Das BVG Urteil "selektive Fahrverbote sind Rechtens" und die Folgen

Es sei denn es werden drei und mehr Messstationen unmittelbar an einer stark befahrenen Kreuzung aufgestellt.
So wie in einigen GRÜN dominierten Städten.
Denn es gibt keine EU Vorschrift wo die Messstationen zu hängen/stehen haben.

Und in Athen auf einem 35 Meter hohen Mast.

hmm.. ich dacht die Vorschriften gibts und eine Seite sagt so wie z.B. in Stuttgart aufgestellt wurde sei nicht korrekt... ob da was dran ist weiß ich nicht :) .. ich bin da auf jeden Fall schon mit offenem Fenster dran vorbei gefahren und habe überlebt! ;)
 
Zwei Dinge wollte ich zu deinem "Wort zum Sonntag" noch anmerken:
Atomkraft!? muß man kein Freund von sein, aber bestehende Anlagen und Werte vernichten widerstrebt mir! Vor allem wenn man jetzt zum "emmisionsfreien" Strom kommen will! Klar.. erst mußte man ideologisch die Atomkraft killen
Atomkraft ist nicht emissionsfrei!
Mitnichten!
Sie emittiert über einen Zeitraum, den wir bei weitem nicht überblicken können, auch nach der "sauberen" Stromerzeugung noch radioaktive Strahlung.
Aber du hast wahrscheinlich keine solche Feldscheune in der unmittelbaren Nachbarschaft, die als Zwischenlager auf unbestimmte Zeit dienen muss.
Da ist das Problem dann für dich nicht so akut...


Wie hieß das früher den "zehnten" abgeben.. wir akzeptieren den "fünfzigsten" stillschweigend!
Also mit dem "fünfzigsten" als Abgabe wäre ich hochzufrieden. Das wären gerade mal zwei (!) Prozent.:p;):D
Da ist dir wohl im Eifer des Textfluss der Gaul durchgegangen. Du meintest wohl eher die Hälfte.:uuups:

.. vielleicht sollte ich anfangen zu predigen wie die Klima Gretel... wer würde mir folgen!? ;)
Wenn du den "fünfzigsten" als Abgabe im Programm hast, könnte das mit der Gefolgschaft schon klappen...:pro::pro::pro:
 
Zwei Dinge wollte ich zu deinem "Wort zum Sonntag" noch anmerken:Atomkraft ist nicht emissionsfrei!
Mitnichten!
Sie emittiert über einen Zeitraum, den wir bei weitem nicht überblicken können, radioaktive Strahlung.
Aber du hast wahrscheinlich keine solche Feldscheune in der unmittelbaren Nachbarschaft, die als Zwischenlager auf unbestimmte Zeit dienen muss.
Da ist das Problem dann für dich nicht so akut...


Also mit dem "fünfzigsten" als Abgabe wäre ich hochzufrieden. Das wären gerade mal zwei (!) Prozent.:p;):D
Da ist dir wohl im Eifer des Textfluss der Gaul durchgegangen. Du meintest wohl eher die Hälfte.:uuups:

Wenn du den "fünfzigsten" als Abgabe im Programm hast, könnte das mit der Gefolgschaft schon klappen...:pro::pro::pro:

vom "Zehnten" zum "Fünfzigsten" ja... aber ich wollte einfach die Verbindung klar machen... ein Wortspiel! Ich denke es ist angekommen was ich meinte! 10 % früher heute 50 %... und wie du schreibst MEHR! Dass dann auch noch für Dinge die die Politik will, die Bevölkerung aber nicht!

Atomkraft ist so ne Sache... klar.. Gefahren... Emmisionen... Die Dinger wurden gebaut, finanziert und betrieben und nun hat man Ruinen draus gemacht! Dass keine neuen mehr gebaut werden OK, aber dass was da ist nicht "Endnutzen" dass stört mich! Der "Müll" der übrigbleibt haben wir jetzt trotzdem und dass OHNE Leistung! Schau dir mal an wie weit Beznau und Leibstadt von mir weg sind! Die bleiben meines Wissens in Betrieb! Naja, wenn wir Strom brauchen verkaufen uns die Schweizer sicher was davon :) ... Karte: Atomkraftwerke in Europa ... Fessenheim und Cattenom sind auch ned weit! Deutschland rettet die Welt! Mich stört dass man durch Atomkatastrophen"politsch" Kapital vernichtet hat! Glaubst du wirklich dass in Europa sowas wie Fukushima oder Tschernobyl passiert!? Fakt ist... in Europa werden über 100 Kernkraftwerke betrieben... aber Deutschland schaltet ab!

