T6 Elektrisch: 400 km Reichweite, 200 kW, 7,9 Sek. auf 100km/h, 1,5 Std. Ladezeit. Top oder Flop?

Ist ja mein Reden... selbst wenn die E-Mobilität so günstig und weitreichend wie Verbrenner ist, werden doch wegen des anderen Mobilitätskonzepts viele nicht umsteigen.
Dich versteh' wer will.
auf der eine Seite jammerst, dass du nach dem Laden die Ladesäule wieder frei machen sollst, auf der anderen Seite jammerst du, dass die Leute nicht freiwillig zu einem anderen (für sie schlechteren Konzept) umsteigen wollen. Und ich glaube, E-Mobiltät IST noch nicht so günstig und weitreichend wie ein Verbrenner. Das räumst du ja selbst ein: "selbst wenn die E-Mobilität so günstig und weitreichend wie Verbrenner ist"

Nur regelmäßig muss ich auch 100 hin u. zurück AB in die nächste Stadt. Das würde ich gerne mal ausprobieren, fürchte mit 100 Durchschnittstempo wird es knapp mit der Reichweite ohne Nachladen.
Warum eigentlich? Einmal nachladen in der Stadt sollte doch kein Thema sein! Ist einfach ein anderes Mobilitätskonzept...
Außerdem bist du in der glücklichen Lage, als Backup-Lösung noch einen Verbrenner zu haben und scheust trotzdem die Anschaffung eines E-Mobils?
Wasser predigen und Wein saufen?

Verbrenner müssen parallel teurer werden, etwa mit einer CO2 Abgabe die in 8 anderen europäischen Ländern bereits eingeführt ist, und mit anderen Maßnahmen, wie Parkraumverknappung.
Warum muss das "bessere" Konzept mit künstlichen Nachteilen der Konkurrenz gepusht werden? Sonst heißt es doch immer: Das Bessere ist des Guten Feind.
Wenn der Kunde von einer neuen Technik überzeugt ist, wird sie sich von ganz alleine durchsetzen. Das beste Beispiel ist das Telefon. Der alte Kasten, der mit einer Schnur an der Wand angebunden ist, ist fast komplett verschwunden und fast jeder hat ein "Wischkästchen" in der Hosentasche. Ganz ohne Verbote oder künstliche Verteuerung der Festnetztelefonie...

Wirtschaftlich sind wir schon im Bereich der Rentabilität angekommen, wenn man zum Bsp. VW Up mit e.Go vergleicht.
Wer ist dort angekommen?
Der Hersteller?
 
Stimmt, war mein Fehler. Habe im Posting weiter oben den "e-Golf" verstanden. Warum holst du dir den UP nicht einfach mal zum Ausprobieren? Die kosten gebraucht um die 13.000 € (Mwst. teil. awb).
 
Verbrenner müssen parallel teurer werden, etwa mit einer CO2 Abgabe die in 8 anderen europäischen Ländern bereits eingeführt ist, und mit anderen Maßnahmen, wie Parkraumverknappung.
:eek:

Ich glaube, im Mittelalter hättest du eine formidable Karriere hingelegt - als Folterknecht :evil:.
 
Der California spielt statistisch gesehen auch keine Rolle. Viel zu teuer, eingeschränkter Nutzen und es gibt Dutzende andere Konzepte die billiger und besser sind. Man muss schon einen an der Klatsche habe, sich so ein Teil für teuer Geld anzuschaffen.

Merkst du was?

Man kann grundsätzlich alles schlecht und in Grund und Boden reden. Trotztdem gibt es für viele Fahrzeuge, die in deinen Augen "keine Rolle spielen" einen Markt und viele Anwendungsmöglichkeiten, die weder du noch ich auf dem Plan haben.

Weil ich aber – im Gegensatz zu dir – nicht mit der Keule rumschwinge und alles erst mal schlecht mache, interessiert mich die Meinung auch der Leute, die in der Minderheit sind und sich auch so fühlen. Diese Menschen möchte ich hier gerne mal mit ihrer Meinung hören. Ich bin sicher, diesen Thread haben einige schon sehr interessiert angeschaut und trauen sich nicht mehr mit ihrer Meinung um die Ecke, weil solche "einfach Strukturierten" (so hast du dich selbst bezeichnet) wie du es einer bist, das Maul groß aufreissen und damit verhindern, dass auch mal andere was dazu sagen.

Geh doch bitte mal ne Runde aussetzen, mach meinetwegen einen auf beleidigt und lies mal hier über ein paar Tage lang mit, was andere zu dem Thema zu sagen haben. OK? :)

Passt schon. Der Thread ist auch ohne mein Zutun ein herrliches Spiegelbild zum Status Quo der E-Mobilität.

Das Titelthema stellt sich schon auf der zweiten Seite als sündteures Unikat mit geringem Praxisnutzen heraus.

