toso
Aktiv-Mitglied
- Ort
- Quedlinburg
- Mein Auto
- T5 Sondermodell
- Erstzulassung
- 2009
- Motor
- TDI® 128 KW
- DPF
- ab Werk
- Getriebe
- 6-Gang
- Antrieb
- 4motion
- Ausstattungslinie
- Basis
- Radio / Navi
- MFD
- Extras
- Klima,Sperre,StHz
- Typenbezeichnung (z.B. 7H)
- 7HJ
Es war einmal der Traum vom Kletterbus. Ende 2012 habe ich mir mit meiner Freundin einen T4 California Baujahr 1991 mit 75 PS Saugdiesel zugelegt. Das Budget war als damaliger Student schmal, aber die Lust am Schrauben und Basteln um so größer.
Leider stellten wir auf unseren Touren immer wieder fest, dass ein Aufstelldach zwar super flexibel, aber doch nur ein Zelt ist und dass das Konzept California zwar bewährt, aber eben auch kein Allheilmittel ist. Kühltruhe zu klein, Betten zu schmal, zu hart und unbequem, zu wenig Stauraum, extrem hellhörig, die Küche mit Spirituskocher und Minispüle eigentlich nicht ihren Namen wert. Es bereitet mir stets Kopfschütteln wenn ich in Foren lese, dass Leute sich einen California kaufen, um dann die Küche nicht zu benutzen…Mit den Änderungswünschen und ihren Grenzen, insbesondere aber auch wegen der Familienplanung wurde klar: Meinen Traumbus muss ich selbst ausbauen.
Der Traum war: T4, Syncro mit Sperre, LR, 2.5er TDI, möglichst wenig Rost, Flügeltüren, Klimaanlage - Die eierlegende Wollmilchsau eben.
Tatsächlich gab es Anfang 2017 den ein oder anderen Wagen mit oben genannten Eigenschaften (bis auf den Rost), aber die Preisvorstellungen der Verkäufer waren jenseits von gut und böse.
Im März 2017 wurde ich dann fündig: T5 Bj. 2009 2.5er TDI mit 128 kW, 4 Motion mit Sperre, vorn mehr oder weniger Vollausstattung (für einen Trapo), hinten leer, Luftstandheizung, Sitzheizung, PDC, Klima und: Flügeltüren!
Ein Schnäppchen habe ich sicher nicht gemacht, allerdings kenne ich mich und weiß, hätte ich einen 2WD ausgebaut, wäre ich kurz nach dem Ausbau wieder auf mobile.de gelandet und hätte einen IVECO Daily gesucht.
Nun ging es an den Ausbau:
1. Dämmung
Standard: Alubutyl und Armaflex selbstklebend, im Fahrerhausbereich habe ich das DV-10 Akustikvlies von Reckhorn verwendet, da es sich einfacher verarbeiten lies.
2. Sitzbank
Gelernt aus dem T4: 110cm respektive 105cm Bettbreite sind zu wenig.
Deshalb ließen wir uns bei Summermobil eine Evo3 Sitzbank mit 130cm breiter Liegefläche bauen.
Wichtig waren uns außerdem drei Sitzplätze und die ISOFIX Befestigung für unseren Kleinen.
Der Schlafkomfort ist OK, zum Schonen der Matratze und für etwas mehr Federung rollen wir einen Matratzentopper drüber.
3. Hochdach/Aufstelldach
Fast ein Jahr lang haben wir überlegt, ob es wieder ein Aufstelldach oder doch besser ein Hochdach werden soll. Permanente Stehhöhe, zusätzlicher Stauraum und Isolierung haben uns dann letztlich zum Einbau eines SCA 462 bewogen. Das Dach wurde von der Firma Wittke in Berlin eingebaut, Erfahrungsberichte dazu gibt es gern als PN. Sagen wir so: Das Dach ist drauf und es ist dicht. Letztlich hätte ich es für ein paar Euro mehr bei Zillka einbauen lassen sollen.