Na mit 2% kann man glaub nicht alles Bewirtschaften was ich gern hätte :) ... ich mag z.B. die "kleinen" Krankenhäuser in der Nähe, ich hät auch gern gute Straßen und sonstige Verkehrsverbindungen, vernünftige Schulen, Behörden und Polizei. Ein Staat muß grundlgegende Dinge finanzieren können aber da tut man sich ja ein bisschen schwer, was braucht man und was nicht!
 
Es sei denn es werden drei und mehr Messstationen unmittelbar an einer stark befahrenen Kreuzung aufgestellt.
So wie in einigen GRÜN dominierten Städten.
Denn es gibt keine EU Vorschrift wo die Messstationen zu hängen/stehen haben.

Und in Athen auf einem 35 Meter hohen Mast.

Selbst an diesen mit dem Ziel Max-Emission aufgestellten Stationen wird die Luft seit Jahrzehnten stetig besser.
Trotz steigendem Dieselanteil.

Den Grünen und der DUH den Stecker ziehen wäre das beste für die Umwelt.
 
Atomkraft ist so ne Sache... klar.. Gefahren... Emmisionen... Die Dinger wurden gebaut, finanziert und betrieben und nun hat man Ruinen draus gemacht! Dass keine neuen mehr gebaut werden OK, aber dass was da ist nicht "Endnutzen" dass stört mich! Der "Müll" der übrigbleibt haben wir jetzt trotzdem und dass OHNE Leistung!
Das dumme ist nur, dass der Müll beim Betrieb der Atomkraftwerke entsteht und nicht beim Bau. Und der wird bei weiterem Betrieb der Dinger halt immer mehr.
Aber du hast schon recht!
Wenn wir das Problem mit der Endlagerung eh' nicht lösen können, dann kommt's auf ein paar Tonnen mehr in den Zwischenlagern auch nicht mehr an.
Aber warum dann überhaupt mit der Kernkraft stoppen?

Beim CO2 machen wir doch einen Riesenaufstand von wegen der Lebensqualität der Nachkommenschaft. Das bisschen Atommüll schadet in den nächsten 100 000 Jahren doch sicher niemanden. Schließlich sind wir ja auch genau im Bilde, was in der Steinzeit bei uns so alles abging. Die Lage Siedlungen liegt klar vor uns und wird nicht zufällig entdeckt. Oder habe ich da was in falscher Erinnerung? Und das ist der Zeitraum, in dem von unserem Atommüll noch Gefahr ausgeht. Bist du dir sicher, dass in selbst 2000 Jahren noch irgend jemand weiß, wo das Zeug verbuddelt ist? Von 100 000 Jahren wollen wir gar nicht reden...

... Fessenheim und Cattenom sind auch ned weit! Deutschland rettet die Welt! Mich stört dass man durch Atomkatastrophen"politsch" Kapital vernichtet hat! Glaubst du wirklich dass in Europa sowas wie Fukushima oder Tschernobyl passiert!? Fakt ist... in Europa werden über 100 Kernkraftwerke betrieben... aber Deutschland schaltet ab!
Ich denke, jedes einzelne Kernkraftwerk, das stillsteht, ist ein Risikofaktor weniger. Harrisburg und Sellafield waren auch nicht in geologisch gefährdeten Gebieten, aber die Zwischenfälle dort waren nicht von schlechten Eltern. Nichtsdestotrotz gibt es auch hier Kernkraftwerke, die erdbebengefährdet sind, wie der Link
Karte: Atomkraftwerke in Europa
zeigt.
Mein Schwager war früher bei der KWU beschäftigt. Was der über Klimmzüge erzählen kann, mit denen sie unsere Kraftwerke "sicher" gerechnet haben, das willst du gar nicht wissen...


Na mit 2% kann man glaub nicht alles Bewirtschaften was ich gern hätte :) ... ich mag z.B. die "kleinen" Krankenhäuser in der Nähe, ich hät auch gern gute Straßen und sonstige Verkehrsverbindungen, vernünftige Schulen, Behörden und Polizei. Ein Staat muß grundlgegende Dinge finanzieren können aber da tut man sich ja ein bisschen schwer, was braucht man und was nicht!
Ich denke, das ist schon klar, dass 2% hinten und vorne nicht reichen!
Aber im Zusammenhang mit deinen Prediger-Ambitionen war das einfach eine zu schöne Steilvorlage.;)
 
Das dumme ist nur, dass der Müll beim Betrieb der Atomkraftwerke entsteht und nicht beim Bau. Und der wird bei weiterem Betrieb der Dinger halt immer mehr.
Aber du hast schon recht!
Wenn wir das Problem mit der Endlagerung eh' nicht lösen können, dann kommt's auf ein paar Tonnen mehr in den Zwischenlagern auch nicht mehr an.
Aber warum dann überhaupt mit der Kernkraft stoppen?

