Ist die E-Mobilität für uns TX Fahrer überhaupt sinnvoll ?

Das ist nur Pokern um die EEG Umlage und weitere Subventionen.
Bezeichnend ist die Schizophrenie im letzten Satz: „Sie hat die CO2-Regulierung ab 2025 strenger als erwartet gestaltet und zwingt die Industrie damit in die Lithium-Ionen-Technologie.“

Also doch keine wettbewerbsfähige andere Technologie in Sicht. Weil z.B. die Brennstoffzelle 3x soviel Energie für den gefahrenen Km benötigt. Das weiß Continental auch.
Sind übrigens auch min. 3x so hohe Kosten an der Tanke...
 

... ja, er schreibt da wahre Worte, die Bundesregierung verhält sich nicht
mehr Technologie offen. Aktuell haben jetzt schon, bevor der E- Boom los geht,
fast alle Lieferprobleme wegen nicht genug vorhandener Akkus, so auch Audi
für den E-tron.

Auch bzgl. Haltbarkeit von Akkus hat man die ersten Erfahrungen publiziert.
Ein 40 K i3 hat bei einem Langzeittest einer Autozeitung die 100 TKM überschritten,
das Auto schafft gerade noch 100 km Reichweite ... Evtl. ein Einzelfall?!

Ich werde mich auf alle Fälle nicht als Versuchskaninchen für die Horrorpreise
missbrauchen lassen...

VG

Norbert
 
Das ist nur Pokern um die EEG Umlage und weitere Subventionen.
Bezeichnend ist die Schizophrenie im letzten Satz: „Sie hat die CO2-Regulierung ab 2025 strenger als erwartet gestaltet und zwingt die Industrie damit in die Lithium-Ionen-Technologie.“

Also doch keine wettbewerbsfähige andere Technologie in Sicht. Weil z.B. die Brennstoffzelle 3x soviel Energie für den gefahrenen Km benötigt. Das weiß Continental auch.
Sind übrigens auch min. 3x so hohe Kosten an der Tanke...

...wie viel der Strom an den aktuellen Ladern kostet, ist auch nicht übersichtlich
und teilweise teurer als flüssiger Kraftstoff. Die Frage wird auch sein was die
Regierung beschließt, wenn durch 10% mehr Emobile, 10% weniger Mineralölsteuer
in den Staatssäckel fließen. Ich denke nicht, dass der Strom dann billiger wird...:D
Ist also alles Kaffeesatz Leserei, was wann wieviel mehr oder weniger kostet...
 
Nichts ist eine Kaffeesatzleserei.
Der dreifache Energieverbrauch der Brennstoffzelle ist physikalischer Fakt. Das sind quasi die Transformationsverluste.
Also die dreifache Menge Solarfläche oder die dreifache Menge Windräder, wenn man nur in regenerativer Energieerzeugung und mit 100% Brennstoffzelle rechnen würde. Völlig illusorisch.

Für 2030 werden 35 Milliarden Euro CO2 Ausgleichszahlungen für Deutschland prognostiziert. Will man das vermeiden wird z.B. das Dieselprivileg abgebaut und die Kraftstoffe rund 27 Cent teurer. Gleichzeitig werden Batteriezellen günstiger werden.
Keine Frage dass sich die BEV in recht kurzer Zeit durchsetzen werden.
Natürlich wird parallel Strom teurer. Schnellladen ist viel teurer, statt ihn über Nacht am heimischen Speicher laden zu lassen.

Richtig teuer wird es aber heute einen Verbrenner zu kaufen. Den will nämlich in 5-10 Jahren kaum noch jemand haben.
CO2 Abrechnung wird einfach kurzfristig kommen müssen und das wird alles ändern.
 
Nichts ist eine Kaffeesatzleserei.
Der dreifache Energieverbrauch der Brennstoffzelle ist physikalischer Fakt. Das sind quasi die Transformationsverluste.
Also die dreifache Menge Solarfläche oder die dreifache Menge Windräder, wenn man nur in regenerativer Energieerzeugung und mit 100% Brennstoffzelle rechnen würde. Völlig illusorisch.

Für 2030 werden 35 Milliarden Euro CO2 Ausgleichszahlungen für Deutschland prognostiziert. Will man das vermeiden wird z.B. das Dieselprivileg abgebaut und die Kraftstoffe rund 27 Cent teurer. Gleichzeitig werden Batteriezellen günstiger werden.
Keine Frage dass sich die BEV in recht kurzer Zeit durchsetzen werden.
Natürlich wird parallel Strom teurer. Schnellladen ist viel teurer, statt ihn über Nacht am heimischen Speicher laden zu lassen.

