T5 Antriebswelle defekt

Zum Antriebswelle lösen braucht man ne 32mm vielzahnnuss?

Daanke. Hab leider nichts über die Suche finden können:(

Grüße
 
Hallo Daniel,

hier eine gute Erklärung wie ein Differentialgetriebe funktioniert: (dieses Video sollte jedem angehenden Fahrzeuglenker vorgespielt werden) vorspielen zu 05Minuten30Sek

Spoiler: Du kannst dank Differential ohne quitschenden Reifen eine Kurve fahren aber es ist auch daran Schuld, dass nix weitergeht wenn eins deiner beiden angetriebenen Vorderräder in der Luft hängt. Das Rad das er im Video festhält entspricht dem Rad das noch am Boden ist. Deswegen haben Traktoren, Offroadfahrzeuge und dergleichen eine Differentialsperre die diese Funktion temporär blockieren kann.
Eine abgerissene Antriebswelle ist für das Differential das gleiche wie ein in der Luft freidrehendes Rad.


Beste Grüße, Thomas
 
Excellent! Great Tutorial!

Hallo Thomas, vielen Dank für den Link, sehr anschaulich. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal doch etwas mutiger sein, dem VW-Mechaniker zu widersprechen.
Das Differenzialgetriebe hatte ich eigentlich verstanden, aber man mag ja nicht glauben, dass das ein Automechaniker nicht verstanden hat.

Gruß,
Daniel
 
Zum Antriebswelle lösen braucht man ne 32mm vielzahnnuss?

Daanke. Hab leider nichts über die Suche finden können:(

Grüße

Also es ist ne 30er.


Hier noch meine Bilder von der Zwischenwelle etc.
Da ist ein kupferfarbenden Ring gebrochen gewesen:

IMG_20180202_202053.jpg

Und nochmal alt gegen neu:

IMG_20180202_202113.jpg

Gruß!
 
Hab hier auch mal Pech gehabt und brauchte eine eine neue Antriebswelle-Für alle die selber bauen mit Teilenummer und für die Nichtsselbstschrauber die Kosten:upload_2018-4-10_21-36-46.jpeg

Das hat sich vor 1 1/2 Jahren abgezeichnet. Ruckeln beim Lastwechse!. Bin dann noch ca. 10000 km gefahren. Dann kam der Wahnsinn, Ampel grün-Anfahren, erster Gang, Gas mit Kumplung kommen lassen-BÄNG- Nichts geht mehr. Abschleppen zum Schrauber meines Vertrauens.
Heute neue Gelenkkwelle und kein Ruckeln.
Nu hab ich wieder 100.000 km Ruhe.
Was könnte auf diesen Elefanten in Zukunft noch zukommen?
Getriebe, Kupplung, Wasserpumpe-hab ich noch was Teures vergessen?
Ich hoffe, ich konnte einigen von Euch damit Klarheit verschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So-kurze Rückmeldung:
Welle sollte heute getauscht werden. Als ich die Welle draußen hatte, war kein Spiel zu messen. Die neue Welle hatte gefühlt das gleiche. Ebenfalls war die Verzahnung völlig in Ordnung und sogar mein weißes Titanfett war noch schön weiß!
Alles wieder eingebaut! Knacken beim anfahren ist geblieben!:-( Mist!
Keine Ahnung wo das her kommt. Werde mal demnächst die Domlager prüfen/ersetzen.Anhang anzeigen 190435Anhang anzeigen 190436

Hallo racemini73,
hat's was gebracht? Meiner hat jetzt 373 tkm runter, beidseitig praktisch neue Wellen und beim Lastwechsel - also von "ich stehe auf dem Gaspedal" zu "Gas ganz weg" - ordentlich Spiel. Ich stehe bei Lastwechseln so halb auf der Kupplung, damit lässt sich's gut kaschieren, aber eine Lösung ist das nicht.

Ich glaube, bei hohen Laufleistungen trägt Abnutzung/Verschleiß gehörig zu diesem "Spiel" bei: Getriebe-Zahnräder, Lager und vor allem die Federelemente des Zweimassenschwungrades (wenn's die nicht zerlegt, "lutschen" sie sich zumindest aus) hab ich da in Verdacht.

Hab mal gehört, man könne durch Einlegen des letzten Ganges und gefühlvolles Vor- und Zurückschieben des Fahrzeugs auf ebener Fläche die Federwirkung spüren ... oder eben Spiel. Probiert hab ich's noch nicht, erscheint mir aber schlüssig. Hat jemand Erfahrung damit?