Beim CO2 machen wir doch einen Riesenaufstand von wegen der Lebensqualität der Nachkommenschaft. Das bisschen Atommüll schadet in den nächsten 100 000 Jahren doch sicher niemanden. Schließlich sind wir ja auch genau im Bilde, was in der Steinzeit bei uns so alles abging. Die Lage Siedlungen liegt klar vor uns und wird nicht zufällig entdeckt. Oder habe ich da was in falscher Erinnerung? Und das ist der Zeitraum, in dem von unserem Atommüll noch Gefahr ausgeht. Bist du dir sicher, dass in selbst 2000 Jahren noch irgend jemand weiß, wo das Zeug verbuddelt ist? Von 100 000 Jahren wollen wir gar nicht reden...

Ich denke, jedes einzelne Kernkraftwerk, das stillsteht, ist ein Risikofaktor weniger. Harrisburg und Sellafield waren auch nicht in geologisch gefährdeten Gebieten, aber die Zwischenfälle dort waren nicht von schlechten Eltern. Nichtsdestotrotz gibt es auch hier Kernkraftwerke, die erdbebengefährdet sind, wie der Link
Karte: Atomkraftwerke in Europa
zeigt.
Mein Schwager war früher bei der KWU beschäftigt. Was der über Klimmzüge erzählen kann, mit denen sie unsere Kraftwerke "sicher" gerechnet haben, das willst du gar nicht wissen...


Ich denke, das ist schon klar, dass 2% hinten und vorne nicht reichen!
Aber im Zusammenhang mit deinen Prediger-Ambitionen war das einfach eine zu schöne Steilvorlage.;)

Muß ich halt noch ein wenig üben :) ... ich mag halt so Wortspiele... aber manche wollen einfach alles missverstehen ;)
 
Jetzt will die Schulze uns noch Ölheizung verbieten ..Wir haben ein selber konzipierte Hybridheizsystem mit einem Kaminofen von Brunner mit Wassertasche, Pufferspeicher und ein moderner Brennwertkessel. Alles vor 4 Jahren neu.
Für 200 qm brauchen wir etwa 900l Öl und ca 6 Meter Holz im Jahr.
Jetzt soll ich die Ölheizung abwracken? Erdgas gibt es bei uns nicht, für Pellets habe ich nicht den Platz im Keller, LPG-Tank im Garren ist auch blöd, und Luftwärmepumpen heizen letztendlich mit Strom und gehen nur in Neubau.
Und jetzt?

Die hat echt einen kompletten Realitätsverlust...
 
Jetzt will die Schulze uns noch Ölheizung verbieten
Meines Wissens zielt die Bissgurke auf neue Ölheizungen ab.

Wobei der Quaschnig, der die "Regierung" berät ja am liebsten allen Ölheizungen ab 2025 den Hahn zudrehen will.
 
Und wenn erst mal solche Leichtbaukutschen wie der e.GO Life in größeren Mengen auf den Straßen herumfallen, dann ist bei einem Crash selbst ein Polo ein Panzer!:evil:
 
Jetzt will die Schulze uns noch Ölheizung verbieten ..Wir haben ein selber konzipierte Hybridheizsystem mit einem Kaminofen von Brunner mit Wassertasche, Pufferspeicher und ein moderner Brennwertkessel. Alles vor 4 Jahren neu.
Für 200 qm brauchen wir etwa 900l Öl und ca 6 Meter Holz im Jahr.
Jetzt soll ich die Ölheizung abwracken? Erdgas gibt es bei uns nicht, für Pellets habe ich nicht den Platz im Keller, LPG-Tank im Garren ist auch blöd, und Luftwärmepumpen heizen letztendlich mit Strom und gehen nur in Neubau.
Und jetzt?

Die hat echt einen kompletten Realitätsverlust...

Beruhige Dich, erst nach der Landtagswahl kamen sie mit dem Ölheizung Verbot.

Auch in ihren Schmierblättern fügten die GRÜNEN das Wort "NEUE" hinzu.
Du kannst aber davon ausgehen das, dass nur der Erste Schritt ist.
Die meinten es schon so.. Ohne "NEUE"
Im übrigen dreht die POLIZEI in Berlin gerade hohl mit den ROTROTGRÜNEN.
 
Es ist Fakt, dass
1. die Luft in unseren Städten seit Erfassung von Messdaten noch nie so sauber war wie heute.
Und 2. Der Trend zur Luftverbesserung auch in den letzten Jahren kontinuierlich anhält. Trotz extrem steigendem Dieselanteil in den letzten zwanzig Jahren.
Der Fuhrpark tauscht sich ohne jedes Zutun der Politik automatisch aus.
Vor allem muss nichts getan werden, ...

