Ist die E-Mobilität für uns TX Fahrer überhaupt sinnvoll ?

... ich glaube keine. Es wäre mal Zeit für eine APD (Autofahrer Partei D), die
als Gegenentwurf zu EU Vorschriften und grüner Träumerei die Realitäten
sieht und die Interessen der Bevölkerung dort auch vertritt...

Naja, dann täte mal ein Blick in die Parteiprogramme gut - die ich hier jetzt bewusst nicht auswerten will. Das kann jeder selbst. Tatsächlich bekräftigen die AFD und die FDP die Notwendigkeit des Diesel und bekennen sich zum Standort Deutschland. Die CDU/CSU sind nur eingeschränkt aussagefähig und im Koalitionsvertrag verhaftet. Alles andere möchte Fahrverbote und kämpft gegen den Diesel und den Standort Deutschland, bis hin zu SUV-Verboten in den Innenstädten :rolleyes:. Da ist die Frage wozu unsere Tx‘e zählen-sind ja überwiegend durchaus größer als ein SUV...
 
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Warum haben eigentlich E-FAHRZEUGE immer so enorme Leistungen? Weil bis auf den Twizzy haben alle jenseits der 100 kw. Wirklich sparsame sind mir sonst keine bekannt, zumindest sind keine bei uns erhältlich......!

Hallo.
Geh halt mal bei VW vorbei und leih dir einen e-UP! . Der Kleinstwagen mit angemessenen 80PS braucht innerstädtisch ca. 10kWh/100km. Aber Vorsicht: Auf Kurzstrecken macht er viel Spaß.
 
Hi, @dedetto.

Du hast recht, war mir so nicht bekannt! Nach einiger Recherche im Internet hab ich jetzt noch den Peuget iOn mit 68 PS und den Renault ZOE mit 92 & 108 PS gefunden. Der e-up! mit 82 PS ist ja zur Zeit ausverkauft. Gibt bestimmt noch mehr.

PS: Beworben werden aber oftmals nur die "Boliden", ob das so gewollt ist......?

Gruß Andreas und dir auch frohe Ostern.
 
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Hallo @Karotti
Denk dir nichts dabei. Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch und schmunzle hier bei vielen Beiträgen zu dem Thema. Die Drillinge von Mitsubishi, Citroen und Peugeot sind 1. Generation und mittlerweile nicht mehr so recht aktuell. Der Zoe ist das meistverkaufte e-Auto in Deutschland, nicht schlecht, aber schwächen beim Akku und nicht unbedingt sparsam.
Der e-UP! sollte demnächst ein Update bekommen (hoffe ich), er war in einigen Punkten wirklich nicht schlecht. Unter anderem in der Sparsamkeit und in der Ladegeschwindigkeit an CCS. Mit 160 km Sommer-Reichweite angegeben, habe ich meinen 2014er mach 4 Jahren und 50.000km mit 160 km Sommer-Reichweite in Zahlung gegeben. Da kann man nicht meckern. Nur die Winterreichweite passte nicht zu meinen gestiegenen Anforderungen. Für die Kurzstrecken gekauft musste er zum Schluss auch alle Mittelstrecken absolvieren und das wurde im Winter etwas sportlich.

Aber wer mit einem gebrauchten e-UP! mal die e-Mobilität als Zweitwagen ausprobieren möchte kann das ruhig tun...
 
Hi, @dedetto.

Es geistern viele Halbwahrheiten durchs Netz, eine davon ist z.B. das die Akkus im E-FAHRZEUG genauso stark abbauen, wie beim Händy. Wie die ja selber schreibst, ist das blanker Unsinn.

Tesla selbst spricht ja von min. 70% der maximalleistung nach 8 Jahren. Tests deuten an, daß gute Batterien bis zu 3000 Ladezyklen schaffen, wenn sie nicht andauernd am Schnelllader hängen. Das würde theoretischen 1,5 Millionen km entsprechen......!