Beste Grüße,
Andreas
 
Hallo liebe Gemeinde, hab mich wie vor ein paar Wochen erwähnt bei bestem Frühlingswetter mal unter die Karre gelegt und an einen Protoypen für die Ausrichtung der rechten Antriebs-Zwischenwelle gemacht. Es handelt sich dabei um eine bearbeitete alte Steckwelle Anhang anzeigen 181921 mit darauf angepasstem Halterohr samt Messuhr Anhang anzeigen 181922. Die Teile sind erstmal alle nur grob gedreht/gefräst um zu sehen, wie sich der Apparatismus handhaben lässt. Damit sollte sich ein noch zu fertigendes, gummifreies Lagerschild fluchtend ausrichten lassen. Ich halte euch auf dem Laufenden ...

P.S.: Die Steckwelle, die jetzt statt der Zähne einen Kegel hat, hatte übrigens 360 tkm drauf und die Verzahung sah aus wie neu. Es war ja auch die linke, welche keine Zwischenwelle hat ... also die Verzahung selbst ist richtig ausgelegt.

Hallo zusammen,

mal ein kurzes Update zur vor Längerem vorgestellten Vorrichtung: Umzugsbedingt ist's bei der Einstelllehre für die Zwischenwelle noch nicht so richtig voran gegangen. Hab mich aber mal mit meinem Prototypen in die Grube begeben und ein Zwischenwellenlager-Ausricht-Szenario durchgespielt. Wenn jemand weiß, was er tun muß, wird ca. 1 Stunde Mehraufwand (~80 EUR) plus ein einstell- und verstiftbarer Zwischenwellenlager-Flansch (den ich noch anfertigen müsste, geschätzt ~30 EUR) fällig.

Dazu meine Bewertung:
Neutral: Bewähren muß sich die Lösung noch, also hören wir uns frühestens in 100 tkm / 5 Jahren mit einer Fotodoku der Verzahnung wieder ... wen interessiert dann der T5 noch?
Pro: nach der Ausricht-Aktion wär zumindest sehr lange/für immer Ruhe
Contra: Wer kein Händchen für Basteleien hat und jemanden dafür bezahlen muß, bekommt grob schon für den Zusatzaufwand eine komplette neue Welle aus der Bucht dafür. Das wird viele abschrecken, auch mangels fehlender Erfolgsberichte.

Was meint ihr?

Beste Grüße,
Andreas

@Claudius Paulus : zum "den Wellenhändlern das Geschäft versauen" reicht's wohl nicht ;-)
 
Oh! Mist!
Aber gut das du mich zitierst, hatte völlig vergessen, eine Rückmeldung zu geben.

Das Knacken kam von einer nicht ordnungsgemäß angezogenen Schraube am Hydrolager.

Bus ist, bis auf Kupplung(anderer Beitrag) absolut i.O.

Gruß Tom, der seit 2Std auf der Zulassungsstelle sitzt um den Bulli zum WoMo umschreiben zu lassen.
 
Hallo Ludger,
vielen Dank dass Du gleich richtigstellst, dass das Zwischenlager nicht an der Karosse sondern mit am Motor hängt. Alles andere wäre auch schlecht. Aber ich war mir nicht sicher und habs einfach rausgehauen in der Hoffnung dass es jemand wirklich weiss. Ich hatte alle meine Bilder abgesucht aber es nirgends eindeutig gesehen. Und erwin (Repleitfaden) sagt dass man beim Ausbau Motor AW nur am Getriebe lösen muss, was dann aber Blödsinn ist. Und zum mal kurz drunter schauen ist die Witterung hier im Schwarzwald grad echt nicht nett genug.

Damit bleibt nicht mehr so viel übrig als Ursache für den Verschleiss:

- Fluchtungsfehler. Schon der Witz. Wie soll man das vernünftig ausrichten? Man müsste die Axialbewegung die über einer 360° Umdrehung stattfindet erfassbar machen. Dann könnte man immer wieder andere Positionen der Anschraubung vom Blechlappen probieren solange bis Axialbewegung nahe Null ist. Fummel Fummel
- Sonstige Schwingungen, weil das Zwischenlager sackeschwer ist und der Blechlappen in Querrichtung steifigkeitsmäßig nicht der Rede wert ist. Lediglich: es kommt normalerweise wenig Anregung in Querrichtung.

Allerdings funktioniert mein Ansinnen mit dem verstiften oder verschweissen dann auch nicht wirklich: Wenn Fluchtungsfehler vorliegt, und man verschweisst oder verstiftet in dem Zustand, gibt es Zwängungskräfte über 360° Umlauf. Na wenn das mal nicht ständig am Blechlappen hin und her zerrt, Schrauben lockert und Sound macht dabei. Also wenn man die axiale Beweglichkeit festsetzen will, dann muss man vorher möglichst einwandfreie Fluchtung einstellen.

