Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

Warum auch nicht....
Da haste schon recht.
Aber Jahre lang (fast) jeden Tag 1000 km runterschruppen, nur unterbrochen von Ladezeiten? - Just for fun?
Also ich fände da andere Dinge interessanter.
Also mein's wär's nicht. Dann lieber wie @Zigeuner mit 'nem Truck ähnliche Fahrleistungen und damit Kohle gemacht - wenn ich schon so gerne fahre.:pro:


Heute?
Unmöglich, no way.

Zu meinen Anfangszeiten hatte ich das schon. Als es außer in D keine wesentlichen Strafen gab, wir die Tachoscheiben manipulieren konnten, oder im damaligen Ostblock gar keine brauchten. Und auch nur möglich mit dem Kühler, eine Lade-, eine Abladestelle. Nur Langstrecke mit mindestens zwei Tagesstrecken, oder weiter.
Damals war die Marschgeschwindigkeit bei mindestens 100 km/h. Auf manchen Strecken waren's auch mal 130 km/h. Und die Straßen waren, im Vergleich zu heute, beinahe leer.

Ja, da ging das. Auch dauerhaft.
Die Durchschnittsgeschwindigkeiten sind vielleicht mit einem Tesla vergleichbar. Unsere damaligen Pausen durchaus vergleichbar mit den Zwangspausen für's Laden heute. Dazu braucht's dann aber auch ein Bett hinterm Fahrersitz.


Also ich halte einen dauerhaften Tageschnitt von 1000 km/Tag heute für unmöglich. Auch nicht mit tauglicherer Verbrennertechnik, mit höherer Dauergeschwindigkeit und kurzen Tankintervalen. Und der heutigen Verkehrsdichte.
Außerdem müsste man dafür wahrscheinlich total bescheuert sein und wäre vermutlich nach 6 Monaten am Ende seiner Kräfte.

Bei besten Voraussetzungen schaffen wir heute vielleicht einen Tagesschnitt von dauerhaften 700 km/Tag, ohne Staus. Mehr ist mit einem Tesla sicher auch nicht drin, dauerhaft wohlgemerkt.
Und komm' mir jetzt keiner mit seiner Urlaubsanreise nach Südspanien. Natürlich gehen mit dem Verbrenner auch mal 1500+ km/Tag. Aber danach kann man den Fahrer einen Tag lang nicht mal mehr zum Kartoffelschälen gebrauchen.
Diese Klientel habe ich noch nie verstanden.


Es wäre überdies auch null Problem eine Million auf einen Diesel zu fahren, ohne größere Probleme. Das will die Industrie aber natürlich nicht. Man müsste nur die Nähmaschinen Motoren gegen richtige tauschen und die Qualität der Bauteile auf ein mögliches, hohes Maß setzen und dann hätte man die ersten 500K, außer Kundendienst, keine Werkstatt nötig.
Dann würden aber weder die, noch der Hersteller mehr an den Fahrzeugen verdienen.
Die BEV's muss man zwingend für den Wechsel stabil bekommen. Sonst werden sie ja noch weniger verkauft.
Sobald die Technik akzeptiert ist, wird Schritt für Schritt die Qualität sinken. Und dann wird man die gleichen blöden "Stand der Technik " Aussagen zu hören bekommen, wie wir heute.
Ist doch klar wie Kloßbrühe.
 
Heute?
Die BEV's muss man zwingend für den Wechsel stabil bekommen. Sonst werden sie ja noch weniger verkauft.
Sobald die Technik akzeptiert ist, wird Schritt für Schritt die Qualität sinken. Und dann wird man die gleichen blöden "Stand der Technik " Aussagen zu hören bekommen, wie wir heute.
Ist doch klar wie Kloßbrühe.

Alternativ nicht zum Verkauf anbieten, stattdessen könnten die Autos vermietet oder verleast werden.
Nach maximal 5 Jahren bekommt man den Nachfolger und der Alte wird verschrottet...

Adobe Photoshop lässt grüssen....
 
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Alternativ nicht zum Verkauf anbieten, stattdessen könnten die Autos vermietet oder verleast werden.
Nach maximal 5 Jahren bekommt man den Nachfolger und der Alte wird verschrottet...