Richtig teuer wird es aber heute einen Verbrenner zu kaufen. Den will nämlich in 5-10 Jahren kaum noch jemand haben.
CO2 Abrechnung wird einfach kurzfristig kommen müssen und das wird alles ändern.
Träum weiter.
 
Yep,
bei ca 660000 allein in Deutschland verkauften VWs pro Jahr wären das 530€ pro Fahrzeug...

Gruß,
Hans
 
Nichts ist eine Kaffeesatzleserei.
Der dreifache Energieverbrauch der Brennstoffzelle ist physikalischer Fakt. Das sind quasi die Transformationsverluste.
Also die dreifache Menge Solarfläche oder die dreifache Menge Windräder, wenn man nur in regenerativer Energieerzeugung und mit 100% Brennstoffzelle rechnen würde. Völlig illusorisch.
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... da solltest Du unbedingt noch schnell mit Deinen angelesenen Weisheiten die Fa. Bosch
als Berater warnen, damit die ihr Geld nicht sinnlos ausgeben...:eek:

Brennstoffzelle: Robert Bosch steigt in die Produktion für Elektroautos ein - manager magazin
 
Wir müssen zur Kernenergie zurück und dafür vernünftig aus der Kohle raus. Was für ein schwachsinniger Schritt von unserer "Klima-Kanzlerin" damals.
Der CO2 Ausstoß ist seit dem Ausstieg gestiegen. Und dafür muss nun der Diesel abgeschafft werden und volkseigende Betriebe sollen planwirtschaftlich Elektrofahrzeuge bauen.
Es war ein Versprechen von Frau Merkel: 2020 fahren 1 Mio Elektroautos.
Jetzt werden die Zahlen auf 2030 ausgedehnt. Und auch noch als Wirklich machbar dargestellt.
Diese Frau muss dringend von ihrer Aufgabe entbunden werden. Von Allein geht sie ja nicht. Auch nach der Europawahl, die ein Desaster für ihre Partei werden wird, bleibt sie. Sagt meine Glaskugel, die ich eigenhändig geputzt habe. ;)
 
Genau. Dringend Greifswald 5-8 weiterbauen! Putin wird uns dafür lieben. Und es schafft Arbeitsplätze.
 
Die Russen haben nach Chernobyl am Brüter weiter geforscht. Kalkar in D wurde vor 40 Jahren schon beerdigt. Es bleibt eine Fehlentscheidung, aus der Kernenergie ausgestiegen zu sein.
 
Na ja, ein RBMK sollte auch sicher sein. Ein positiver Voidkoeffizient ist nicht gerade förderlich für die Sicherheit und ohne weitere Siedewasserreaktoren ist kein Verwertungskreislauf vorhanden.

Allerdings war es ein Fehler damals den deutschen Reaktoren nicht die volle genehmigte Laufzeit zu gönnen. Aber hinterher ist man immer schlauer und Fukushima war schon schlimm.
 
Aber hinterher ist man immer schlauer und Fukushima war schon schlimm.
Aber nicht überall, wie unsere Klima-Expertin verkündigt hatte. Es gibt in Deutschland kein Erdbeben mit Tsunami wie in Japan.
 
Ja, Fukushima ist schlimm. Tschernobyl war auch schlimm. Windrad und Solarpanell werden es nicht schaffen, eine Grundversorgung zu Gewährleisten. Kohle muss auch nicht mehr sein. Ist aber im Moment die einzige zuverlässige Grundversorgung.
 
Aber nicht überall, wie unsere Klima-Expertin verkündigt hatte. Es gibt in Deutschland kein Erdbeben mit Tsunami wie in Japan.
Das war der erste große Bock, den die Uckermarktrulla geschossen hat, blinder Aktionismus im Sinne des Machterhaltes.

Leider reichte dieser Winkelzug nicht aus, die Grünen in Ba-Wü zu verhindern, Fukushima hat die Grünen dort an die Macht gespült, auch Dank der Inkompetenz und dem Sumpf der damaligen CDU.

Die "Grünen" können Fukushima feiern, sie ständen heute nicht dort, wo sie jetzt stehen ?(. Fuushima war der Glücksfall schlechthin für die Grünen.
 
Das die Grünen nicht liefern können, ist mir klar. Konnte ich Jahrelang beobachten. Erst in NRW als Partner von der SPD und als Klassenprimus in BW. Da gibt es einfach kein Morgen.
 
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