Tesla führt deutsche Autoindustrie vor

....und wieder sind wir bei den unterschiedlichsten Anforderungen zum Thema "Mobilität" angekommen.

Ich brauch auch kein E-Bike, solange ich noch gesund bin, fahre ich 100% mit Muskelkraft, jeden Tag zur Arbeit, egal ob schönes oder schlechtes Wetter.
Ich brauch auch keinen Bus,.....und auch kein E-Auto....und eigentlich, bräuchte ich überhaupt kein Fahrzeug, zu Fuß, Straßenbahn, Bus, Zug,....OK, Flieger....

.....aber.....

Ich wollte einen Bus, weil ich schon von Beginn an Bus gefahren bin, ..... und ja, wir können uns es leisten.....ein Hobby, Bequemlicheit, .......eigentlich Luxus.
Ja, Luxus, den wir uns gönnen,.....willkommen in unserer Konsumgesellschaft 8o

Und wenn einer meint, er braucht ein Elektroauto, dann kauft er sich eins, und der nächste will ein E-Bike und kauft sich halt das....ja, wir Europäer sind reich und diskutieren über Luxusprobleme, die die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten gar nicht haben :rolleyes:

Aber ich finde die Argumente sehr interessant, die diversen Auslöser von Reaktionen und Kommentaren....
Wer entwickelt eigentlich etwas weiter? Der Kunde kanns nicht sein, denn der will eigentlich meist was Anderes. Ist es die Politik, die die Entwicklungen in diverse Richtungen treibt, ist es die Autoindustrie, die Ölindustrie.....???

Und noch was zum Thema autonomes Fahren. In Europa sitzt, so ich weiß, noch immer in jedem Zug ein Lockführer,....obwohl ein Zug auf fixen Schienen fährt,.....warum ist das so????

Grüße,

Peter
 
....und wieder sind wir bei den unterschiedlichsten Anforderungen zum Thema "Mobilität" angekommen.

Ich brauch auch kein E-Bike, solange ich noch gesund bin, fahre ich 100% mit Muskelkraft, jeden Tag zur Arbeit, egal ob schönes oder schlechtes Wetter.
Ich brauch auch keinen Bus,.....und auch kein E-Auto....und eigentlich, bräuchte ich überhaupt kein Fahrzeug, zu Fuß, Straßenbahn, Bus, Zug,....OK, Flieger....

.....aber.....

Ich wollte einen Bus, weil ich schon von Beginn an Bus gefahren bin, ..... und ja, wir können uns es leisten.....ein Hobby, Bequemlicheit, .......eigentlich Luxus.
Ja, Luxus, den wir uns gönnen,.....willkommen in unserer Konsumgesellschaft 8o

Und wenn einer meint, er braucht ein Elektroauto, dann kauft er sich eins, und der nächste will ein E-Bike und kauft sich halt das....ja, wir Europäer sind reich und diskutieren über Luxusprobleme, die die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten gar nicht haben :rolleyes:

Aber ich finde die Argumente sehr interessant, die diversen Auslöser von Reaktionen und Kommentaren....
Wer entwickelt eigentlich etwas weiter? Der Kunde kanns nicht sein, denn der will eigentlich meist was Anderes. Ist es die Politik, die die Entwicklungen in diverse Richtungen treibt, ist es die Autoindustrie, die Ölindustrie.....???

Und noch was zum Thema autonomes Fahren. In Europa sitzt, so ich weiß, noch immer in jedem Zug ein Lockführer,....obwohl ein Zug auf fixen Schienen fährt,.....warum ist das so????

Grüße,

Peter

Ja, und manche von denen daddeln am Handy rum, übersehen dabei Warnsignale und prallen hier bei uns in der Nähe (Bad Aibling) mit einem anderen Zug zusammen und verursachen so einen neunfachen Tod...

Jedes System ist nur so gut wie seine technischen UND menschlichen Schwachstellen.
 

Da bisher noch kein Unternehmen auf diesem Planeten Geld mit Elektroautos verdient könnte das Scheitern auch darin liegen, dass die Hersteller alles auf die E-Mobilität setzen.

Bisher machen die Unternehmen nicht viel falsch. Tesla gehört mein Respekt. Tesla überlebt aber nur, weil sie gehyped werden wie die Unternehmen am neuen Markt und die Anleger das Geld hinterher werfen.

Bisher steht der Beweis noch aus, dass die E-Mobilität überhaupt zur Mobilisierung der Massen taugt. Das hat auch nichts mit der deutschen Automobilindustrie zu tun. Kein Hersteller verdient Geld mit diesem Trend. Und keinem Hersteller der Welt ist es bisher gelungen ein günstiges BEV zu bauen.