Der eine freut sich auf ne Probefahrt mit Autos die noch lange nicht produziert sind, von denen es halt einen tollen Prospekt gibt.

Bis vor kurzem wurde hier noch von vielen behauptet, dass BEVs so einfach und günstig herzustellen sind, dass das Verbrennerende ganz schnell von alleine kommt.
Jetzt nach dem Tesla-Desaster wo Musk klare Kante zeigt, dass es kein rentables Model3 Einstiegsmodell geben wird bricht das ganze Kartenhaus zusammen und es wird danach gerufen dem Verbrenner auf dem Rücken der Bürger (Steuern...) den garaus zu machen.

Aber gut ich bin hier mal weg. Mitlesen darf ich aber noch, oder?

Eine tolle Realsatire. Das lass ich mir nicht entgehen. ;)

Ich mach mir nachher ein Bier auf und trinke einen auf den ersten elektrischen T6.

Wobei... Wahrscheinlich kommt morgen der Hofreiter deshalb auf die Idee alle Bestands-Bullis zu verbieten, da jetzt ja der Durchbruch geschafft ist.
 
Warum eigentlich? Einmal nachladen in der Stadt sollte doch kein Thema sein! Ist einfach ein anderes Mobilitätskonzept...

Ich reisse das mal ein bisschen aus dem Zusammenhang, aber das passt.
Wir haben mal den Versuch gemacht und sind mit dem Zoe im Februar, an einem Sonntag, zu Bekannten nach Karlsruhe gefahren. 105km einfache Strecke. Angezeigte Reichweite im Winter 210km. Also schön mit Tempomat 100 auf der rechten Spur nach Karlsruhe. Vorher Ladesäule in der Nähe ausgeguckt und angesteuert. Zum Glück war bei der Ankunft ein Platz frei und der andere war von einem Verbrenner (Renault Twingo) besetzt. Lag wohl daran, das die Stadt einfach 2 "Anwohnerparkplätze" umfunktioniert hat. Kaum eingeparkt, hält hinter uns ein Tesla und fragt(der Fahrer), ob wir mit laden fertig sein. Er musste unverrichteter Dinge abziehen. Laden und bezahlen per App haben reibungslos funktioniert. Wir waren etwa 20min nach angegebenen Ladezeitende (2h25min) wieder da und haben den Platz geräumt. Wir haben dabei gelernt, wenn das Laden beendet ist laufen die Kosten weiter, bis du das Kabel ausstöpselst.
Fazit-Glück gehabt. Wären wir 2min später gekommen, hätte sich unsere Lademöglichkeit in Luft aufgelöst. Ansonsten hat alles super geklappt und es war eine angenehme Fahrt.


Jürgen
 
Wahrscheinlich kommt morgen der Hofreiter deshalb auf die Idee alle Bestands-Bullis zu verbieten
Hofreiter? Ist das nicht der, der seine Wohnung in Berlin nicht angemeldet hatte? Natürlich nicht absichtlich, sondern aus Unkenntnis?
 
Hallo,

....fragt mal @Helge235 hier im Board.

Er experimentiert ja ab und zu mit "neuen Fahrzeugen" in seinem Fuhrpark und hat z.B. aktuell einige Citroen Transporter am laufen - ohne jegliche Probleme.
Zudem hat er mal einen Versuch mit den "Post E-Autos" gewagt ......dabei zeigte sich bereits eine erhebliche Differenz zwischen "könnte KM" und tatsächlichen KM - insbesondere bei kalten Temperaturen - da ging alles in den Keller.

Ich glaube irgendwann wird da schon der Durchbruch kommen - aber ganz aktuell sehe ich da noch kein Licht am Tunnel Ende ?(

Gruß
Claus
 
Der erste E-Camper auf dem europäischen Markt kommt von Nissan: Elektro-Minivan Nissan e-NV200 wird zum Camper-Traum - ecomento.de

Etwas bescheidene Reichweite. Immerhin gibts es das Konzept des Cali jetzt schon mal als BEV auf dem Markt und Nissan scheint eine Vertriebsidee zu haben. Vielleicht als Mietwagen auf Malle denkbar.
 
Wenn es den Camper mal in Deutschland gibt, mit einer Reichweite, die zum echten Reisen und nicht nur zum Brötchen holen reicht, reden wir weiter. Schließlich ist das Teil nicht dazu gedacht, dass es sich ein Dauercamper auf seinen Platz stellt...

Wenn die 200km Reichweite angeben, kann man sich ausrechnen, was real übrig bleibt. Da reicht der Jahresurlaub knapp dazu, mal das Meer anzuschauen und sich danach sofort wieder auf den Heimweg machen. - Ein anderes Verkehrskonzept, an das der Verbraucher durch künstliche Verteuerung der brauchbaren Konzepte herangeführt werden muss.
Das ist doch das was dir vorschwebt, lieber Ralph?
 