Adobe Photoshop lässt grüssen....

Und die Wegwerfmentalität auch....

Ist halt nur blöd für die, die ihr Fahrzeug individualisieren. Dann gäbe es eben nur noch Einheitsbrei von der Stange.

Nicht mein Ding.
 
Heute?
Unmöglich, no way.

Zu meinen Anfangszeiten hatte ich das schon. Als es außer in D keine wesentlichen Strafen gab, wir die Tachoscheiben manipulieren konnten, oder im damaligen Ostblock gar keine brauchten. Und auch nur möglich mit dem Kühler, eine Lade-, eine Abladestelle. Nur Langstrecke mit mindestens zwei Tagesstrecken, oder weiter.
Damals war die Marschgeschwindigkeit bei mindestens 100 km/h. Auf manchen Strecken waren's auch mal 130 km/h. Und die Straßen waren, im Vergleich zu heute, beinahe leer.

Ja, da ging das. Auch dauerhaft.
Die Durchschnittsgeschwindigkeiten sind vielleicht mit einem Tesla vergleichbar. Unsere damaligen Pausen durchaus vergleichbar mit den Zwangspausen für's Laden heute. Dazu braucht's dann aber auch ein Bett hinterm Fahrersitz.


Also ich halte einen dauerhaften Tageschnitt von 1000 km/Tag heute für unmöglich. Auch nicht mit tauglicherer Verbrennertechnik, mit höherer Dauergeschwindigkeit und kurzen Tankintervalen. Und der heutigen Verkehrsdichte.
Außerdem müsste man dafür wahrscheinlich total bescheuert sein und wäre vermutlich nach 6 Monaten am Ende seiner Kräfte.

Bei besten Voraussetzungen schaffen wir heute vielleicht einen Tagesschnitt von dauerhaften 700 km/Tag, ohne Staus. Mehr ist mit einem Tesla sicher auch nicht drin, dauerhaft wohlgemerkt.
Mir ging es beim Vergleich zum Berufskraftfahrer weniger um die 1000km/Tag, sondern darum, dass ich, wenn ich schon den ganzen Tag aus Spaß an der Freud hinterm Lenkrad sitze, damit eigentlich genau so gut ein paar Taler verdienen könnte. So als win-win-Situation quasi...
 
Und die Wegwerfmentalität auch....

Ist halt nur blöd für die, die ihr Fahrzeug individualisieren. Dann gäbe es eben nur noch Einheitsbrei von der Stange.

Nicht mein Ding.
:danke:

Hauptsache die Fabrik läuft :pro:




Kurze Anmerkung zum Thema werkseitige Individualisierung von Elektroautos.
Der Audi e-tron ist das erste Elektroauto auf dem Markt mit auf Wunsch lieferbarer Sonderlackierung.
Einer der Gründe weshalb die Elektroautos immer in den gleichen Farben verkauft werden...
 
Das es wenige Wahlmöglichkeiten gibt ist bei den Amis üblich.
 
Wir lernen ja noch und leider schauen Bestandskunden in die Röhre. Ärgerlich, wenn man gerade gekauft hat.
Ich habe noch von keinen E-Tron Besitzer Klagen darüber gehört, dass Nachfolgemodelle doch tatsächlich Verbesserungen erhalten. Ich denke darüber machen sich nur die Leute Kopfzerbrechen, die überhaupt keinen Stromer fahren :cool:.
 
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Ich habe noch von keinen E-Tron Besitzer Klagen darüber gehört, dass Nachfolgemodelle doch tatsächlich Verbesserungen erhalten. Ich denke darüber machen sich nur die Leute Kopfzerbrechen, die überhaupt keinen Stromer fahren :cool:.

Und mit deinem Fahrrad kannst du natürlich als Experte auftreten.
 
Es ging mir in dem Artikel, um folgenden Satz:

Ein Software-Update der bereits ausgelieferten Fahrzeuge ist nicht möglich, wie ein Sprecher auf Nachfrage bestätigt. Die Software-Änderungen seien wie Hardware-Änderungen „verbrauchs- und damit homologationsrelevant“. „Das bedeutet, dass ein Auto eine neue Homologation bräuchte“, so der Sprecher.“
 
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