"Bundesregierung" - Wie den dringenden Problemen begegnen?

Eine Geschichte zum Abend:


Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 C*. Nicht so wie im letzten Jahr, da waren es gut 10 C* mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff.
Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.
Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel.
Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden. Strom ist zu teuer geworden als das man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.
Generell ist 2026 die Stromversorgung eins der größten Probleme. Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleproduktion angeordnet. Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind, gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.
Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand „geächtet“ werden. Selbst die Polizei fährt nur noch „elektrisch“. Leider sind die Fahrzeuge meist zum Aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.
Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt, aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher), geht das leider nicht mehr. Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat, muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist.
Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen möchten.
Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an, aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen. Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung, Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich. Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören. Bundeskanzlerin Baerbock, Umweltminister Habeck und Wirtschaftminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, „man sei aber auf dem richtigen Weg“!
Du hast noch den Boris Palmer vergessen, der schon 5 Jahre in der JVA auf dem Hohenasperg einsitzt. Und dass sich die Kinder der Nichtfarbigen vor dem Schulgang jeden Morgen braune Schuhwichse ins Gesicht schmieren, damit sie wegen ihrer weißen Haut nicht als Rassisten gemobbt werden.

Hast Du auch eine Geschichte, wie es 2026 in unseren Nachbarländern so steht, mit der Stromversorgung, den Autos, den Muezzins auf den Minaretten ;) ?
 
Du hast noch den Boris Palmer vergessen, der schon 5 Jahre in der JVA auf dem Hohenasperg einsitzt. Und dass sich die Kinder der Nichtfarbigen vor dem Schulgang jeden Morgen braune Schuhwichse ins Gesicht schmieren, damit sie wegen ihrer weißen Haut nicht als Rassisten gemobbt werden.

Hast Du auch eine Geschichte, wie es 2026 in unseren Nachbarländern so steht, mit der Stromversorgung, den Autos, den Muezzins auf den Minaretten ;) ?
An Geschichten nach 2026 bin ich dran. ;)
 
Du hast noch den Boris Palmer vergessen, der schon 5 Jahre in der JVA auf dem Hohenasperg einsitzt.
Der ist nach 2026 weiterhin Bürgermeister. Darum hatte ich ihn nicht erwähnt.
 
An Geschichten nach 2026 bin ich dran. ;)
Ich wünsche mir ja eine Geschichte aus 2021. Dass es der bärigen Bockigen so ergeht wie dem Schulz von den Sozen.

Von den Genossinen und Genossen in den Medien, gerade in den ÖRR´s, in den Himmel gehypt, obwohl zu schwer zum Fliegen, und dann abgestürzt wie eine bleierne Ente.

Ich liebe Geschichten mit Happy-End.
 
sagt wer, außer Dir?
Selbst die BLÖD schreibt in der Überschrift nur von dem Streichen eines Worts.
Sagt die Begründung der Grünen für das streichen dieses Wortes "Deutschland muß daraus gestrichen werden, weil der Begriff negativ behaftet ist" Wie soll man das sonst verstehen?
 
Hat hier einer eine Vorliebe für "Mad Max" 😳 🤔😁🙈
 
Ob dieser widerliche Hass auf unsere jüdischen Mitbürger mit einer grünen Regierung und dem munter fortlaufendem Import von weiteren Gästen besser wird ? Ich wage das mal zu bezweifeln.
Das wird noch viel bunter im Ländle, wie man es sich gewünscht hat...
Gegensteuern: Rechtspopulistisch. 😅
 
Ich sags mal vorsichtig; Nethanjahu tut ja auch vieles dafür, dass Israel nicht voll umfänglich geliebt wird.
 