Dieser Trend wird viele Unternehmen in den Bankrott treiben.
Trotz zig Milliarden Subventionen.

Ganz abgesehen von der lausigen Infrastruktur in den reichen Ländern. Und der fast nicht vorhanden im Rdw.
Und von der noch nicht vorhandenen Rohstoffkette etc.

Vollgas wäre scheitern. In keine Technologie wurde jemals so viel investiert. Warum kommt sie nicht voran?

Das wäre eine interessante Frage. Warum kommen alle Hersteller des Planeten (mich stört diese Fokussierung auf D) trotz mehreren hundert Milliarden Investitionen in den letzten 20 Jahren einfach nicht voran?

Ist es überhaupt die richtige Technologie?

Trotz dieser nie dagewesenen Industrialisierung liegt die E-Mobilität bei 1,x% Marktanteil.

Ein Phantom
 
Exzellente Analyse!
Finde ich nicht ... warum?

Elektrofahrzeuge gibt es schon deutlich länger als 100 Jahre, sie sind sogar schon auf dem Mond herum gefahren... Allerdings hat sich in der Entwicklung bis zum Jahr 2000 nicht so wirklich viel bei den Elektroautos getan.
Bewegung in das Thema E-Autos kam doch erst in den vergangenen Jahren/Jahrzehnten im Zuge der Digitalisierung und neuer (aktueller) Batterietechnologie.
In keine Technologie wurde jemals so viel investiert.
mehreren hundert Milliarden Investitionen
Diese Investitionssumme in die E-Mobilität konzentriert sich doch auf den kurzen Zeitraum der vergangenen Jahre.

Schon mal durchgerechnet/Überschlagen was die Infrastruktur für die Verbrennerfahrzeuge über die Laufe der Jahrzehnte bisher gekostet hat? ... 2014 gab es 14.200 Tankstellen allein in Deutschland. Was kostet eine 5Mio €? Über die Jahre dürfte die Investitionssumme in die Verbrennertechnologie auch ziemlich groß sein...

Der Unterschied ist jetzt nur, dass der Fokus nun mehr auf den E-Mobilen liegt und in kurzer Zeit viel in diesem Bereich investiert wird.
kein Unternehmen auf diesem Planeten Geld mit Elektroautos verdient
Stimmt, aber vermutlich auf Grund der hohen Investitionen...
Tesla gehört mein Respekt.
Dem stimme ich zu. Ob der „Mut“ später wirtschaftlich belohnt wird, wird sich zeigen...
lausigen Infrastruktur
Eine vernünftige Ladeinfrastruktur braucht halt Zeit. Auch die Tankstellen wurden nicht innerhalb weniger Jahre gebaut.
Zunächst musste ja in Apotheken getankt werden, als Notbehelf quasi ... e-Mobile können aktuell auch an jeder Haushaltssteckdose im „Notbehelf“ geladen werden.

Ganz klar, die aktuellen E-Autos sind derzeitig noch nicht richtig für jeden Autofahrer praxistauglich und ist mit Einschränkungen verbunden. Die hohen Kaufkosten eines E-Fahrzeugs kann man sich allenfalls über die Betriebskosten „schönrechnen“.

Für mich ist der Einstieg in die persönliche E-Mobilität auch noch etwas früh. Aber ich bin offen für das Thema, vielleicht in 10 Jahren ... da wird viel passieren...
 
Ganz klar, die aktuellen E-Autos sind derzeitig noch nicht richtig für jeden Autofahrer praxistauglich und ist mit Einschränkungen verbunden. Die hohen Kaufkosten eines E-Fahrzeugs kann man sich allenfalls über die Betriebskosten „schönrechnen“.

Für mich ist der Einstieg in die persönliche E-Mobilität auch noch etwas früh. Aber ich bin offen für das Thema, vielleicht in 10 Jahren ... da wird viel passieren...
Das sehe ich genau so.
Warum kann die EMobilität nicht gleichberechtigt neben Verbrennern laufen lassen? Muss man nun versuchen, die Verbrenner mit Gewalt schlecht zu reden, um die EMobilität zu stärken?
Der Verbraucher wird mit den Füßen (bzw. dem Portemonnaie) abstimmen. Ein Fahrzeug, das ihm nicht taugt, wird er wohl kaum kaufen. So wenig, wie sich ein sportlich ambitionierter Fahrer einen Transporter kaufen würde oder ein Handwerker einen Sportwagen als Firmentransporter.
 