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Reaktionen: hjb
Diese Häme kannst du dir sparen.

Wovon ich spreche wird längst eingeführt. In Spanien gibt man in Madrid das Autokennzeichen ein und zahlt nach Emission.
In Deutschland wird gleich die elektronische Kennzeichenerfassung an Parkplätzen eingeführt (HH, F, DO).
In Gent kosten 3 Std parken 10,- € mehr gibts nicht. Knöllchen bis 150,- €.
In Nottingham, Canbridge, Oxford zahlen Arbeitgeber mit mehr als 10 Parkplätzen im Jahr eine Gebühr von 446,- € für jeden zusätzlichen Parkplatz.
usw.
6 weitere Städte machen in Europa mit durch ein Push and Pull Programm die E-Mobilität voranzubringen.
 
In Nottingham, Canbridge, Oxford zahlen Arbeitgeber mit mehr als 10 Parkplätzen im Jahr eine Gebühr von 446,- € für jeden zusätzlichen Parkplatz.

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Da würde ich meinen Laden dichtmachen. Sollen die Stadtoberhäupter doch schauen, wer ihnen ihre Bürger in Lohn und Brot stellt und Steuern einspült.
 
Alles große Städte...sollen sie ruhig.
Aber @RalphCC2 hat schon das Problem angesprochen. In der Stadt braucht es weniger Verkehr. Wenn das bedeutet, dass ich draußen bleiben muss - so be it.
 
Diese Häme kannst du dir sparen.
Bleiben wir doch erst mal beim Objekt der Häme.
Was deine Parkplatzbeispiele damit zu tun haben, kann ich nicht nachvollziehen. Urlaub setzt nun mal Reisen voraus, wie dein Malle-Beispiel zeigt.
Glaubst du allen Ernstes, dass diese mobile Gehhilfe zum Reisen und Urlaub machen geeignet ist? Deine Idee, sowas in Malle als Mietwagen anzubieten, ist natürlich der Knaller! Erst haue ich jede Menge Schadstoffe in die Luft, um dort hinzufliegen, dann hänge ich mir vor Ort das Öko-Mäntelchen um. Einfach Klasse!!!

...In Gent kosten 3 Std parken 10,- € mehr gibts nicht. Knöllchen bis 150,- €.
In Nottingham, Canbridge, Oxford zahlen Arbeitgeber mit mehr als 10 Parkplätzen im Jahr eine Gebühr von 446,- € für jeden zusätzlichen Parkplatz.
usw.
Was haben deine Modelle von Parkplatzmobilität eigentlich mit der Antriebsart der Fahrzeuge zu tun? Ich kapier's nicht.

Zu den Gebühren der Parkplätze für Arbeitgeber: Glaubst du allen Ernstes, dass eine Firma auf dem flachen Land mit mehreren hundert Arbeitsplätzen so funktionieren könnte? Dem würden die Angestellten davonlaufen, wenn die Anzahl der Parkplätze nicht einigermaßen passt. - Und der Ort wäre von den Fahrzeugen der restlichen Leute überschwemmt.

Apropos Arbeitsweg:
Wie kommst du eigentlich zur Arbeit?
Mit einem gut funktionierenden ÖPNV?
Glückwunsch!
Aber spätestens bei Schichtarbeitern ist selbst da Schicht im Schacht!
 
Na ja,

und sein Solargedöns kostet nichts, der Zaun und das Windrad ist einfach so aus dem Boden gewachsen, und die Garagen waren auf einmal da.........

Aber ist bei mir auch so, mein Strom kommt aus der Steckdose.
Ich glaube da hast du etwas nicht verstanden oder wolltest was nicht verstehen...ums Geld geht es ihm da gar nicht, sondern darum das er kein Strom aus dem Netz braucht und auch noch Mobil ist.
 
Parken kostet dynamisch nach Emission oder CO2. E-Parken oft noch umsonst.
In einigen Parkhäusern wird auch neu nach Größe bepreist, wegen des Flächenverbrauchs.

Grundsätzlich will man aber ÖPNV u Radverkehr attraktiver machen und Individualverkehr unattraktiver. Eben „push and pull“ zu neuen Mobilitätsformen.
Ich trau es mich kaum zu sagen, aber es ist ein EU Programm, wie ich heute gesehen habe.
Die großen Städte kollabieren halt am Individualverkehr und den Emissionen und werden da kreativ.

