ID. Buzz - Mule gesichtet

... und Leute die heutzutage auf E-Autos abfahren, glauben dass der Strom nur aus der Steckdose kommt und Batterien hohl sind um den Strom einlagern zu können. đŸ˜łđŸ€·â€â™‚ïžđŸ€Ș
 
Moin zusammen,

ich als unwissender habe mal den Thread hier im schnell durchlauf angesehen.
Ich glaube, ihr schaut zu viel Fernsehen, wie z.B. Alarm fĂŒr Kobra 11 und Ă€hnliches.
Zu den PKW-BrÀnden, die meisten BrÀnde entstehen durch einen technischen defekt und nicht durch UnfÀlle.
In den 80er und 90er war es oft der Vergaser der gebrannt hatte durch Überhitzung oder undichte Leitungen, der Sprit tropfte auf die heißen KrĂŒmmer etc. oder einfach durch KabelbrĂ€nde, die heute auch in allen Fahrzeugen entstehen können, egal Benziner, Diesel Elektro etc.
Die Feuerwehren haben auf ihren TLF, LF HLF usw. Wasser zwischen 1500 und 2500 Liter dabei, es sei denn, es sind Sonderfahrzeuge.
Mit Wasser und Schaum kann jedes Fahrzeug abgelöscht werden, auch die Elektrofahrzeuge.
Nur ist es bei den E-Mobilen so, dass durch den Brand die Batterien so erhitzt sein können, dass diese immer wieder einen Brand aufflammen lassen können, deshalb werden diese Fahrzeuge in Container gehoben und dann mit Wasser gefĂŒllt und mindestens 24 Stunden darin auskĂŒhlen gelassen.
Schönen Dienstag zusammen
 
Moin zusammen,

ich als unwissender habe mal den Thread hier im schnell durchlauf angesehen.
Ich glaube, ihr schaut zu viel Fernsehen, wie z.B. Alarm fĂŒr Kobra 11 und Ă€hnliches.
Zu den PKW-BrÀnden, die meisten BrÀnde entstehen durch einen technischen defekt und nicht durch UnfÀlle.
In den 80er und 90er war es oft der Vergaser der gebrannt hatte durch Überhitzung oder undichte Leitungen, der Sprit tropfte auf die heißen KrĂŒmmer etc. oder einfach durch KabelbrĂ€nde, die heute auch in allen Fahrzeugen entstehen können, egal Benziner, Diesel Elektro etc.
Die Feuerwehren haben auf ihren TLF, LF HLF usw. Wasser zwischen 1500 und 2500 Liter dabei, es sei denn, es sind Sonderfahrzeuge.
Mit Wasser und Schaum kann jedes Fahrzeug abgelöscht werden, auch die Elektrofahrzeuge.
Nur ist es bei den E-Mobilen so, dass durch den Brand die Batterien so erhitzt sein können, dass diese immer wieder einen Brand aufflammen lassen können, deshalb werden diese Fahrzeuge in Container gehoben und dann mit Wasser gefĂŒllt und mindestens 24 Stunden darin auskĂŒhlen gelassen.
Schönen Dienstag zusammen

Schöne Zusammenfassung. :rolleyes:
 
Da gibt es ein wunderbares Video von Carmaniac bei fetten Schneefall.
Gestartet bei knapp unter 80% des verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig kleinen Akkus des Mazda MX30,
laufende Sitzheizung, mollig warm, und laufendes Radio, spÀter auch das Licht.
Nach fast neun Stunden war er dann auf Restmodus.
So lange habe ich 36 Jahren Autofahrerleben auch als Vielfahrer noch nicht im Stau gestanden.
Die Frage ist doch letztendlich nicht nur, wie lange du bei dem Wetter im Stau stehen kannst, sondern wie weit du danach noch fahren kannst. Wenn du es dann noch zur nĂ€chsten Ladestation schaffst und dort nicht schon 5 andere aus dem Stau vor dir zum Laden anstehen, ist die Welt in Ordnung... 😉 😊
 