Da hier immer merkwürdige uneinsichtige Ansichten kursieren nochmal ein paar Gegenpositionen.

- die Verbrennungstechnologie, insbesondere Diesel, hat die Entwicklung seit Jahrzehnten eingestellt. Klimatechnisch fahre ich einen 24 Jahre alten TDI, der weniger CO2 ausstößt als das funktional im Kern gleiche aktuelle Modell. Wo ist z.B. die einfache Mildhybridtechnologie die Suzuki bereits seit vielen Jahren zur Verbrauchssenkung einsetzt?

- BEV haben im Vergleich recht schnelle Innovationen. Wer heute eUp oder Zoe bestellt bekommt nach 4 Jahren doppelte Reichweite für das gleiche Geld. Firmen wie Storedot und andere arbeiten recht erfolgreich daran eine 360km Batterie in 5min zu laden (ca. 2022)

- Es wird keine neue 1:1 Individualmobilität geben. Das anerkannte Geschäftsmodell wird sein Mobilität nicht mehr per Autoverkauf sondern in Km anzubieten. Ist jedem Hersteller klar, nur hier nicht.

- Die aktuellen Absatzzahlen gegen BEV als neue Technologie zu wenden ist Unsinn. Zudem sind die Milliardeninvestitionen ja gerade erst angelaufen. Die wenigsten Kunden kaufen Fahrzeuge für das Gemeinwohl mit weniger Individualnutzen für mehr Geld. Verbrenner werden in Zukunft mehr sanktioniert (oder weniger subventioniert) werden und BEV mehr gefördert werden (müssen). Bei einer Regierung aus Industriemarionetten wäre dann nur die Frage, wann für die Automobilwirtschaft der letzte Zeitpunkt ist den Schalter umzulegen. Zum Glück haben wir ja die EU CO2 Vorgaben, so dass dies ab (Modell)Jahren 2021/22 geschehen wird.
 
Da hier immer merkwürdige uneinsichtige Ansichten kursieren nochmal ein paar Gegenpositionen.
Naja, das Merkwürdige liegt immer im Auge des Betrachters...

- die Verbrennungstechnologie, insbesondere Diesel, hat die Entwicklung seit Jahrzehnten eingestellt. Klimatechnisch fahre ich einen 24 Jahre alten TDI, der weniger CO2 ausstößt als das funktional im Kern gleiche aktuelle Modell.
Interessanter Gedanke.
Heißt das im Umkehrschluss, dass ich für meinen T5.1, Baujahr 2007 die Schadstoffklasse 6d Temp einklagen könnte?
Schließlich haben wir nach deiner Lesart 24 Jahre Stillstand in der technischen Weiterentwicklung. Da wäre meiner ja gut dabei.

- BEV haben im Vergleich recht schnelle Innovationen. Wer heute eUp oder Zoe bestellt bekommt nach 4 Jahren doppelte Reichweite für das gleiche Geld.
Was willst du uns damit sagen?
Dass ein 4 Jahre alter BEV inzwischen vollkommen veraltet ist?
Das hieße doch im Umkehrschluss:
FINGER WEG von der überteuerten neuen Technologie. Die ist gebraucht innerhalb kürzester Zeit nicht mehr verkäuflich.

Firmen wie Storedot und andere arbeiten recht erfolgreich daran eine 360km Batterie in 5min zu laden (ca. 2022)
Derlei Geschichten höre ich (gefühlt) seit mindestens 10 Jahren. Wenn so etwas tatsächlich marktreif ist und in Serie verbaut wird, dann rede ich gerne weiter über solche "Fortschritte". (ca. 2022 ist wahrscheinlich frühestens 2033)

- Es wird keine neue 1:1 Individualmobilität geben. Das anerkannte Geschäftsmodell wird sein Mobilität nicht mehr per Autoverkauf sondern in Km anzubieten. Ist jedem Hersteller klar, nur hier nicht.
Wenn es irgendjemand schafft so ein System funktionierend (!) auf dem flachen Land zu etablieren, dann ziehe ich den Hut. Denn dort würde so etwas gebraucht und nicht in Ballungsgebieten, wo alle 100m alle 5min ein öffentliches Verkehrsmittel abfährt.

- Die aktuellen Absatzzahlen gegen BEV als neue Technologie zu wenden ist Unsinn.
Warum eigentlich? Schließlich ist es ja (noch) jedem freigestellt, für welche Antriebsart er sich entscheidet. So lange das Konzept für den gemeinen Nutzer nicht passt, wird er es nicht kaufen. Der Käufer stimmt mit seinem Kaufverhalten über den Erfolg der Elektromobilität ab. Da helfen auch keine Prognosen und Wunschräume von der Regierung.