Also bei der Langzeitstabilität braucht man sich keine Gedanken zu machen, bei Qualitätsakkus!
Solange man nur Strecken von sagen wir mal 100 km hat, funktioniert's schon heute. Soweit verstehe ich das mal auch im Winter. Mein Arbeitgeber hat inzwischen sogar 4 E-FAHRZEUG Stellplätze neu gebaut, soweit so gut.

Der einzieg ausschlaggebende Grund, daß wir uns im Mai 2018 für einen neuen Skoda Citygo entschieden haben, war der Preis. Damals wollte unser VW-HÄNDLER noch 27.000 € für'n neuen e-Up abrufen.

Den Skoda konnten wir als Cool-edition mit 75 PS und Tageszulassung für 9980 € kriegen. Die 17.000 Euro hätten wir wohl nie wieder reingeholt.

Gruß Andreas.
 
Hallo @Karotti
Das verstehe ich.
Wir haben alle in den letzten 11 Jahren alle 70.000 km die Motoren verschiedener Verbrenner geschrottet. Zu viele Kurzstrecken mit Rollstuhltransporten. Der e-UP! war der erste der die Rollitransporte völlig unbeeindruckt absolvierte. Und ich fürchte wenn die Benziner einen Rußpartikelfilter bekommen wird das nicht besser.

Was die Akkus angeht siehst du das richtig. Lt. Samsung, die liefern die Akkus in unserem i3, sollten die angeblich bis zu 6000 (=1.000.000km) Ladezyklen aushalten. Da glaube ich nicht dran ;), ist halt Werbung, aber Angst habe ich auch keine. Mein i3 REX wird nicht mehr gebaut, z.Z. im Notfall ca. 400km Reichweite reichen mir und daher werde ich wohl einen Langzeittest starten... ;).

Aber ich möchte nochmal auf das Thema zurückkommen.
Der e-Motor aus dem E-UP! incl. Akku würde einem Tx Plug-In gut stehen. Der e-Motor beschleunigt die Masse eines TX problemlos und materialschonend aus dem Stand, der Akku speichert die Bremsenergie zu 2/3 wieder zur späteren Verwendung beim nächsten Beschleunigen... Und einen elektrischen Allrad gäbe es quasi umsonst dazu. Wer einmal eine Weile mit Strom gefahren ist weiß was ich meine...

Ich habe hier mal 4 sinnvolle e-Varianten zur Diskussion gestellt:
e-Mobilität: Welches Antriebskonzept passt euch?

Ich hoffte eigentlich auf mehr Beteiligung, aber vermutlich ist schon das Thema "e-Mobilität" als solches negativ besetzt.
Dabei kommt es mE auf die zielgerichtete Umsetzung und den Einsatz an. Aber ich fürchte ohne e-Mobilität wird der Tx als PKW sterben.
 
Ich glaube die Entwicklung wird fliessend sein. Für Kurzstrecken-Bedürfnisse kann man (wenn auch noch viel zu teuer) bereits an einen E-Bus denken. Für längere Strecken braucht dies aber noch bessere Akkus, was erst mit zukünftigen Feststoffbatterien beim 'Bus für Langstrecke' was werden könnte.

Dass man aber jetzt schon mehr könnte, wenn man wirklich wollte, beweist ein kleines Unternehmen aus der Region Bodensee, welches bereits einen elektrischen Allrad-T6 mit 400 Km Reichweite (0-100 in 7 Sek.) im Angebot hat. Der Durot-T6 soll bei 120 auf der Bahn eine Reichweite von immerhin 300 Km haben, im Mix sogar bis 400Km. Dies ist wohl etwas optimistisch deklariert, aber VW kanns mit dem neuen E-Bulli offensichtlich deutlich weniger gut! Warum denn nur?