Ich freue mich schon auf die Szenen an den LadesĂ€ulen der Autohöfe in der Urlaubszeit wenn Bettenwechseltag ist und unzĂ€hlige E Autos in den Stoßzeiten um ein paar KW kĂ€mpfen :D
 
Und es bleibt dabei, dass hier auf der aktuellen Speichertechnologie rumgeritten, und der Antrieb gleich mit in Sippenhaft genommen wird.
Das Problem ist doch, dass man das Gesamtpaket betrachten muss. Und da gehört die Speichertechnik zwingend dazu.

Habt ein wenig Vertrauen in die geistigen FĂ€higkeiten des Homo Sapiens. Er wird Lösungen finden, die wir heute weder kennen, noch uns ansatzweise vorstellen können! 😉
Da bin ich ĂŒberzeugt davon! Genau aus dem Grund trat der Verbrenner vor ĂŒber 100 Jahren den Siegeszug gegenĂŒber dem BEV an. Mag sein, dass sich das wieder umkehrt, aber fĂŒr den Nutzer ist der Vorteil (noch) nicht in ausreichender Form greifbar. Solange das der Fall ist, wird sich das BEV schwer tun.

Und wenn man den Zeitraum betrachtet, in dem der Elektroantrieb auf der Straße in einen Dornröschenschlaf verharrte, kann man der Wasserstofftechnologie auch ihr Potential einrĂ€umen. Sich beschweren, dass Verbrennerfans die BEVs schlecht reden und dann mit der Wasserstofftechnologie dasselbe machen passt irgendwie nicht zusammen.

Der E-Antrieb selbst bleibt dem Verbrenner haushoch ĂŒberlegen.
Elektroantrieb ohne Speichertechnologie funktioniert wunderbar bei der Bahn mit Oberleitung - ohne Zweifel!

Der E-Antrieb selbst bleibt dem Verbrenner haushoch ĂŒberlegen.
...
- weniger Gewicht (Akku außen vor gelassen, s. o.)
Aber auf der Straße ist ein Speicher zwingend nötig! Und genau der macht so ziemlich jedes BEV gewichtstechnisch zu einem Straßenpanzer vergleichbar mit den verpönten Verbrenner-SUVs

Der E-Antrieb selbst bleibt dem Verbrenner haushoch ĂŒberlegen.
...- unabhÀngig von einem einzelnen EnergietrÀger
Stimmt!
Strom aus der Steckdose oder Wasserstoff😉, oder...

Man möge mir die Vorteile des Verbrenners gegenĂŒberstellen.....
- aktuell noch die Reichweite
- ?
- Die Geschwindigkeit, mit der die Energie ins Fahrzeug gepackt werden kann.
 
Wer weiß, vielleicht benötigt man in ein paar Jahren nur noch einen Akku mit wenigen kWh, um vom individuellen Stellplatz bis zur Induktionsschleife in den Hauptverkehrsstraßen zu kommen.... Und ab da geht es schön aufgereiht per Autopilot bis kurz vor das Ziel..... 8)
Mir wĂŒrde dann auch eine Reisegeschwindigkeit von 100 km/h genĂŒgen, man könnte die (Fahr-)Zeit dann ja sinnvoll nutzen!
 
