5. Bulli Grillwochenende an der Ahr / Eifel

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Hier geht es wohl auch immer nur darum "wann es gewesen ist" - oder? 😳 🤷‍♂️
 
Wolltest du kommen ?
Hatte leider Fr&So Dienst, das wäre nicht gegangen - aber vlt andere. 🤷‍♂️

Nachdem ja der Kalender im Board dem Software-Update zum Opfer gefallen ist, bleibt ja nur eine "Übersichtsliste" zu einzelnen Beiträgen der Treffen.
2021...

Wenn Termine für 2022 bekannt werden, kann man da sicher die nächste starten. 🤷‍♂️
 
Und wo war die Ankündigung?
Dieses Jahr hätte ich es endlich mal geschafft.
Und dann dies" Das Treffen 2021 fand vom 3. Juni bis 6. Juni statt. "
 
Tja Jan, wollte da ja nix mehr dazu sagen, da ich ja fast den Mund dazu verboten bekommen habe.

Wenn man es rechtzeitig wüßte, könnte man auch mal Überstunden abfeiern.

So sind wir halt schon mal zwei die es nicht wußten. 🤷‍♂️

Aber WIR sehen uns sicher mal irgendwo wieder 👍😉
 
@Wurschtel

Ich bin weder der Veranstalter noch habe ich irgendetwas davon, wenn Du oder eine andere Person zu einem oder diesem Treffen erscheint.
Mir ist es völlig egal, bzw. mir ist es recht wenn du dort nicht anwesend bist! ;)

Wir machen das so, ich werde hier nie wieder erwähnen, wann das Treffen stattfindet! *lach*

@Barrumba
Einverstanden ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Jochen, mit manchen kann man hier reden, mit manchen auch mal Diskutieren, mit manchen auch mal Frotzeln und dann sind noch die anderen ... 😳 🤷‍♂️
 
Ich sach dad mal so.
Wer es wissen wollte hat es gewusst.
 
@exCEer
Es gibt hier genug Leute, die werde ich niemals persönlich kennenlernen und dies ist auch gut so! 😅

Wenn du diesen Satz noch mal ganz in Ruhe und bei klarem Verstand durchliest wirst du vielleicht das brilliante Eigentor erkennen, dass du geradezu mit traumwandlerischer Sicherheit verwandelt hast. Vielleicht...=)
 
Manch einer zeigt hier mal seine wahre Gesinnung!
 
Bitte habt mehr Mitleid mit unserem Eifel-Wühler. Er vertritt eine besondere inzest... ähh: indigene Sorte Mensch, die sich hartnäckig zwischen Truppenübungsplatz Vogelsang und Oleftalsperre aufhält. Zivilisatorisch und kulturell ist dort seit dem Zweiten Weltkrieg, der ganz in der Nähe im schaurig-schönen Hürtgenwald lange wütete, nicht mehr viel passiert. So etwas prägt und formt. Leider nicht zum Vorteil.

Man munkelt, dass diese Spezies immer noch den Eifel-Turm sucht, aber diesen, nach dessen Vorbild das Pariser Wahrzeichen gestaltet wurde, immer nicht gefunden hat.

Wenn der typische Eifelwühler nicht wie üblich als kleinwüchsiger Zollbeamter oder strafversetzter Priester ziellos durchs Unterholz streift, versucht er wenigstens mit seinen VW-Wehrmachts-Kübel, getarnt als so genannter Bulli, bei seinesgleichen Eindruck zu schinden. Das gelingt ihm auch erstaunlich oft und so konnte er im Laufe der nutzlosen Jahre seines Daseins eine nette kleine Schar Gleichgesinnter hinter seinem rußigen Auspuff versammeln. Manche seiner getreuen, aber auch er selbst, fassten sich gelegnetlich ein Herz, tranklen schnell noch ein Eifel-Pils und trugen sich dann in die Liste deds Tx-Boards ein, einem streckenweise sektenähnlichen Zusammenschluss von Fans des T-Modells – einer Autoliebhabervereinigung, die über alle menschlichen Grenzen und Schwächen hinweg zu einem hoch angesehener Tummelplatz von Autoliebhabern ward. Doch leider schlugen die Hardcore-Eifelwühler dieser Spezial-Gruppe immer wieder wortstark und geistarm über die Stränge und wurden von der Kommandatur des Tx-Boards in vorübergehenden oder gar Dauer-Urlaub geschickt. Der Lerrneffekt hielt sich in überschaubaren Grenzen und münzte oft in üble Tiraden und Pamphlete.

Noch heute humpeln und hüpfen die Hürtgenwald-Gringos von Bombentrichter zu Bombentrichter und hocken abends beisammen, der nächste verfallene Bunker in Rufweite, das krumme Kleinkalibergewehr einsatzbereit unterm muffigen Kopfkissen, das Eifel-Gebräu in vertrauter Griffweite.

