tho007
Jung-Mitglied
- Mein Auto
- T5 Multivan
- Erstzulassung
- 2011/09
- Motor
- TDI® 132 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- Front
- Ausstattungslinie
- Editionsmodell (25/Match/Special)
- Radio / Navi
- RNS 510
Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe schon viel hier mitgelesen und auch einige Tipps auf diesen tollen Seiten gefunden.
Jetzt habe ich aber ein Problem, welches für mich nicht lösbar scheint. Auch in meiner Werkstatt waren sie beim letzten Service ratlos, haben jedoch die vermutliche Problemstelle gefunden.
Ich beginne aber mit der Ausgangssituation. Ich habe letztes Jahr die Domlager komplett tauschen lassen, dabei war es auch nötig die Koppelstangen mit zu wechseln.
Nun habe ich schon längere Zeit (kann auch schn seit kurz nach dem Tausch sein) bei eingelenkten Rädern und gleichzeitigen Beschleunigen/Anfahren ein metallisches Knacken gehabt. Ähnlich wie eine festgerostete Schraube, welche man trocken löst. Das Problem trat aber nur am Anfang jeder Fahrt auf und war dann weg. Das habe ich letztens beim Service mit beschrieben und man hat sich die komplette Vorderachse mal angeschaut. Dabei wurde zunächst rein gar nichts festgestellt. Durch Zufall bemerkte der Mechaniker aber, dass der Stabi auf dem Aggregateträger aufliegt und dort auch eine Rostfahne zu sehen ist. Das heißt also, dass er an dieser Stelle scheuert. Da der Stabi sich ja meim Einlenken auch bewegt, würde das die Geräusche zu Beginn jeder Fahrt erklären. Denn nachdem er erstmal gearbeitet hat ist ja der Rost weg und das Metall kann schön auf Metall arbeiten. Eine Ursache für diese ungewöhnliche Nähe von Stabi und Träger ließ sich augenscheinlich nicht finden.
Nun kommt meine Frage an die Profis hier im Forum: Was kann dazu führen, dass der Stabi so auf dem Träger aufliegt? Die Lager vom Stabi sehen gut aus, so auch die Beurteilung des Mechanikers. Eine solche Situation hat er so auch noch nicht gesehen und war ratlos. Meine nächste Vermutung, dass keine maßhaltigen Koppelstangen verbaut sind zerschlug sich nach messen der selben auch gleich (es sei denn dass liegt im 1 mm -Bereich). Ich finde keinen Fehler.
Kann der Stabi sich so verformen - dürfte er ja nicht, da er ja wohl aus Federstahl besteht und dann eher brechen müsste? Können die Gummilager vom Stabi, trotz äußerlicher Unversehrtheit und ohne sichtbare Abnutzung, sich soweit verformen, dass der Stabi dann aufliegt?
Wie groß ist bei euch der Abstand zwischen Stabi und Aggregateträger?
Ach ja, unser Guter hat weder ein tiefergelegtes Fahrwerk noch irgendwelches sonstiges Tuning verbaut, sondern ein Standardfahrwerk.
ich habe schon viel hier mitgelesen und auch einige Tipps auf diesen tollen Seiten gefunden.
Jetzt habe ich aber ein Problem, welches für mich nicht lösbar scheint. Auch in meiner Werkstatt waren sie beim letzten Service ratlos, haben jedoch die vermutliche Problemstelle gefunden.
Ich beginne aber mit der Ausgangssituation. Ich habe letztes Jahr die Domlager komplett tauschen lassen, dabei war es auch nötig die Koppelstangen mit zu wechseln.
Nun habe ich schon längere Zeit (kann auch schn seit kurz nach dem Tausch sein) bei eingelenkten Rädern und gleichzeitigen Beschleunigen/Anfahren ein metallisches Knacken gehabt. Ähnlich wie eine festgerostete Schraube, welche man trocken löst. Das Problem trat aber nur am Anfang jeder Fahrt auf und war dann weg. Das habe ich letztens beim Service mit beschrieben und man hat sich die komplette Vorderachse mal angeschaut. Dabei wurde zunächst rein gar nichts festgestellt. Durch Zufall bemerkte der Mechaniker aber, dass der Stabi auf dem Aggregateträger aufliegt und dort auch eine Rostfahne zu sehen ist. Das heißt also, dass er an dieser Stelle scheuert. Da der Stabi sich ja meim Einlenken auch bewegt, würde das die Geräusche zu Beginn jeder Fahrt erklären. Denn nachdem er erstmal gearbeitet hat ist ja der Rost weg und das Metall kann schön auf Metall arbeiten. Eine Ursache für diese ungewöhnliche Nähe von Stabi und Träger ließ sich augenscheinlich nicht finden.
Nun kommt meine Frage an die Profis hier im Forum: Was kann dazu führen, dass der Stabi so auf dem Träger aufliegt? Die Lager vom Stabi sehen gut aus, so auch die Beurteilung des Mechanikers. Eine solche Situation hat er so auch noch nicht gesehen und war ratlos. Meine nächste Vermutung, dass keine maßhaltigen Koppelstangen verbaut sind zerschlug sich nach messen der selben auch gleich (es sei denn dass liegt im 1 mm -Bereich). Ich finde keinen Fehler.
Kann der Stabi sich so verformen - dürfte er ja nicht, da er ja wohl aus Federstahl besteht und dann eher brechen müsste? Können die Gummilager vom Stabi, trotz äußerlicher Unversehrtheit und ohne sichtbare Abnutzung, sich soweit verformen, dass der Stabi dann aufliegt?
Wie groß ist bei euch der Abstand zwischen Stabi und Aggregateträger?
Ach ja, unser Guter hat weder ein tiefergelegtes Fahrwerk noch irgendwelches sonstiges Tuning verbaut, sondern ein Standardfahrwerk.