Für Belüftung sorgen zwei Seitz Fenster (S4 und Midi Heki Style), diese habe ich aus Kostengründen selbst eingebaut. Das hintere Seitz Fenster hat die minimale Höhe. Dadurch, dass die Rückwand des Daches in allen Ebenen gewölbt ist, musste der Ausschnitt deutlich größer sein und entsprechend etwas mehr Sikaflex verwendet werden.
4. Küche und Kochen
Die Breite der Küchenzeile ist durch die Breite der Sitzbank vorgegeben. Hier komme ich immerhin noch auf fast 30 cm. Wichtig war neben einer vollwertigen Spüle ein möglichst großer Kühlschrank - Ein Dometic CRX 80 Kompressor Kühlschrank mit herausnehmbarem Eisfach .- genial.
Gekocht werden soll mit Gas, allerdings mit Kartuschen, da wir den Gaskocher möglichst oft außerhalb des Busses benutzen möchten. Deshalb habe ich für den Kocher (Ein Primus Tupike) eine Schublade eingeplant. Die Umschreibung zum Wohnmobil hätte ich so nicht bekommen, allerdings war die aus steuerlichen Gründen bereits mit einem IKEA Küchenblock mit E-Platte erfolgt.
5. Wasserinstallation
Nicht nur eine vollwertige Spüle sollte es sein, sondern auch warmes Wasser. In der ersten Ausbaustufe wird das Warmwasser mit 230 Volt von einem Kleinboiler mit 15 Liter Volumen erzeugt. Da Elgena und Quick Boiler sündhaft teuer sind, habe ich mich für ein Modell von Regent entschieden, dieses kommt zwar nicht aus dem Marine oder WoMo Bereich, es zeichnet sich aber durch eine extrem kompakte (fast quadratische) Bauform und einen günstigen Preis (um 110€) aus.
In der zweiten Ausbaustufe soll das Warmwasser autark vom bereits aufgerüsteten Zuheizer erwärmt werden. Die erforderlichen Bauteile liegen schon bereit, allerdings war vor unserer Elternzeitreise keine Zeit mehr für dieses Detail.
Außerdem habe ich im Heckbereich noch eine Dusche (natürlich mit Warmwasser) integriert.
Für die Wasserleitungen habe ich das Reich Uniquick System verwendet. Den Wasserdruck liefert eine Shurflo Whisperking und das Wasser kommt aus einem rechtseitig verbauten CAK Wassertank mit 42 Liter Volumen. Der Abwassertank stammt aus dem California und wurde lediglich mit einem Votronic Sensor versehen.
6. Elektroinstallation
Den T4 hatte ich bereits mit Votronic Komponenten aufgerüstet. Für einen kompletten Neuausbau eignet sich aus meiner Sicht die VBCS Triple Serie am besten. So kombiniert man auf wenig Raum 12V Ladegerät, Ladebooster und Solarladeregler. Das Anzeigepanel Jupiter 100 zeigt alle wichtigen Parameter und schaltet gleichzeitig die Druckpumpe.
Beim 230V Anschluss habe ich mich für die Neutrik Powercon Variante entschieden.
Für Licht sorgen insgesamt 8 dimmbare LED Spots aus dem LED Powershop.
Musik kommt aus einem Sony XAV AX-100. Wichtig war mir eine Rückfahrkamera in ausreichender Höhe, Ampire bietet eine Rückfahrkamera für das dritte Bremslicht an, so kann ich sogar die Räder auf dem Heckträger sehen.
Auf das Dach kommen im nächsten Winter noch zwei flexible Solarpanels.
7. Möbelbau
Die ersten Bauversuche führte ich mit MDF Platte durch - zum Probieren super, als Dauerlösung definitiv nicht geeignet.
Wichtig war mir der Verzicht auf Winkel und sichtbare Verschraubungen, deshalb sind fast alle Holzverbindungen durch Dübel und Leim realisiert. Große Hilfe waren mir dabei die Heimwerker Tools von Wolfcraft (v.a. der Meisterdübler).
Die Schränke sind final aus Birke Multiplex in 6,9 und 15mm Stärke als drei große Module gebaut, sie werden einzeln in den Bus gestellt und dann miteinander und mit der Bodenplatte verschraubt. Die Bodenplatte war bereits beim Kauf vorhanden. Es handelt sich um eine zweiteilige Siebdruckplatte. Ich habe einfach selbstklebenden Vinylbelag aufgebracht.
