Schwerer Unfall mit T. Beteiligung

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Die Explosionsgrenzen von „Campinggas“ liegen zwischen 1,5 und 11 Vol.%.
Das ist ein relativ kleiner Bereich.
Da muss schon alles gepasst haben...:rolleyes:
 
Erdgas von 4 bis 16. Das ist auch nicht viel mehr.
Trotzdem explodieren Autos und Häuser.
So unwahrscheinlich ist das also nicht.
Und normalerweise ist vorher gepfuscht worden.
Das muss hier nicht der Fall sein aber die Chancen sind deutlich über 50%
 
Ich hab dann mal die Flasche im Gaskasten zugedreht. Ist eigentlich immer offen...
 
Erdgas von 4 bis 16. Das ist auch nicht viel mehr.
Trotzdem explodieren Autos und Häuser.
So unwahrscheinlich ist das also nicht.
Und normalerweise ist vorher gepfuscht worden.
Das muss hier nicht der Fall sein aber die Chancen sind deutlich über 50%
Da geb ich dir recht. Aber wir stochern alle nur im Dunkeln...

Vielleicht hat er ja seinen Kocher auch mit Acetylen betrieben...:p
 
Das wird genauso wie in einem anderen Faden mit 230V Leitungen sein, das passt schon so, was soll da schon passieren.

Man merkt das immer schön wenn ich meinen Campinggaz Grill mit Haube anschmeiße, wenn der nicht auf's erste Mal zündet, knallts Dir den Deckel weg.
 
Das wird genauso wie in einem anderen Faden mit 230V Leitungen sein, das passt schon so, was soll da schon passieren.

Man merkt das immer schön wenn ich meinen Campinggaz Grill mit Haube anschmeiße, wenn der nicht auf's erste Mal zündet, knallts Dir den Deckel weg.
Haubengrills werden immer mit offener Haube gezündet. Da gab es schon Kieferbruch.
 
Übel. Ich kenne die Strecke sehr gut, wir fahren da jedes Wochenende lang.

Km lang schnurgerade und 3/4 spurig. Keine Leitplanke rechts. Was die wohl gemacht haben?

Gruß, Marcus
 
Das ist schon echt hart.
Der Mercedes hat aber auch ein Rad ab oder, man kann es im Bild nicht so genau erkennen? Ich denke mal dass sich der Bus nicht von alleine einfach so überschlagen hat.

Viele Grüße,
Björn
 
So wie es in anderen Berichten steht, haben die den Mercedes gestreift, nachdem sie die Kontrolle bereits verloren hatten und über alle Spuren geschleudert sind.

Auf den Bildern ist das FZG schon wieder auf die Räder gestellt - nach dem Unfall lagen sie komplett auf dem Dach.
 
Ganz übel. So wie es aussieht sind sie mit dem Dach zuerst in den Baum eingeschlagen.
 
Entsetzliche Bilder.....so viel Leid und Elend....erschütternd.....habe selbst ein vierjährige Tochter, da treffen einen solche Bilder besonders hart :(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(

Das schlimme daran, das kann jedem von uns selbst passieren....
 
Geht mir bei diesem Unfall auch sehr nah. Wir fahren da selbst fast jedes WE lang.
 
Kein Unfall im eigentlichen Sinne aber sehr, sehr lehrreich:

Dekra-Crashtest, Auto zw. zwei LKW bei Tempo 43km/h
Da hilft es auch nicht mehr viel, wenn man im Bus sitzt...

 
Da ist das einzig „positive“ dran, dass das final letal ist. Und man bleibt nicht für den Rest seines jämmerlichen Daseins als sabberndes Stück Fleisch auf dem Erdenrund....:(

Erinnert an einen Unfall vor ein Paar Jahren, als vier PKWs zwischen zwei LKWs auf die Länge von anderthalb PKWs zusammengeschoben wurden. Damals zwölf Tote oder so.
Grauslich... :(
 
Also in der Baustelle doch lieber links?:o

Ich stelle mich am Stauende NIE hinter einen LKW.

Wenn vorne PKWs sind, hat man in einem stabilen Auto noch eine gewisse Chance, wenn von hinten ein LKW reinrauscht.

Gruß, Marcus
 
Also in der Baustelle doch lieber links?:o

Ob’s hilft bezweifle ich, denn hier geht es ja darum, dass ein Fahrzeug wegen Unachtsamkeit ins Stauende fährt.
Rechts kann es ein LKW sein (Problem Masse), links ein PKW (Problem Geschwindigkeit).

Da E (also Energie des Aufpralls) = m (Masse) * c (Geschwindigkeit) zum Quadrat ist, ist es letztlich unerheblich, ob M oder C hohe Werte sind, nicht wahr?

PS: vor viel Jahren stand ich rechts als Stauende, als links neben uns ein Golf III nahezu ungebremst ins Stauende gesemmelt ist.
Der erste Wunsch den Du dann hast ist, nicht dabei gewesen sein zu wollen...
 
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