Ich frage mich oft, ob die traditionellen Hertsteller sich in Wahrheit immer noch gegen die unaufhaltsame Entwicklung von E-Antrieben sträuben. Denn oft sind die Preise trotz recht einfacher E-Technik unverständlich hoch (Z.B. E-Up, E-Crafter), oder das Design ist derart grauslig (Z.B. i3), dass man so eine hässliche E-nte nicht wirklich will. Oder fürchtet die Autoindustrie sogar die Wartungsarmut zukünftiger E-Autos? (was ich sogar noch verstehen könnte)

Genau weiss ich es auch nicht, aber dass ein so kleines Unternehmen wie Durot innovativer ist als VW-Nutzfahrzeuge, sollte doch ziemlich nachdenklich stimmen!

Bin mit den Leuten übrigens nicht verwandt und kenne sie auch nicht: Durot-Electric
 
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Ich frage mich oft, ob die traditionellen Hertsteller sich in Wahrheit immer noch gegen die unaufhaltsame Entwicklung von E-Antrieben sträuben.
Naja, du vergleichst hier einen Prototypenbauer mit einem Massenhersteller. Die Frage, die Du Dir hier stellen müsstest ist doch, ob der Durotbus zu einem marktfähigen Preis angeboten werden könnte. Es macht ja keinen Sinn, etwas anzubieten, was am Ende 10 Kunden bezahlen können.
 
Naja, du vergleichst hier einen Prototypenbauer mit einem Massenhersteller. Die Frage, die Du Dir hier stellen müsstest ist doch, ob der Durotbus zu einem marktfähigen Preis angeboten werden könnte. Es macht ja keinen Sinn, etwas anzubieten, was am Ende 10 Kunden bezahlen können.

Ja, da hast du eventuell recht. Die Preise von Durot kenn ich nicht, und sie sind auf der Page leider auch nicht deklariert - darum kann ich das gar nicht vergleichen. Wenn die Preise für den E-Bulli aber ähnlich hoch ausfallen werden wie beim E-Crafter, dann dürfte so ein Vergleich sehr spannend werden. Technisch scheint der E-Bulli gegenüber dem Durot-T6 schon mal nicht besonders gut auszusschauen.

Nachtrag, grad beim Suchen gefunden...
Bei dem T6 Electric von Durot handelt es sich um eine Einzelanfertigung. Ein Serienbau ist nicht geplant. Schaaaade...
 
Ich glaube die Entwicklung wird fliessend sein. Für Kurzstrecken-Bedürfnisse kann man (wenn auch noch viel zu teuer) bereits an einen E-Bus denken. Für längere Strecken braucht dies aber noch bessere Akkus, was erst mit zukünftigen Feststoffbatterien beim 'Bus für Langstrecke' was werden könnte.

Dass man aber jetzt schon mehr könnte, wenn man wirklich wollte, beweist ein kleines Unternehmen aus der Region Bodensee, welches bereits einen elektrischen Allrad-T6 mit 400 Km Reichweite (0-100 in 7 Sek.) im Angebot hat. Der Durot-T6 soll bei 120 auf der Bahn eine Reichweite von immerhin 300 Km haben, im Mix sogar bis 400Km. Dies ist wohl etwas optimistisch deklariert, aber VW kanns mit dem neuen E-Bulli offensichtlich deutlich weniger gut! Warum denn nur?

Ich frage mich oft, ob die traditionellen Hertsteller sich in Wahrheit immer noch gegen die unaufhaltsame Entwicklung von E-Antrieben sträuben. Denn oft sind die Preise trotz recht einfacher E-Technik unverständlich hoch (Z.B. E-Up, E-Crafter), oder das Design ist derart grauslig (Z.B. i3), dass man so eine hässliche E-nte nicht wirklich will. Oder fürchtet die Autoindustrie sogar die Wartungsarmut zukünftiger E-Autos? (was ich sogar noch verstehen könnte)

Genau weiss ich es auch nicht, aber dass ein so kleines Unternehmen wie Durot innovativer ist als VW-Nutzfahrzeuge, sollte doch ziemlich nachdenklich stimmen!