Stauraum entsteht vor allem über dem Fahrerhaus im Hochdach und unter der Bettplatte (Unter dem Bett transportieren wir einen Fahrradanhänger, Campingtisch, zwei Campingstühle, einen Outdoorteppich, zwei Falthocker, Hängematte, Wasserkanister und eine Kiste allerlei (von Kartoffeln bis Gaskartuschen).
8. Weiteres
Vorhänge müssen sein, ich habe auf die Baimex Gardinen zurückgegriffen. Der Bus hatte ab Werk leicht getönte Scheiben und Privacy Folie im Fahrgastraum, dass ist zwar von außen schön dunkel, aber von innen haben wir im Camping Modus die Krise gekriegt, deshalb habe ich die Folie entfernt - geht super in nicht einmal 15 Minuten pro Scheibe: Folie mit Ceranfeldklinge ablösen, möglichst als ein Stück, alle Klebereste mit Edelstahlschwamm entfernen. Es gibt keine Kratzer und die Scheibe wird super sauber. Die Klebereste lösen sich noch besser, wenn man sie mir Spiritus Glasreiniger etwas einweicht. Höhere Außentemperaturen sind sicher dienlich, allerdings gehts auch bei 12 Grad und nach Sonnenuntergang :-).
Die Originalseitenverkleidung habe ich mit schwarzem selbstklebendem Velours bezogen. Perspektivisch werden auch noch die C- und D-Säulen folgen.
Eine Markise war für uns Pflicht, deshalb haben wir uns zeitig eine Fiamma F45 in 3m Länge gegönnt. Damit der Regen nicht in die Schiebetür tropft habe ich den Rainguard in Größe M verbaut, leider mit mäßigem Erfolg - an einigen Stellen tropft es bei Dauerregen noch durch, da muss ich nacharbeiten.
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Für Fragen stehe ich gern bereit :-)
Eine Frage nehm ich euch vorweg: Was wiegt der Laster denn jetzt? Reisefertig erreichen wir gerade genau die zulässigen 3.0 Tonnen. Da meine Frau perspektivisch auf E-MTB umsteigt und ich den Wasservorrat gern noch etwas vergrößern will, komme ich um eine Auflistung wohl nicht rum - alles nach dem Urlaub... Jetzt sind wir erstmal auf Elternzeitreise :-)
Leider stellten wir auf unseren Touren immer wieder fest, dass ein Aufstelldach zwar super flexibel, aber doch nur ein Zelt ist und dass das Konzept California zwar bewährt, aber eben auch kein Allheilmittel ist. Kühltruhe zu klein, Betten zu schmal, zu hart und unbequem, zu wenig Stauraum, extrem hellhörig, die Küche mit Spirituskocher und Minispüle eigentlich nicht ihren Namen wert. Es bereitet mir stets Kopfschütteln wenn ich in Foren lese, dass Leute sich einen California kaufen, um dann die Küche nicht zu benutzen…Mit den Änderungswünschen und ihren Grenzen, insbesondere aber auch wegen der Familienplanung wurde klar: Meinen Traumbus muss ich selbst ausbauen.
Der Traum war: T4, Syncro mit Sperre, LR, 2.5er TDI, möglichst wenig Rost, Flügeltüren, Klimaanlage - Die eierlegende Wollmilchsau eben.
Tatsächlich gab es Anfang 2017 den ein oder anderen Wagen mit oben genannten Eigenschaften (bis auf den Rost), aber die Preisvorstellungen der Verkäufer waren jenseits von gut und böse.
Im März 2017 wurde ich dann fündig: T5 Bj. 2009 2.5er TDI mit 128 kW, 4 Motion mit Sperre, vorn mehr oder weniger Vollausstattung (für einen Trapo), hinten leer, Luftstandheizung, Sitzheizung, PDC, Klima und: Flügeltüren!
Ein Schnäppchen habe ich sicher nicht gemacht, allerdings kenne ich mich und weiß, hätte ich einen 2WD ausgebaut, wäre ich kurz nach dem Ausbau wieder auf mobile.de gelandet und hätte einen IVECO Daily gesucht.
