Natur-Fotos

Dieses putzige Viech hier vergräbt überall in meinem Garten Walnüsse, und vergisst diese dann. Ich mag aber keine Walnussbäume ............

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Schleimige Zeiten ( 11 ) :

Der Lachsrote Schleimpilz (Tubifera ferruginosa):

Man könnte auf die Idee kommen, es seien Schneckeneier, es ist aber der lachsrote Schleimpilz. Der Pilz hat fast etwas tierisches an sich, denn er kann sich dorthin bewegen (siehe die Schleimspuren), wo es ihm gut gefällt. Es handelt sich um ein junges Exemplar, lachsrot wird er erst später.

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@hjb,

Wo findet man denn sowas?
 
Nachwuchs im Hause Rotschwanz:

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Wie man als schwarzer Kolkrabe am angenehmsten den Sommer verbringt:


"So eine Dreckshitze hier."

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"Erstmal vorsichtig die Füße abkühlen."

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"Dann die Lage untenrum checken."

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"Ein kühler Kopf bringt Linderung."

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"Und jetzt mit Schmackes einen gediegenen Bauchplatscher:"

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"Schön war´s. Ich fang´ gleich nochmal an."

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 32 ) :

Die ästige oder rispige Graslilie (Anthericum ramosum) :

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Ihr könntet ja auch gleich hinschreiben, dass ihr den Krimmler Wasserfällen eure Aufwartung gemacht habt ;).
Wir sogar schon zum zweitenmal. Es ist wirklich schön dort.
 
Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 33 ) :

Gelbes Ochsenauge (Buphtalmum salicifolium), auch Weidenblättriges Ochsenauge oder Rindsauge:

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Mit Rosenkäfer:23. Juni 2019 029.JPG 23. Juni 2019 030.JPG

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Getreidefeld eines Ökobauern :pro::

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Da habe ich noch ein paar späte Fingerhüte (Digitalis purpurea) erwischt:

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 34 ) :

Mal wieder eine Orchidee, die stattliche Mückenhändelwurz (Gymnadenia conopsea):

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Eine andere Bezeichnung ist Langspornhändelwurz, die Pflanze kann durchaus Höhen von einem halben Meter überschreiten.

Die Händelwurzen heißen Händelwurz, weil in früheren Zeiten aus ihren getrockneten Blättern und Blüten händelsüchtigen Frauen ein Tee verabreicht wurde, welcher diese dann freundlicher stimmte.
 
Um bei den Wurzen zu bleiben, hier die Sommerwurz (Orobanche gracilis):

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Als eine der wenigen Pflanzen überhaupt kann die Sommerwurz mangels Chloroplasten kein Chlorophyll bilden und lebt deshalb vollschmarotzend auf einer Wirtspflanze.
 
m bei den Wurzen zu bleiben ...
Sag mal - lebst Du in einem botanischen Garten? ;)
So viele unterschiedlichen Pflanzen gibt es hier Norden in freier Wildbahn nicht zu sehen.
 
Sag mal - lebst Du in einem botanischen Garten? ;)
Nein, nur in einem zumindest in Teilen noch ursprünglichen Landschaftsschutzgebiet.

Die blutroten Sommerwurzen habe ich allerdings in den Pfingstferien auf dem Monte Baldo gefunden, die soll es vereinzelt hier aber auch geben.

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Magertrockenwiesen der Schwäbischen Alb ( 35 ) :

Der gewöhnliche Natternkopf (Echinum vulgare), auch Blauer Heinrich genannt:

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Eine alte Wildstaude, wächst gern an Weg- und Straßenrändern und auf Brachflächen.
 
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