Ich sags mal vorsichtig; Nethanjahu tut ja auch vieles dafür, dass Israel nicht voll umfänglich geliebt wird.
Ich tue mich schwer damit, mit dieser Aussage im Kontext zu den hier bei uns begangenen Straftaten, etwas sinnvolles anzufangen 🤷‍♂️
Man könnte das fast als Rechtfertigung von den Übergriffen werten, was ich aber mal sein lasse ;)
 
Die Menschen sind leider zu dumm und bekommen, was Sie wählen.
Vor nicht allzu langer Zeit, ging eine Welle der Grundsteuererhöhung durchs Land.
Geklagt hatten dann natürlich nur Hausbesitzer, weil viele Mieter da keine 2cm mitdenken.
Wird und wurde natürlich auch auf die Mieten draufgeschlagen.
Zur Co2 Abgabe:
Politisch korrekt und OHNE Wählermanipulation wäre es, wenn Vermieter diese Co2 Bepreisung zu 100% an die Mieter/Wähler weitergeben können.
So oder so werden Vermieter dies auf die Miete umschlagen und erhöhen.
Oder denkt wirklich irgendwer so naiv, die Vermieter zahlen es aus eigener Tasche ?

Das Problem :
Wenn die Leute realisiert haben, dass es teuer für sie wird, ist die Abgabe längst eingeführt und wird auch nach der Ablehnung von Grün, nie wieder abgeschafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte auch Einfluss auf die Bundestagswahl haben…..

Jürgen
Auch dieses Gesetz wir vor dem Bundesverfassungsgericht landen.

Wie kann man so hirnverbrannt sein, so was niederzuschreiben und zu verabschieden.

Wenn die Energie teurer wird, warum auch immer, steigen eben die Nebenkosten. Aus, Ende, Fertig.

Wenn Vermieter allen Erstes den Mietern den warmen Hintern bezahlen sollen wird eben nicht mehr vermietet. Ideologisch induzierte Wohnraumknappheit nennt man das.
 
Ökodikatatur über Umwege.
 
Könnte auch Einfluss auf die Bundestagswahl haben…..

Jürgen

Na da würde ich gerne erst einmal die Details sehen. Stromverträge werden in der Regel direkt zwischen Mietern und Versorgern geschlossen, bei Gasetagenheizungen ist das doch ebenso. Was bleibt ist eine zentrale Heizungsversorgung.

Dass sich die Schwarzen zu solch einem sozialistischen Gedankengut hinreißen lassen. Das reduziert direkt den Gewinn des Vermieters und je nach seiner Rechtsform reduziert das seine Steuerlast. Die richtig großen Vermieter sind auch noch vorsteuerabzugsberechtigt und holen die MWSt darauf ja auch zurück. Unter dem Strich zahlt da knapp die Hälfte davon dann der Staat durch Stuerausfälle wieder selber.
 
Eine Geschichte zum Abend:


Es ist ein herrlicher sonniger Tag Ende Mai 2026. Insekten schwirren über die mit Wildblumen gesprenkelte saftig grüne Wiese, lachende Kinder toben herum. Es ist angenehm warm, 25 C*. Nicht so wie im letzten Jahr, da waren es gut 10 C* mehr, das Wetter haben wir leider immer noch nicht im Griff.
Es ist Spätnachmittags, die Sonne beginnt schon langsam unterzugehen und die Eltern rufen ihre Kinder zusammen. Zeit aufzubrechen, zurück in die Stadt, der Weg ist weit. Nach Sonnenuntergang sollte man nicht mehr draußen in der Natur unterwegs sein, die Wolfspopulation hat sich in den letzten beiden Jahren vervielfacht und nach dem schrecklichen Vorfall mit dem Waldkindergarten vor zwei Wochen ist man etwas vorsichtiger geworden.
Man macht sich auf den Weg. Fahrräder, Lastenräder und Handwagen, in die man die Kleinen stopft, sind die gängigen Transportmittel.
Es ist schon fast dunkel, als man endlich die Stadt erreicht. Das grelle Glitzern der Großstadt aus der Vergangenheit ist fast verschwunden. Strom ist zu teuer geworden als das man ihn für Beleuchtung verschwendet, aber gleich wird der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rufen.
Generell ist 2026 die Stromversorgung eins der größten Probleme. Die Grünen haben bei der letzten Bundestagswahl die absolute Mehrheit errungen und danach den sofortigen Ausstieg aus der Kohleproduktion angeordnet. Seit Strom nur noch aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, gibt es starke Schwankungen im Stromnetz. Bis diese Probleme behoben sind, gibt es für die Bevölkerung zwischen 22:00 und 05:00 Uhr keine Versorgung mehr.
Jetzt aber schnell nach Hause, auch in der Stadt ist es nach Sonnenuntergang zu gefährlich, marodierende Banden ziehen durch die Straßen, ausgebrannte Autowracks zeugen davon. Macht nichts, Autos mit Benzinmotor werden sowieso nicht mehr gefahren. Zum einen ist Benzin so teuer geworden, Tankstellen mussten schließen und Treibstoff wird nur noch staatlich reguliert ausgegeben und zum anderen möchte heutzutage niemand „geächtet“ werden. Selbst die Polizei fährt nur noch „elektrisch“. Leider sind die Fahrzeuge meist zum Aufladen am Netz und das schwankende Stromnetz sorgt für weitere Verzögerung. Darum ruft man die bei einer Bedrohung meist nicht, sondern bleibt Nachts in seiner Wohnung.
Zu Hause angekommen wird unter dem Schein einer Kerze - die ist zwar wegen Feinstaub verboten, aber die Solarlampe ist kaputt - die Ausbeute des heutigen Tages auf dem Tisch ausgebreitet: ein paar Kartoffeln, ein paar Möhren und ein paar Wildkräuter, die man auf der Wiese am Waldrand gepflückt hat. Nicht viel, was man beim Bauern schnorren konnte. Die Kinder hätten gerne noch etwas Milch gehabt, aber da man das V für Veganer als viertes Geschlecht im Pass und bei der Steuererklärung angeben hat (sonst wäre die Steuerlast noch höher), geht das leider nicht mehr. Seit vor zwei Jahren der Vater seinen gut bezahlten Job als Diplomingenieur bei einem ehemals großen deutschen Automobilkonzern verloren hat, muss die Mutter die Familie ernähren. Sie konnte ihren Halbtagsjob am Flughafen behalten, trotzdem das Fliegen innerhalb Europas und aus Europa heraus für Durchschnitts-Europäer unerschwinglich ist.
Die Branche lebt eigentlich nur noch von den asiatischen Öko-Touristen aus China und Indien, die sich in Deutschland den erfolgreichen Umbau von einem Industrie- zu einem Agrarland anschauen möchten.
Während die Mutter das Abendessen vorbereitet, zündet der Vater zwei weitere Kerzen an, aber nicht ohne vorher die Rolläden komplett zu schließen. Seit Einführung der Ökopolizei im vergangenen Jahr und die Aufforderung an die Bevölkerung, Verstöße direkt zu melden, ist dies zu gefährlich. Das Dynamo-Radio wird gekurbelt, um die Nachrichten zu hören. Bundeskanzlerin Baerbock, Umweltminister Habeck und Wirtschaftminister Hofreiter müssen eingestehen, dass die Klimaziele für 2030 leider doch nicht erreicht werden, „man sei aber auf dem richtigen Weg“!
aus Deiner Feder?
 
Unter dem Strich zahlt da knapp die Hälfte davon dann der Staat durch Stuerausfälle wieder selber.
Also wir, d.h. alle, die Steuern bezahlen.

Wenn diese erbärmlichen Raubsozialisten der Ansicht sind, dass die Belastung durch die CO2-Abgabe unsozial ist (jetzt schon etwa?), dann sollen sie den Scheiß eben lassen.
 
Tja, da hat der @MeisterF wohl die Quellen-Angabe vergessen 😳 🤷‍♂️ 🤪

Aber der "Urheber" geht ja auch bei den Links nicht eindeutig hervor. 🤷‍♂️
 
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