Aber auf der Straße ist ein Speicher zwingend nötig! Und genau der macht so ziemlich jedes BEV gewichtstechnisch zu einem Straßenpanzer vergleichbar mit den verpönten Verbrenner-SUVs

Ist das so?
Leergewichte im Vergleich:
  • VW Golf 8 zwischen 1.300 und 1.680 kg
  • SUV VW Tiguan 1.510 bis 1.880 kg
  • SUV Volvo XC60 1.900 bis 2.225 kg
  • BMW X3 1.800 bis 2.100 kg
  • Audi Q5 1.800 bis 2.150 kg
  • VW Passat Variant 1.673 bis 2.150 kg

  • VW ID.3 1.772 kg
  • Renault Zoe 1.577 kg
  • Hyundai Ioniq 5 1.600 kg bzw 1.800 kg
  • Volvo Xc 40 Recharge 2.100 kg
Mein Multivan: ca. 2.450 kg
 
Ja, du hast recht! - FĂŒr den status quo. Wir tummeln uns aber in einem Faden, in dem es um ein kommendes Produkt und kommende Technologie geht.
Ich jedenfalls möchte nicht im status quo verharren! Es gibt allerdings auch genĂŒgend Zeitgenossen, fĂŒr die damals alles besser war. Eben Solche haben die Menschheit aber nicht dahin gebracht, wo wir heute stehen - zumindest aus der Sicht des Menschen ein Erfolg! Einiges andere bleibt da auf der Strecke, am Ende wahrscheinlich auch erselbst... 😉
Oder wir bleiben nicht stehen und finden Wege, die auch eine Zukunft lebenswert machen!?
 
die Krux ist im Moment ja das keiner weiß was in 5 Jahren Sache sein wird? Alles nur noch Elektro?? Und machten mehrere private PKW ĂŒberhaupt Sinn, weil wir ja an jeder Ecke ein Auto „sharen“ können fĂŒr kleines Geld? Oder alles Blödsinn und in wir fahren mit dieser Wasserstoff-Paste?? Oder oder oder.... macht es daher Sinn jetzt 40tsd € plus fĂŒr nen Golf auszugeben?? Eher nicht, aber jetzt nochmal nen neuen Verbrenner?? Auch eher nicht, unser Zweitwagen (Hyundai i30) ist jetzt 9 Jahre alt, aber womit sollte man den jetzt ersetzen?? Ergo abwarten, nichts kaufen in der Hoffnung das in 2-3 Jahren die Richtung klarer ist đŸ€–... mein Tipp ist dass es in 2-3 Jahren bezahlbare Elektro-Stadtflitzer gibt die als Zweitwagen Sinn machen, dazu vielleicht nen E-Roller fĂŒr mich zum Pendeln plus der Bus bleibt als Langstrecken/Campingmobil... das ist allerdings keine Lösung fĂŒr alle...
 
mein Tipp ist dass es in 2-3 Jahren bezahlbare Elektro-Stadtflitzer gibt die als Zweitwagen Sinn machen,

Die gibt es heute schon.

Letztes Jahr konnte man einen e-Golf fĂŒr 79€ leasen.
 
Naja, das waren die Abverkauf Raten um die letzten Golf vorm id3 in den Markt zu drĂŒcken.... ich hatte mir Ende 2020 mal bei Hyundai nen Ioniq Leasing rechnen lassen, 24M/30tsd km, die staatliche Förderung als Anzahlung kamen wir bei knapp 200€ Rate raus, fĂŒrn Zweitwagen meiner Meinung nach knusprig teuer und in 2 Jahren Auto weg..... e-Corsa kaufen geht so bei 22-23tsd los (Tageszulassung), alles andere ( nach Abzug der Förderung!!) 26-27tsd aufwĂ€rts... meiner Meinung nach fĂŒr nen Zweitwagen etwas zu viel Geld, ham leider keinen gut gefĂŒllten Geldspeicher zu Hause, wĂ€ren bereit so um die 15k zu investieren, da gibt’s aktuell in Elektro leider nur den Renault Twingo, der fĂŒr uns zu klein wĂ€re... meine Hoffnung ist halt das in 2-3 Jahren nen Auto in der GrĂ¶ĂŸe Polo/Corsa/i20 in Voll-Elektro fĂŒr 14-16tsd, also fĂŒr den Kurs was ich heute fĂŒr nen vernĂŒnftig ausgestatteten Benziner zahle, zu haben ist was unseren dann 12-13 Jahre alten i30 ersetzt... dann hĂ€tten wir Elektro fĂŒrn Alltag plus Multivan fĂŒr alles andere....
 