Die wenigsten Kunden kaufen Fahrzeuge für das Gemeinwohl mit weniger Individualnutzen für mehr Geld.
Meine Rede...
Selbst du als überzeugter BEVler bleibst ja bei deinem T4, obwohl es durchaus schon Camper mit reinem E-Antrieb gäbe. Aber der Aufpreis zum gleichen Verbrenner von schlappen 120 000€ ist es wohl selbst dich nicht wert, Vorreiter zu sein.

Verbrenner werden in Zukunft mehr sanktioniert (oder weniger subventioniert) werden und BEV mehr gefördert werden (müssen). Bei einer Regierung aus Industriemarionetten wäre dann nur die Frage, wann für die Automobilwirtschaft der letzte Zeitpunkt ist den Schalter umzulegen.
Tja, da hammer se widder, die Subventions-/Sanktionskeule. Mit den richtigen Subventionen/Sanktionen könnten wir auch wieder auf Pferdefuhrwerke umsteigen. Da fiele wenigstens die CO2-intensive Herstellung der Akkus flach.

Aber da dann hätten wir wieder das Problem von meterhohen Schichten von Pferdemist in den Straßen der Großstädte.
Aber irgendwas ist ja immer...


Zum Glück haben wir ja die EU CO2 Vorgaben, so dass dies ab (Modell)Jahren 2021/22 geschehen wird.
Ist das dann der endgültige Starttermin für die Anschaffung deines T4 -Ersatzes?
Du weißt ja: Es gibt nichts Gutes außer man tut es!
 
Da hier immer merkwürdige uneinsichtige Ansichten kursieren nochmal ein paar Gegenpositionen.

Wenn meine Ansichten nich stimmen würden wärst du womöglich im Reallife in einem Elektroauto unterwegs.
Der Faden ist schon 6 Jahre alt und du schreibst fast von Anfang an mit.
Und immer wird nächstes Jahr alles supi.

Kauf dir doch den e.go! Gibt's halt nicht mit ESP und ist technisch und qualitativ aus dem letzten Jahrtausend. Aber das kannst du jetzt bestellen. Und vor Jahren hast du den e.go gefeiert. Warum hast du jetzt ein Problem damit? Raus ins Reallife und bestellen.

Firmen wie Storedot und andere arbeiten recht erfolgreich daran eine 360km Batterie in 5min zu laden (ca. 2022)

Jaja.... 2022. Bis dahin gibt's zwar die Firmen nicht mehr. Aber dann kannst du sicher mit einem Verweis auf den 2028 ganz sicher eintretenden Technologiesprung erklären warum du im Reallife immer noch den Diesel als einzigen für dich brauchbaren Antrieb weiterfährst :D

Es wird keine neue 1:1 Individualmobilität geben. Das anerkannte Geschäftsmodell wird sein Mobilität nicht mehr per Autoverkauf sondern in Km anzubieten. Ist jedem Hersteller klar, nur hier nicht.

Du kannst ja mal ausrechnen, was deine 500.000 km mit Carsharing gekostet hätten.
Ein e-Smart kostet ca 24ct pro minute.
Ein California dann so 1€... Bei im schnitt 50km pro Stunde wärst du ne über ne halbe Million los.

Bei Drivenow ca 200€ für 200km mit Kleinwagen.

Das wird super! Das machen dann alle. Ganz sicher.

Wann kommt dein e.go?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, da hammer se widder, die Subventions-/Sanktionskeule. Mit den richtigen Subventionen/Sanktionen könnten wir auch wieder auf Pferdefuhrwerke umsteigen
:D lol
Gutes Beispiel. Wäre ökologischer, einfacher umsetzbar und irgendwie romantisch. Zur Arbeit reiten und danach zum Afterwork Bierchen :pro:
 
Klimatechnisch fahre ich einen 24 Jahre alten TDI, der weniger CO2 ausstößt als das funktional im Kern gleiche aktuelle Modell.
Da hast Du Dir wieder schön das CO2 ausgesucht, bei dem Du am nächsten dran bist am T5.4, obwohl letzterer Wagen ein paar hundert Kilo schwerer ist.
Wie sehen denn die Unterschiede beim Feinstaub und beim NOx aus, zwischen dem aktuellen Modell und deiner alten Rübenmühle mit offenem DPF ;):p?
 