Bin mit den Leuten übrigens nicht verwandt und kenne sie auch nicht: Durot-Electric

Ich glaube auch wie Du, dass vieles schon möglich ist/wäre, die Hersteller aber
aktuell alle außer Tesla noch sehr passiv agieren. Auf der einen Seite müssen
sie eigentlich wg. Strafzahlungen Ihres Produktmix, auf der anderen Seite
werden sie aktuell mit jedem BEV noch viele Jahre kein Geld verdienen, bzw.
hinterher schmeißen (Entwicklungskosten u. Produktionskosten vs. Verkaufspreis)
Von daher sind sie auf große Stückzahlen nicht scharf und keiner weiß, was
sich durchsetzen wird?!

Für Kunden gibt es ein paar Produkte für reale Reichweiten von 100-300 km,
also für Kurz- bis Mittelstrecken, für Pendler, für die Stadt. Wenn man so ein
Profil hat und die Ladeinfrastruktur, ... prima. dann kostet das aber aktuell
bis zum doppelten Preis, mit eingeschränkter Nutzung. Als Kunde kann man
aus meiner Sicht sich nur mit Leasing darauf einlassen. Beim Kauf und einer
Nutzung von 4-5 Jahre oder länger, ist der Wertverlust unkalkulierbar, wenn
die angekündigten Technologiesprünge bei Batterien und das Roll out in
hohen Stückzahlen beginnt. Aktuell kann man gebrauchte BEVs bei dem
Mini Bestand noch gut verkaufen. Kaufe Dir heute einen i3 und verkaufe ihn
in 4-5 Jahren ... der Wertverlust wird sicher extrem hoch sein.

Beim TX als Freizeit und Erstauto wird man sehen, wann eine Lösung mit
sinnvoller Reichweite zu einem bezahlbaren Preis kommen kann. Evtl.
in 5-8 Jahren? Feststoffbatterien sind noch Wunsch/Forschung für BEVs, bei aktuellen
Akkus mit 100-120 KW würde der T6 evtl. 300-400 km weit kommen, würde dann
als MV 3 Tonnen wiegen und sicher in der Basis 80-90 K kosten.
Evtl. gäbe es Käufer mit viel Geld die diese Einschränkungen akzeptieren.
Ich gehöre sicher nicht dazu.


VG

Norbert
 
@Norbert aus W
Ja klar, vor allem die kommenden Technologiesprünge beinhalten tatsächlich ein gewisses Investitionsrisiko. Mit ein Grund, warum wir unser kleines Zweitauto noch so lange wie möglich nutzen werden, bevor es in 2-3 Jahren durch die best mögliche Elektrovariante ersetzt wird. Ich hoffe, dass ich mich dann aus der EU-Regal bedienen kann. Ein BMW i3 kann es aber nie werden, unserer gesamte Familie emfindet das Design dieser Kiste gehörig missraten, aber auch technologisch hinkt dieser Bock massiv hinten nach.

Leasing finde ich erhöhten Invstitionsrisiken immer eine denkbare Alternative.
 
Technisch scheint der E-Bulli gegenüber dem Durot-T6 schon mal nicht besonders gut auszusschauen.
Die Preise von Durot kenn ich nicht, und sie sind auf der Page leider auch nicht . ...

Nachtrag, grad beim Suchen gefunden...
Bei dem T6 Electric von Durot handelt es sich um eine Einzelanfertigung. Ein Serienbau ist nicht geplant. Schaaaade...

Genau das ist das Problem solcher Initiativen. Es reicht eben nicht mal eine Einzelanfertigung zu bauen und die Serientauglichkeit für die Masse schuldig zu bleiben.
 
Hi, Mitforristen.

Es hat sich um Grunde seit gefühlt(ewig) wenig in diesem Bereich getan.