Dazu ergĂ€nzend noch ein Gedanke fĂŒr die Leasing-Fraktion:
Wie schon geschrieben, sind die "SchnÀppchen" ja schon die Technik von gestern. Da ist es bequem die Teile zu mieten. Kaufen? Nein Danke! Nach 5 Jahren sind die Modelle ja völlig veraltet und nahezu unverkÀuflich. Da kommt leasen gerade recht.
Aber warum sollte ich ein BEV anschaffen? Weil es so schön ist, an der LadesĂ€ule zu warten, bis die Batterie voll ist? Oder vielleicht doch, um der Umwelt etwas Gutes zu tun? Tue ich das wirklich, wenn das Fahrzeug nach Ablauf der Leasingzeit niemand mehr haben will? Wenn unterm Strich der reale, nicht nur auf dem Papier schöngerechnete Mehrwert fĂŒr die Natur ausbleibt, kann man doch auch den Verbrenner ehrlicherweise weiterfahren. Wenn ich nicht so weit hinter dem Umweltgedanken stehen mag, dass ich so ein BEV dann auch fahre, wenn ich den Wertverlust nicht abwĂ€lzen kann, dann ist das fĂŒr mich nur ein hippes Feigenblatt.
 
Was hat denn die Art der Finanzierung mit dem Nutzen fĂŒr die Umwelt zu tun???

Manchmal werden echt die absurdesten Argumente gegen die ElektromobilitÀt aufgefahren.

Die einen sagen, es ist zu teuer. Ist das nicht mehr der Fall, ist auf einmal Leasing schlecht fĂŒr die Umwelt.

Die ganzen Modelle rund um die MobilitÀt sind im Wandel. Findet Euch damit ab.
 
Das ganze macht nur Sinn wenn man das Auto zu Hause mit Ökostrom fĂŒr zur Zeit ca 30 cent/kw/h laden kann und das Auto auch nur so nutze das ich immer ohne Nachladen wieder nach Hause komme.... und das es nicht nachhaltig ist alle 2-3 Jahre nen Neuwagen anzuschaffen brauchen wir ja nicht zu diskutieren, egal was den antreibt... daher möchte ich ja wenn was kaufen und lange nutzen, und das ist stand jetzt halt entweder teuer oder Technik von gestern đŸ’©

edit... @MarcusMĂŒller wie man so ne Karre finanziert ist Wurst , das ist klar, ich meine ( und Balu der BĂ€r meint das wahrscheinlich auch so..) das rein vom Gedanken der Umweltfreundlichkeit es keinen Sinn macht sich alle 2-3Jahre neun Neuwagen anzuschaffen, 1x kaufen und lange nutzen ist hier unterm Strich besser 🙃
 
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Was hat denn die Art der Finanzierung mit dem Nutzen fĂŒr die Umwelt zu tun???
Es wurde hier im Forum schon öfter das Argument pro Leasing geĂ€ußert, dass der Kauf eines BEVs zur Zeit wirtschaftlicher Unsinn sei, weil die Technik noch zu stark im Wandel sei. Somit sei Leasing eine gute Möglichkeit, das finanzielle Risiko des Wertverlustes auf die Leasingfirma abzuwĂ€lzen. Wenn dann die BEVs als zu veraltet in der Technik keine Abnehmer mehr finden, weil es bessere Modelle zu geringeren Preisen gibt, ist das dann im Sinne von Nachhaltigkeit?
Und gerade Nachhaltigkeit sollte doch ein Baustein zum besseren Umgang mit unserer Welt sein. Oder irre ich in dem Punkt?
Diese Argumentation ĂŒber Sinn bzw. Unsinn zum BEV-Leasing erscheint mir durchaus schlĂŒssig.