Nun ging es an den Ausbau:
1. Dämmung
Standard: Alubutyl und Armaflex selbstklebend, im Fahrerhausbereich habe ich das DV-10 Akustikvlies von Reckhorn verwendet, da es sich einfacher verarbeiten lies.
2. Sitzbank
Gelernt aus dem T4: 110cm respektive 105cm Bettbreite sind zu wenig.
Deshalb ließen wir uns bei Summermobil eine Evo3 Sitzbank mit 130cm breiter Liegefläche bauen.
Wichtig waren uns außerdem drei Sitzplätze und die ISOFIX Befestigung für unseren Kleinen.
Der Schlafkomfort ist OK, zum Schonen der Matratze und für etwas mehr Federung rollen wir einen Matratzentopper drüber.
3. Hochdach/Aufstelldach
Fast ein Jahr lang haben wir überlegt, ob es wieder ein Aufstelldach oder doch besser ein Hochdach werden soll. Permanente Stehhöhe, zusätzlicher Stauraum und Isolierung haben uns dann letztlich zum Einbau eines SCA 462 bewogen. Das Dach wurde von der Firma Wittke in Berlin eingebaut, Erfahrungsberichte dazu gibt es gern als PN. Sagen wir so: Das Dach ist drauf und es ist dicht. Letztlich hätte ich es für ein paar Euro mehr bei Zillka einbauen lassen sollen.
Für Belüftung sorgen zwei Seitz Fenster (S4 und Midi Heki Style), diese habe ich aus Kostengründen selbst eingebaut. Das hintere Seitz Fenster hat die minimale Höhe. Dadurch, dass die Rückwand des Daches in allen Ebenen gewölbt ist, musste der Ausschnitt deutlich größer sein und entsprechend etwas mehr Sikaflex verwendet werden.
4. Küche und Kochen
Die Breite der Küchenzeile ist durch die Breite der Sitzbank vorgegeben. Hier komme ich immerhin noch auf fast 30 cm. Wichtig war neben einer vollwertigen Spüle ein möglichst großer Kühlschrank - Ein Dometic CRX 80 Kompressor Kühlschrank mit herausnehmbarem Eisfach .- genial.
Gekocht werden soll mit Gas, allerdings mit Kartuschen, da wir den Gaskocher möglichst oft außerhalb des Busses benutzen möchten. Deshalb habe ich für den Kocher (Ein Primus Tupike) eine Schublade eingeplant. Die Umschreibung zum Wohnmobil hätte ich so nicht bekommen, allerdings war die aus steuerlichen Gründen bereits mit einem IKEA Küchenblock mit E-Platte erfolgt.
5. Wasserinstallation
Nicht nur eine vollwertige Spüle sollte es sein, sondern auch warmes Wasser. In der ersten Ausbaustufe wird das Warmwasser mit 230 Volt von einem Kleinboiler mit 15 Liter Volumen erzeugt. Da Elgena und Quick Boiler sündhaft teuer sind, habe ich mich für ein Modell von Regent entschieden, dieses kommt zwar nicht aus dem Marine oder WoMo Bereich, es zeichnet sich aber durch eine extrem kompakte (fast quadratische) Bauform und einen günstigen Preis (um 110€) aus.
In der zweiten Ausbaustufe soll das Warmwasser autark vom bereits aufgerüsteten Zuheizer erwärmt werden. Die erforderlichen Bauteile liegen schon bereit, allerdings war vor unserer Elternzeitreise keine Zeit mehr für dieses Detail.
Außerdem habe ich im Heckbereich noch eine Dusche (natürlich mit Warmwasser) integriert.
Für die Wasserleitungen habe ich das Reich Uniquick System verwendet. Den Wasserdruck liefert eine Shurflo Whisperking und das Wasser kommt aus einem rechtseitig verbauten CAK Wassertank mit 42 Liter Volumen. Der Abwassertank stammt aus dem California und wurde lediglich mit einem Votronic Sensor versehen.