Ansonsten musst du mal deine egozentrische Weltsicht etwas verlassen. Ich bin nicht von Nissan und weiß nicht welches Vertriebskomzept die sich überlegt haben für ein BEV Freizeitfahrzeug. Von daher waren Mietwagen für Ferienregionen nur so eine Idee von mir. Korsika mit reiner E-Mobilität z.B. und trotzdem Campen.
Was die Anreise betrifft, Fliegen ist ja keineswegs schlechter als mit dem eigenen PKW anzureisen. Und wer will kann CO2 kompensieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube da hast du etwas nicht verstanden oder wolltest was nicht verstehen...ums Geld geht es ihm da gar nicht, sondern darum das er kein Strom aus dem Netz braucht und auch noch Mobil ist.
Ich habe das sehr wohl verstanden.

Er hat Strom im Überfluss und wohl auch Geld. Wohlgemerkt: beides sei ihm vollumfänglich gegönnt.

Deshalb ist seine Stromproduktion trotzdem nicht umsonst. Die kostet Geld und Rohstoffe für die Hardware, und Emissionen für die Herstellung und die Beibringung von was weiß ich wo.
 
Die großen Städte kollabieren eben am Individualverkehr und den Emissionen.
Dann sollte man konsequent den PKW-Bestand der Stadtbewohner beschneiden. Die Bewohner der großen Städte tun sich im Alltag erheblich leichter mit dem ÖPNV als die Bewohner vom Lande. Da wäre es doch z.B. ein Ansatz, wenn die elektronische Kennzeichenerfassung dafür genutzt würde, die Belegung von Parkplätzen für Fahrzeuge von Städtern von haus aus höher zu taxieren als die von Landbewohnern, die öffentlich nur schwer oder gar nicht dahin kommen. Oder den Steuersatz der Fahrzeuge nach der Luftqualität des Wohnortes festzulegen. Da gäbe es schon Lenkungsmöglichkeiten, die das Übel an der Wurzel fassen.

Das eigentliche Problem ist doch, dass viele in der Stadt leben (wollen) und nicht die Konsequenz daraus ziehen wollen. Saubere Luft und Annehmlichkeiten der Großstadt sind nun mal schwer vereinbar. So ein Moloch bringt nun mal eine Schadstoffkonzentration mit sich. Dem müssen in erster Linie die Einwohner entgegen wirken.
Die Landbevölkerung, die in die Städte einfährt, tut das letztendlich nur, um ihr Geld dort zu lassen bzw. um mit ihrer Arbeit den Moloch am Leben zu halten.
Wenn die Städte darauf verzichten können...
 
Diese Häme kannst du dir sparen.

Wovon ich spreche wird längst eingeführt. In Spanien gibt man in Madrid das Autokennzeichen ein und zahlt nach Emission.
In Deutschland wird gleich die elektronische Kennzeichenerfassung an Parkplätzen eingeführt (HH, F, DO).
In Gent kosten 3 Std parken 10,- € mehr gibts nicht. Knöllchen bis 150,- €.
In Nottingham, Canbridge, Oxford zahlen Arbeitgeber mit mehr als 10 Parkplätzen im Jahr eine Gebühr von 446,- € für jeden zusätzlichen Parkplatz.
usw.
6 weitere Städte machen in Europa mit durch ein Push and Pull Programm die E-Mobilität voranzubringen.


Da es nicht mehr um das Eingangsthema geht mach ich wieder mit, OK?

Ralph, eine Frage:
Woher kommen den die Elektroautole, die du gegen die Verbrenner tauschen möchtest?

Du holst Mal wieder die Verbotskeule raus. Du willst Verbrennerbesitzer drangsalieren, den Bürger schröpfen und enteignen... Alles verstanden. Darum geht es bei dir ja in jedem zweiten Posting. Aber was bringt das?

Ich schätze den Bestand von Verbrennern in Ballungsräumen auf ca. 500.000.000
Bei einem globalen Bestand von ca 1,3 Mrd sind es eher mehr. (10sek gegoogelt)

Bei der heutigen Jahresproduktion an BEVs ist der Bestand also in 500 - 800 Jahren ausgetauscht. Wobei durch den laufenden Austausch es natürlich eine negative Entwicklung ergeben würde...

Es verhält sich statistisch ähnlich wie beim T6.
Also könnren wir ja mit gutem Beispiel vorausgehen, alle unsere Bullis verschrotten und gegen den einen elektrischen T6 aus dem Titel tauschen.

Warum geht es einfach nicht in den Kopf, dass die BEV-Produktion noch nicht angelaufen ist.
Keiner weiß, ob die Prozesskette in der Lage ist 2030 5 oder 10% des Bedarfs zu decken.

Keiner. Vor allem nicht die Grünen. Fahrzeugproduktion lernt man nicht auf dem Amt oder im Lehrerzimmer.
Wir haben ohne die Verbotskeule doch schon eine Nachfrage, die das Angebot bei weitem übersteigt und ewige Wartezeiten.

Da werden ein paar Autos weltweit produziert und alle drehen durch...
 
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