraus wird folglich zwangsläufig immer nur einen Kompromiss darstellen, so wie ein BEV ODER ein Verbrenner ebenso einen Kompromiss darstellt.
Weitgehend ohne Kompromiss wird man also nur dann wählen können bzw. das halbwegs "ideale" Fzg. finden wenn man eher "spezielle" Einsatzbedingungen hat. Um so universeller die Nutzung wird (das "klassische" Familienauto zb.) - je schwieriger hat es auch ein für bestimmte Bedingungen optimiertes Fahrzeug...

Gewöhnlich sollte aber ein Fahrzeug IM EIGENEN BESITZ oder eben auch langfristig geleast etc. möglichst alles abdecken was man damit machen möchte. Wenn man dann bei der eigenen Nutzung tw. nicht damit klar kommt, nicht zufrieden ist oder gar noch für Geld andere Fahrzeuge anmieten muss so kann das am Ende insgesamt weit weniger wirtschaftlich sein als ein bzgl. Effizienz nicht "optimaler" Hybrid - mit dem man aber im Alltag alles auf die Art und Weise erledigen kann wie man das gerne hätte...

Und dass ein Verbrennungsmotor der "oft nur für 2-3 Urlaubsfahrten" aktiviert wird nicht gleichzeitig "reichlich Wartung" kostet denke ich dürfte abseits von deiner "Meinungsmache"? jedem klar sein...

Es ist nicht immer alles schwarz oder weiß - auch wenn das oftmals gerne so dargestellt wird...

Vielleicht ist das Konzept vom Kfz im eigenen Eigentum usw. auch "veraltet" - wenn man ein Fzg. nach Bedarf leiht so kann man auch das in dem Moment passende wählen etc. Nur in Anbetracht der Tatsache dass gewinnorientierte Unternehmen mit Sicherheit dafür sorgen werden dass genau das aufgrund der Kosten nicht allgemein für jeden sinnvoll sein wird/ kann dürfte dieses Konzept alleine deshalb die aktuelle "Form" von Kfz in Privatbesitz nicht so schnell verdrängen...
Das ist alles suboptimale Hybridtechnologie. Technisch gäbe es viel bessere Hybridlösungen, die aber weder Lobby, noch Politik wollen. Z. B. den Vollhybrid, Antrieb rein elektrisch, relativ kleine Batterie für ein kleines Onboard Kraftwerk, der kleine 2-Zyl. Diesel läuft mit konstanter Drehzahl im optimalen Bereich für Wirkungsgrad und Abgase und lädt nur die Batterie. Kein Getriebe, keine große Batterie, nur Mini Freilauf statt Kupplung notwendig, viel leichter als Plug In Hybride. Komplette Trennung zw. E und Verbrenner Das will aber keiner hören. Lieber zentrale als dezentrale Kraftwerke, lieber local zero emission als central zero emission.
In diesem Sinne..
 
Der Golf GTE aus dem Golf 7?
Der schafft magere 50km rein elektrisch und laden kann man das sche*ß Ding jeden Tag an der Haushaltssteckdose, das dauert dann wahrscheinlich 8std.

Ziemlich viel Aufwand für 50km die auf dem Papier stehen, wahrscheinlich schafft er gerade mal 35km... ein Schrott.
Wo ist das Problem mit dem Laden? Mein Auto steht die ganze Nacht rum. Wo ist der Aufwand? Du musst ja nicht daneben stehen und die Elektronen mit der Schaufel in die Batterie schippen.
Heimfahren. Einstecken. Bierchen trinken. Schlafen. Ausstecken. Losfahren.
Ich sehe den Aufwand nicht.
 
Technisch gäbe es viel bessere Hybridlösungen
Natürlich gibt es immer "bessere Lösungen" - aber es macht ja keinen Sinn wenn man Lösungen die man aktuell kaufen kann mit fiktiven Lösungen vergleicht die es so nicht zu kaufen gibt. Es geht ja darum sich das passende aus bestehenden Lösungen zu wählen...

Aber unabhängig davon bin ich der selben Meinung und würde so eine Lösung mit reinem Elektroantrieb auch besser finden - ist ja bei Zügen oder Schiffen meistens auch so. Nur sinkt dann eventuell je nach Nutzung der Wirkungsgrad auch im Vergleich zum reinen Verbrenner Betrieb mit mechanischer Kopplung.
 
Wo ist das Problem mit dem Laden? Mein Auto steht die ganze Nacht rum. Wo ist der Aufwand? Du musst ja nicht daneben stehen und die Elektronen mit der Schaufel in die Batterie schippen.
Heimfahren. Einstecken. Bierchen trinken. Schlafen. Ausstecken. Losfahren.
Ich sehe den Aufwand nicht.

Mich würde es trotzdem nerven täglich das Kabel irgendwo aus dem Kofferraum oder Garage rauszuziehen, anzuschließen, wieder abstecken und vernünftig aufwickeln.

Die Ersparnis bei 50km dürften gegenüber den Benziner bei vielleicht 1,50€ auf 50km liegen.
 
Na das kann man sich daheim ja beliebig komfortabel einrichten. Aktuell parke ich den T5 auf seinem Platz und stecke das genau dort aus der Wand baumelnde Defa-Kabel einfach an. Vor Abfahrt nur abziehen und baumeln lassen. Geht beim BEV genauso und ist für Umlandverkehr ideal.

Nervig ist Langstrecke und damit verbundener Planungs- und Ladezeitaufwand in Kombination mit der latenten Unsicherheit ob die geplante Säule auch frei ist und tatsächlich funktioniert.
 
Mich würde es trotzdem nerven täglich das Kabel irgendwo aus dem Kofferraum oder Garage rauszuziehen, anzuschließen, wieder abstecken und vernünftig aufwickeln.

Die Ersparnis bei 50km dürften gegenüber den Benziner bei vielleicht 1,50€ auf 50km liegen.
Manche fahren sogar mehrmals im Monat extra eine Tankstelle an, um sich mit einem Schlauch stinkende Plörre in den Tank zu kippen. Hinfahren. Tankrüssel reinstecken. Dumm daneben stehn. Rausziehen. In die Schlange an der Kasse stellen. Bezahlen. Zurücklaufen. Zurückfahren.

Ich bin ja wahrlich kein Elektroprophet und sehe viele Nachteile des Konzepts. Aber wenn man zu Hause ne Lademöglichkeit hat ist das die chilligste Art des Tankens seit Erfindung des Automobils.
 
wenn man zu Hause ne Lademöglichkeit hat
Und genau das ist das Problem.
Hier im Board bestimmt viele. Insgesamt haben aber die wenigsten die Möglichkeit einer Garage, Außensteckdose mit eigenen Zähler oder nen eigenen Stellplatz mit der Möglichkeit ein Kabel dorthin zu verlegen.
Und wenn ich mir den realen Verbrauch und Unterhalt ausrechnen und vergleiche, hab ich auch null Motivation, für Ladetechnik und Infrastruktur zuhause in Vorkasse zu gehen. Ganz im Gegenteil.
Da versuche ich lieber auf anderen Gebieten umweltbewusst zu leben, z. B. Plastikmüll, Wasser, Konsumverhalten allgemein, Kurzstreckenverhalten und Tanken und Auto waschen etc eben nicht als Extrafahrt, Wald nachhaltig bewirtschaften, kein Styroporwahnsinn an die Hausfassade klatschen und jeden Tag mit Rad zur Arbeit.
 
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