Manchmal werden echt die absurdesten Argumente gegen die ElektromobilitÀt aufgefahren.
Es geht nicht darum, gegen ElektromobilitÀt zu argumentieren, sondern pro Nachhaltigkeit und schonenden Umgang mit den Resourcen.

Die einen sagen, es ist zu teuer. Ist das nicht mehr der Fall, ist auf einmal Leasing schlecht fĂŒr die Umwelt.
Das Problem ist nicht das Leasing, sondern was nach dem Leasing mit den Fahrzeugen passiert. Wer will dann noch die Fahrzeuge, deren Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten deutlich hinter den bis dahin neueren Standards herhinkt?
Keine Leasingfirma wird auf die Dauer schöngerechnete LeasingvertrÀge anbieten können.

Die ganzen Modelle rund um die MobilitÀt sind im Wandel. Findet Euch damit ab.
Damit habe eigentlich kein Problem. Aber wie gesagt, wenn die Nachhaltigkeit auf der Strecke bleibt, ist der Umwelt nicht gedient. Aber genau das ist meine (in deinen Augen vielleicht absurde) BefĂŒrchtung.
Vielleicht tÀusche ich mich aber auch und die veralteten BEVs werden den Leasingfirmen zu Spitzenpreisen aus den HÀnden gerissen.
 
Das ganze macht nur Sinn wenn man das Auto zu Hause mit Ökostrom fĂŒr zur Zeit ca 30 cent/kw/h laden kann und das Auto auch nur so nutze das ich immer ohne Nachladen wieder nach Hause komme.... und das es nicht nachhaltig ist alle 2-3 Jahre nen Neuwagen anzuschaffen brauchen wir ja nicht zu diskutieren, egal was den antreibt... daher möchte ich ja wenn was kaufen und lange nutzen, und das ist stand jetzt halt entweder teuer oder Technik von gestern đŸ’©
Ein Modell, wo ein BEV sicher eine reizvolle Alternative ist. Leider nicht fĂŒr Laternenparker in stĂ€dtischen Wohngebieten geeignet.


edit... @MarcusMĂŒller wie man so ne Karre finanziert ist Wurst , das ist klar, ich meine ( und Balu der BĂ€r meint das wahrscheinlich auch so..) das rein vom Gedanken der Umweltfreundlichkeit es keinen Sinn macht sich alle 2-3Jahre neun Neuwagen anzuschaffen, 1x kaufen und lange nutzen ist hier unterm Strich besser 🙃
Genau das meine ich. Wenn ich ein Fahrzeug lease, gebe ich das nach der Laufzeit zurĂŒck und mir kann egal sein, was damit weiter passiert. Vor dem Problem der Nachhaltigkeit drĂŒcke ich mich in dem Fall elegant. Neuer Vertrag mit besserem Fahrzeug und gut ist. Bei einer Fahrzeuggattung, die (hoffentlich) noch in einem rasanten Enteicklungsprozess steht, sehe ich durchaus Probleme bei den RĂŒcklĂ€ufern. Gerade bei solchen Angeboten:
Letztes Jahr konnte man einen e-Golf fĂŒr 79€ leasen.
 
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Ein Modell, wo ein BEV sicher eine reizvolle Alternative ist. Leider nicht fĂŒr Laternenparker in stĂ€dtischen Wohngebieten geeignet.
Ja, fĂŒr uns als Zweitwagen mit eigenem Garagen-Stellplatz wĂ€re nen kleines E-Auto perfekt... Problem ist halt das ich wenn kaufen und lange nutzen möchte, mĂŒsste ich im Moment um unseren i30 adĂ€quat zu ersetzen so 28-30 Mille hinlegen plus ne vierstellige Summe fĂŒrn Elektriker/Wallbox, was mir fĂŒr nen Zweitwagen einfach viel zu viel Geld ist.... ergo wird der i30 noch bissi durchhalten mĂŒssen bis es bezahlbare Alternativen gibt...
 
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