Der Grund hierfür dürfte uns allen klar sein. Jede Firma, ob nun deutsche(Technologielieferanten), wie Bosch und Siemens, um nur mal zwei global Player zu nennen, scheuen vor mehrstelligen Mrd. Investitionen zurück, bis sich herauskristallisiert hat, welches Energiespeicherkonzept sich durchsetzen wird.

Die reinen E-Achsen sind schon lange komplett ausgereift und massentauglich. Es hängt alles an der Energiezelle.
Physikalisch gesehen ist die Energiespeichetung in Form von elektrischer Energie teuer, schwer und mit prinzipiell vielen Nachteilen verbunden.

Wenn man die Natur wieder mal als Vorbild nimmt, hier gibt es eine Energiespeicherung nur in chemischer, flüssiger und fester Form. Der Grund ist der Platzbedarf/Energiedichte also das Gewicht. Obendrein kosten Tanks fast nichts!

Deshalb müsste die Brennstoffzelle, mit einem flüssigen Energieträger, wie z.B.Wasserstoff betrieben, eigentlich das Rennen gewinnen. Warum es schon so lange dauert, vermutlich Interessenskonflikte ..............!

Deshalb, wer will hier schon Mrd. versenken und dann pleite gehen. Die Kunden sind zurückhaltend und warten, die Industrie wartet auch, also ein Teufelskreislauf. 8)8)8)

Gruß Andreas.
 
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Aktuelle News:
Eine ernst zu nehmende Akku-Revolution soll doch tatsächlich aus der Schweiz kommen... (mit einer prophezeiter Marktreife innnert 3-5 Jahren)

Anorganische Batteriezellen von Innolith: Super-Akkus für 1.000 km E-Auto-Reichweite?
Innolith: Schweizer Firma kündigt Akku für 1.000 Kilometer E-Auto-Reichweite an

Schön wärs, ich bin gespannt
Wie immer zu diesem Thema wird von "Soll, bald, bin gespannt" geschrieben. Und dass seit Jahren. Die E-Mobilität füllt eine Nische aus, die einige wenige Leute für sich als gut befinden.
 
Wie immer zu diesem Thema wird von "Soll, bald, bin gespannt" geschrieben. Und dass seit Jahren. Die E-Mobilität füllt eine Nische aus, die einige wenige Leute für sich als gut befinden.

Ja klar, man kann von der Zukunft im besten Fall von 'Soll' und nicht von 'Ist' reden. Dies ist nicht seit Jahren so, sondern seit Generationen über Jahrtausende.
Der Rest ist Glaube versus Wissen welches ein Gemisch aus Spekulation ergibt - so Z.B. auch dein Glaube, dass die E-Mobilität nur eine Nische sei und bleibt.

Ich weiss es auch nicht, aber ich persönlich glaube, dass sich die E-Mobilität sehr schnell und auf ganzer Breite durchsetzten wird. Ich hoffe einfach, dass dieser grosse Kuchen nicht aus Blindheit oder Ignoranz den Chinesen überlassen wird.

Gruss Musikerbulli
 
Ich weiss es auch nicht, aber ich persönlich glaube, dass sich die E-Mobilität sehr schnell und auf ganzer Breite durchsetzten wird.
Die E-Mobilität gibt es schon seit 100 Jahren. Die ist nicht neu, nur jetzt wieder populistisch aufbereitet.
 
Mercedes lässt doch im Citaro bereits Festkörperzellen ab nächstem Jahr einbauen. 1/3 mehr Leistung zunächst.
Und entwickelt und (zusammen)gebaut von einem deutschen Zulieferer.
Laufend gibt es Preissenkungen und Leistungssteigerungen bei der Batterietechnologie.

Nichts sonst kommt für Pkw in Frage, weder eFuel noch Brennstoffzellen, wegen deutlich schlechterer Wirkungsgrade und/oder sehr hoher Kosten.
 
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