Komisch, warum "müssen" dann Gerichte Fahrverbote gesetzlich durchsetzen?
Die gesetzlich festgelegten europäischen Grenzwerte für NOx und Feinstaub werden in 57 deutschen Städten weiterhin überschritten:

Daten zur Luftqualität 2018: 57 Städte über dem NO2-Grenzwert

"Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA): „Die Luft in den Städten wird besser und der Trend geht in die richtige Richtung. Dennoch sieht man: Die bislang beschlossenen Maßnahmen reichen nicht aus, damit wirklich überall der EU-Grenzwert für NO2 im Jahresmittel zum Schutz der Gesundheit eingehalten wird. Neben den angelaufenen Software-Updates brauchen wir insbesondere eine schnelle Nachrüstung älterer Diesel-Pkw mit wirksamen Katalysatoren zur deutlichen Reduzierung des Stickoxidausstoßes."


Und da war doch noch was mit dem Feinstaub und den modernen Dieselmotoren!

Es reicht also Deiner Meinung nach völlig aus - nichts zu tun - alles wird gut!!!;)8):uuups:
 
Es reicht also Deiner Meinung nach völlig aus - nichts zu tun - alles wird gut!!!;)8):uuups:
Das ist jetzt arg verkürzt dargestellt.
Für mich stellt sich ernsthaft die Frage,
- warum ältere PKWs - zum Wohle der Wirtschaft - sofort aus dem Verkehr gezogen werden müssen
und
- warum Kohlekraftwerke - eebenfalls zum Wohle der Wirtschaft - noch fast 20 Jahre weiterlaufen dürfen, obwohl sie auch nicht gesundheitsförderlich sind.

Wenn man mit voller Kraft saubere Antriebsarten für Autos entwickeln würde und den alten Autos eine ähnlich lange Übergangsfrist gewähren würde wie den Kohlekraftwerken, wäre allen Besitzern älterer Autos geholfen und der Fuhrpark würde sich trotzdem erneuern. Das ist etwas völlig anderes als "- nichts zu tun -" und trotzdem würde alles gut.
Aber das wäre ja nicht zum Wohle der Wirtschaft...
... insofern vielleicht doch nicht alles gut.
 
Es reicht also Deiner Meinung nach völlig aus - nichts zu tun - alles wird gut!!!;)8)

Du kannst doch hoffentlich einfache Tabellen und Diagramme verstehen.
Alle Luftmessdaten zeigen seit Jahrzehnten in die gleiche Richtung. In Stuttgart sind 95% des Stadtgebietes sowieso schon im Ziel. Und in einer Minizone nähern wir uns mit schnellen Schritten dem Grenzwert (die Grenzwertdiskussion lasse ich bewusst aus) an.
Richtig. Nichts tun und alles wird gut. Nichts rechtfertigt den Austausch von Millionen KFZ.
Außerhalb Deutschlands gibt es sowas ja auch nicht.
 
Da kommt doch nur die Ratlosigkeit zum Ausdruck. Und wie Wasser sucht sich die Politik den Weg des geringsten Widerstandes. Das sind die Autofahrer. Damit man die weichklopft, müssen wilde Statistiken, Meßwerte und dubiose Studien herhalten.
Die Industrie versteht es, Drohkulissen aufzubauen. Was können wir Autofahrer aufbauen? Nichts! Also werden uns Ammenmärchen vom menschgemachten Klimawandel aufgetischt, NOx als Abgas des sofortigen Todes auf der Straße verkauft, unterlegt mit Berechnungen, dass jährlich tausende daran jämmerlich zugrunde gehen, und das Elektroauto wird als optimale Lösung angepriesen. Wohl wissend, dass damit neue, viel tiefgreifendere Probleme auftreten. Nur eben nicht sofort. So what! Nachhaltig war deutsche Politik vielleicht in den Aufbaujahren nach dem Krieg, aber danach wurde von der Substanz gelebt.
 
Also, wenn ich meinen DPF grad regeneriert habe, und zudem tanke ich seit einiger Zeit auch Shell synthetisch (nach Ultimate), da kommt da an Feinstaub nix mehr sichtbar raus. Ultrafeine unsichtbare Partikel hat er auch nicht (aber die werden ja eh gar nicht gemessen).
Stickoxid ist motortechnisch ja weniger als beim T5 und sehr wahrscheinlich weniger als beim T6 im Abschaltmodus.

Da kann ich also nur bedingt helfen.
 
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