Sprachdefizite und ungehobelte Manieren kennzeichnen die aussterbende Ethnie des Eifel-Wühlers. Aber auch die erstaunliche Fähigkeit, menschliche Charaktere treffend zu beschreiben, ohne dass dies auf die Kritisierten beleidigend wirken könnte. "Hen well mot de jruuße Honne seche on krecht et Been net op jehove“. „Er will mit den großen Hunden pinkeln und kriegt das Bein nicht gehoben" würde das in Hochdeutsch übersetzt heißen, doch außer den Inzest... ääh: Indigenen versteht kein Mensch das gegrunzte Kauderwelsch, das seinen phonetischen Ursprung irgendwo in einer früheren Reinform zwischen Öcher Platt und Kölnischem Dialekt fand. Letztgenannte Städte haben sich aber vom Territorium der Eifelwühler-Spezies schon vor vielen Generationen distanziert und rund um die Eifel die berühmten Eifel-Hecken gezogen. Nur der gemeine Tourist glaubt, diese dienten der Abwehr des heftigen Winds, der im Winterber die eisigen Eifelhöhen zieht.

Nein, dieses schier unüberwindliche Gewächs, das schon den US-Soldaten die Eroberung des Hürtgenwalds so übel erschwerte, soll die Touristen, die sich hierher verirren, davon abhalten, in den inneren Zirkel, in den Kern der Eifelwühler-Enklave vorzudringen.

Habt also bitte Verständnis für unsere Eifelfreunde. Sie können nicht anders.
 
Bitte habt mehr Mitleid mit unserem Eifel-Wühler. Er vertritt eine besondere inzest... ähh: indigene Sorte Mensch, die sich hartnäckig zwischen Truppenübungsplatz Vogelsang und Oleftalsperre aufhält. Zivilisatorisch und kulturell ist dort seit dem Zweiten Weltkrieg, der ganz in der Nähe im schaurig-schönen Hürtgenwald lange wütete, nicht mehr viel passiert. So etwas prägt und formt. Leider nicht zum Vorteil.

Man munkelt, dass diese Spezies immer noch den Eifel-Turm sucht, aber diesen, nach dessen Vorbild das Pariser Wahrzeichen gestaltet wurde, immer nicht gefunden hat.

Wenn der typische Eifelwühler nicht wie üblich als kleinwüchsiger Zollbeamter oder strafversetzter Priester ziellos durchs Unterholz streift, versucht er wenigstens mit seinen VW-Wehrmachts-Kübel, getarnt als so genannter Bulli, bei seinesgleichen Eindruck zu schinden. Das gelingt ihm auch erstaunlich oft und so konnte er im Laufe der nutzlosen Jahre seines Daseins eine nette kleine Schar Gleichgesinnter hinter seinem rußigen Auspuff versammeln. Manche seiner getreuen, aber auch er selbst, fassten sich gelegnetlich ein Herz, tranklen schnell noch ein Eifel-Pils und trugen sich dann in die Liste deds Tx-Boards ein, einem streckenweise sektenähnlichen Zusammenschluss von Fans des T-Modells – einer Autoliebhabervereinigung, die über alle menschlichen Grenzen und Schwächen hinweg zu einem hoch angesehener Tummelplatz von Autoliebhabern ward. Doch leider schlugen die Hardcore-Eifelwühler dieser Spezial-Gruppe immer wieder wortstark und geistarm über die Stränge und wurden von der Kommandatur des Tx-Boards in vorübergehenden oder gar Dauer-Urlaub geschickt. Der Lerrneffekt hielt sich in überschaubaren Grenzen und münzte oft in üble Tiraden und Pamphlete.

Noch heute humpeln und hüpfen die Hürtgenwald-Gringos von Bombentrichter zu Bombentrichter und hocken abends beisammen, der nächste verfallene Bunker in Rufweite, das krumme Kleinkalibergewehr einsatzbereit unterm muffigen Kopfkissen, das Eifel-Gebräu in vertrauter Griffweite.

Sprachdefizite und ungehobelte Manieren kennzeichnen die aussterbende Ethnie des Eifel-Wühlers. Aber auch die erstaunliche Fähigkeit, menschliche Charaktere treffend zu beschreiben, ohne dass dies auf die Kritisierten beleidigend wirken könnte. "Hen well mot de jruuße Honne seche on krecht et Been net op jehove“. „Er will mit den großen Hunden pinkeln und kriegt das Bein nicht gehoben" würde das in Hochdeutsch übersetzt heißen, doch außer den Inzest... ääh: Indigenen versteht kein Mensch das gegrunzte Kauderwelsch, das seinen phonetischen Ursprung irgendwo in einer früheren Reinform zwischen Öcher Platt und Kölnischem Dialekt fand. Letztgenannte Städte haben sich aber vom Territorium der Eifelwühler-Spezies schon vor vielen Generationen distanziert und rund um die Eifel die berühmten Eifel-Hecken gezogen. Nur der gemeine Tourist glaubt, diese dienten der Abwehr des heftigen Winds, der im Winterber die eisigen Eifelhöhen zieht.

Nein, dieses schier unüberwindliche Gewächs, das schon den US-Soldaten die Eroberung des Hürtgenwalds so übel erschwerte, soll die Touristen, die sich hierher verirren, davon abhalten, in den inneren Zirkel, in den Kern der Eifelwühler-Enklave vorzudringen.

Habt also bitte Verständnis für unsere Eifelfreunde. Sie können nicht anders.

Es gibt da aber noch eine besonders bedenkliche Bastardisierung des gemeinen Eifelwühlers, den sogenannten Eifel-Napoleon, der wie der berühmte Namensgeber in regelmäßigen Abständen von Arroganzanfällen und Größenwahnanwandlungen heimgesucht wird.
Glücklicherweise wurde bisher lediglich eine solche einzelne solitäre Erscheinung beschrieben, ein rudelmäßiges Aufkommen wird von Experten ausgeschlossen.
 
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