6. Elektroinstallation
Den T4 hatte ich bereits mit Votronic Komponenten aufgerüstet. Für einen kompletten Neuausbau eignet sich aus meiner Sicht die VBCS Triple Serie am besten. So kombiniert man auf wenig Raum 12V Ladegerät, Ladebooster und Solarladeregler. Das Anzeigepanel Jupiter 100 zeigt alle wichtigen Parameter und schaltet gleichzeitig die Druckpumpe.
Beim 230V Anschluss habe ich mich für die Neutrik Powercon Variante entschieden.
Für Licht sorgen insgesamt 8 dimmbare LED Spots aus dem LED Powershop.
Musik kommt aus einem Sony XAV AX-100. Wichtig war mir eine Rückfahrkamera in ausreichender Höhe, Ampire bietet eine Rückfahrkamera für das dritte Bremslicht an, so kann ich sogar die Räder auf dem Heckträger sehen.
Auf das Dach kommen im nächsten Winter noch zwei flexible Solarpanels.
7. Möbelbau
Die ersten Bauversuche führte ich mit MDF Platte durch - zum Probieren super, als Dauerlösung definitiv nicht geeignet.
Wichtig war mir der Verzicht auf Winkel und sichtbare Verschraubungen, deshalb sind fast alle Holzverbindungen durch Dübel und Leim realisiert. Große Hilfe waren mir dabei die Heimwerker Tools von Wolfcraft (v.a. der Meisterdübler).
Die Schränke sind final aus Birke Multiplex in 6,9 und 15mm Stärke als drei große Module gebaut, sie werden einzeln in den Bus gestellt und dann miteinander und mit der Bodenplatte verschraubt. Die Bodenplatte war bereits beim Kauf vorhanden. Es handelt sich um eine zweiteilige Siebdruckplatte. Ich habe einfach selbstklebenden Vinylbelag aufgebracht.
Stauraum entsteht vor allem über dem Fahrerhaus im Hochdach und unter der Bettplatte (Unter dem Bett transportieren wir einen Fahrradanhänger, Campingtisch, zwei Campingstühle, einen Outdoorteppich, zwei Falthocker, Hängematte, Wasserkanister und eine Kiste allerlei (von Kartoffeln bis Gaskartuschen).
8. Weiteres
Vorhänge müssen sein, ich habe auf die Baimex Gardinen zurückgegriffen. Der Bus hatte ab Werk leicht getönte Scheiben und Privacy Folie im Fahrgastraum, dass ist zwar von außen schön dunkel, aber von innen haben wir im Camping Modus die Krise gekriegt, deshalb habe ich die Folie entfernt - geht super in nicht einmal 15 Minuten pro Scheibe: Folie mit Ceranfeldklinge ablösen, möglichst als ein Stück, alle Klebereste mit Edelstahlschwamm entfernen. Es gibt keine Kratzer und die Scheibe wird super sauber. Die Klebereste lösen sich noch besser, wenn man sie mir Spiritus Glasreiniger etwas einweicht. Höhere Außentemperaturen sind sicher dienlich, allerdings gehts auch bei 12 Grad und nach Sonnenuntergang :-).
Die Originalseitenverkleidung habe ich mit schwarzem selbstklebendem Velours bezogen. Perspektivisch werden auch noch die C- und D-Säulen folgen.
Eine Markise war für uns Pflicht, deshalb haben wir uns zeitig eine Fiamma F45 in 3m Länge gegönnt. Damit der Regen nicht in die Schiebetür tropft habe ich den Rainguard in Größe M verbaut, leider mit mäßigem Erfolg - an einigen Stellen tropft es bei Dauerregen noch durch, da muss ich nacharbeiten.
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Für Fragen stehe ich gern bereit :-)
Eine Frage nehm ich euch vorweg: Was wiegt der Laster denn jetzt? Reisefertig erreichen wir gerade genau die zulässigen 3.0 Tonnen. Da meine Frau perspektivisch auf E-MTB umsteigt und ich den Wasservorrat gern noch etwas vergrößern will, komme ich um eine Auflistung wohl nicht rum - alles nach dem Urlaub... Jetzt sind wir erstmal auf Elternzeitreise :-)
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