Wie sehen denn die Unterschiede beim Feinstaub und beim NOx aus, zwischen dem aktuellen Modell und deiner alten Rübenmühle mit offenem DPF ;):p?

Wahrscheinlich würde jeder moderne Prüfstand explodieren oder zumindest in den Notlauf gehen, wenn Ralphi auf die Rolle fährt :p
 
Und was ist jetzt mit 6d Temp mit meinem 2007er?:confused:;(
 
Wahrscheinlich würde jeder moderne Prüfstand explodieren oder zumindest in den Notlauf gehen, wenn Ralphi auf die Rolle fährt :p

Das Bild hier hat er uns vorenthalten, man sieht wirklich kein CO2:

5-formatOriginal.png
 
Da hier immer merkwürdige uneinsichtige Ansichten kursieren nochmal ein paar Gegenpositionen.

- die Verbrennungstechnologie, insbesondere Diesel, hat die Entwicklung seit Jahrzehnten eingestellt. Klimatechnisch fahre ich einen 24 Jahre alten TDI, der weniger CO2 ausstößt als das funktional im Kern gleiche aktuelle Modell. Wo ist z.B. die einfache Mildhybridtechnologie die Suzuki bereits seit vielen Jahren zur Verbrauchssenkung einsetzt?

- BEV haben im Vergleich recht schnelle Innovationen. Wer heute eUp oder Zoe bestellt bekommt nach 4 Jahren doppelte Reichweite für das gleiche Geld. Firmen wie Storedot und andere arbeiten recht erfolgreich daran eine 360km Batterie in 5min zu laden (ca. 2022)

- Es wird keine neue 1:1 Individualmobilität geben. Das anerkannte Geschäftsmodell wird sein Mobilität nicht mehr per Autoverkauf sondern in Km anzubieten. Ist jedem Hersteller klar, nur hier nicht.

- Die aktuellen Absatzzahlen gegen BEV als neue Technologie zu wenden ist Unsinn. Zudem sind die Milliardeninvestitionen ja gerade erst angelaufen. Die wenigsten Kunden kaufen Fahrzeuge für das Gemeinwohl mit weniger Individualnutzen für mehr Geld. Verbrenner werden in Zukunft mehr sanktioniert (oder weniger subventioniert) werden und BEV mehr gefördert werden (müssen). Bei einer Regierung aus Industriemarionetten wäre dann nur die Frage, wann für die Automobilwirtschaft der letzte Zeitpunkt ist den Schalter umzulegen. Zum Glück haben wir ja die EU CO2 Vorgaben, so dass dies ab (Modell)Jahren 2021/22 geschehen wird.

Warum schreibst Du wider besseres Wissen so einen hanebüchenen Unfug? Ich könnte jetzt unzählige Technologien aufzählen, die in den letzten Jahrzehnten bei Diesel und Otto vorangetrieben wurden, aber ich habe schlicht keine Lust, gegen ideologische Windmühlen zu rennen. Die Zeit ist zu schade dafür.

Dirk
 
Warum schreibst Du wider besseres Wissen so einen hanebüchenen Unfug?
Es ist die Frage, ob er dem besseren Wissen überhaupt zugänglich ist. Ich bezweifele das.

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Das gefällt mir: Genervter Musk ruft Berlins Bürgermeister an Elon Musk macht die roten Bürgermeister rund.

32 Tage für die Zulassung eines Autos? Oder dauert das bei den E-Vehikeln besonders lange? Müssen da die Fritzen von der Zulassungsstelle erst mit dem Voltmeter ran? Ist das in Hamburg und in Berlin bei den Verbrennern auch so?

Bei uns im Wilden Süden bekommt man sein Auto noch am selben Vormittag zugelassen, wenn man nicht gerade erst um Viertel vor Zwölf aufkreuzt.
 
32 Tage für die Zulassung eines Autos? Oder dauert das bei den E-Vehikeln besonders lange? Müssen da die Fritzen von der Zulassungsstelle erst mit dem Voltmeter ran? Ist das in Hamburg und in Berlin bei den Verbrennern auch so?

Bei uns im Wilden Süden bekommt man sein Auto noch am selben Vormittag zugelassen, wenn man nicht gerade erst um Viertel vor Zwölf aufkreuzt.

Ich habe 2017 einen Wagen noch zugelassen nach Berlin verkauft und es dauerte 4 Wochen bis zur Ummeldung mit genau dem Argument. Im KV stand natürlich innerhalb von 5 Tagen umzumelden.

Der Käufer hat mir eine Kiste Rotwein geschickt. Ich glaube Versicherung und Steuer für den Monat waren teurer.
 
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