*weitergrübel*

Gruß ICE

Hallo ICE,
super Video - ich hatte mal eine Webcam dort unten installiert, aber das Video war unbrauchbar. Wenn man jetzt noch bedenkt, daß ein angehobenes Rad nur wenig Trägheitsmoment hat im Vergleich dazu wenn der ganze Bus beschleunigt werden muß ... man kann sich ausmalen, wie es da zugeht, wenn besagte 6400 Nm (128 kW) bzw. 5600 Nm (96 kW) an den Wellen anliegen und sich an den Motorlagern abstützen müssen => Kraft = Gegenkraft. Gott sei Dank ist das Zwischenlager NICHT an der Karosserie befestigt - die Verzahnung würde nicht mal den Weg von der Werkstatt nach Hause überleben ;-)

Ich für meinen Teil halte die Lastwechsel neben dem Montage-Fluchtfehler der Zwischenwelle für die zweite Ursache des hohen AW-Verschleißes beim T5. Da - zumindest bei meinem - dieses Zwischenlager in Gummi gebettet ist, werden radiale Kräfte an diesem Zwischenlager das radseitige Ende der Zwischenwelle "verziehen". Oder wie ich es auf Seite 69 genannt habe, "in dem Gummilager rumrühren". Die Antriebswellen laufen im Fahrbetrieb meist leicht angewinkelt und da die Ausgleichsgelenke nicht reibungsfrei sind, entstehen zwangsläufig diese radialen Kräfte. Im Endeffekt führen diese Kräfte zu wechselnden Fluchtfehlern, die den statischen Fluchtfehler bei der Montage überlagern.

Während man den statischen Fluchtfehler nur durch Ausrichten - wie auch immer - vermeiden kann, können die "dynamischen" Fluchtfehler nur durch Fixierung des Lagers vermieden werden. Deshalb mein Vorschlag mit dem starren Lagerschild, das ich bei einigen verstärkten Wellen der Bucht gesehen habe. Dann sind wir einen Schritt näher an der Konstruktion des T4 - der hatte diese Zwischenwelle unbeweglich (und sicher auf's Hunderstel fluchtend) in einem länglichen Alugehäuse geführt. Deshalb halten die Verzahnungen dort auch ein Autoleben (> 400 tkm) lang. Einfach mal "VW T4 Getriebe" googlen, dann siehst Du, was ich meine.

Gruß,
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Der T6 hat ein starres Lagerschild (aus Alu) für das Zwischenlager.

Ich denke aber, es hat auf jeden Fall auch mit der Länge der Welle zu tun. Entweder die radialen Kräfte werden dadurch einfach größer oder es kommt noch eine dynamische Komponente in Form von Schwingungen (meine Vermutung) dazu. Ein starres Lagerschild wird natürlich auch die besser dämpfen.

Interessanterweise sind 4M nicht von diesem Problem betroffen. Hier ist die AW um die Länge des Winkelgetriebes kürzer.

Gruß, Marcus
 
Der T6 hat ein starres Lagerschild (aus Alu) für das Zwischenlager.

Ich denke aber, es hat auf jeden Fall auch mit der Länge der Welle zu tun. Entweder die radialen Kräfte werden dadurch einfach größer oder es kommt noch eine dynamische Komponente in Form von Schwingungen (meine Vermutung) dazu. Ein starres Lagerschild wird natürlich auch die besser dämpfen.

Interessanterweise sind 4M nicht von diesem Problem betroffen. Hier ist die AW um die Länge des Winkelgetriebes kürzer.

Gruß, Marcus

Hallo Marcus,

Danke für den Tip, das T6-Zwischenlager ist genau das, was es für den T5 auch braucht. In das Alulagerschild noch Positionierstifte/-hülsen ... mit einer Lehre das Gegen-Bohrbild in die Anschraubfläche am Motor ... das könnte hinhauen. Gibt's das Lagerschild alleine? Passt die ganze Welle vom T6 in den T5?

Das Winkelgetriebe beim T5 4M entspricht praktisch dem Stützgehäuse der Zwischenwelle des T4 - da fluchtet alles sauber, da bewegt sich unter Last nix mehr. Ergo: keine Probleme. Scheinbar waren VW die Garantiekosten durch die AW-Probleme beim T5 dann doch zu hoch, daß die da jetzt beim T6 nachgebessert haben ;-)

Gruß,
Andreas
 
Gibt's das Lagerschild alleine? Passt die ganze Welle vom T6 in den T5?

Ich vermute, dass es das nicht alleine gibt. Es sitzt ja mitten auf der AW und die wird von VW nur als Ganzes verkauft.

Die Welle an sich könnte passen. Das Problem wird sein, genau die passende Länge zu finden. VW ordnet das ja über die FGST Nummer zu.

Gruß, Marcus
 
Ich vermute, dass es das nicht alleine gibt. Es sitzt ja mitten auf der AW und die wird von VW nur als Ganzes verkauft.

Die Welle an sich könnte passen. Das Problem wird sein, genau die passende Länge zu finden. VW ordnet das ja über die FGST Nummer zu.

Gruß, Marcus

Das mit dem Lager sollte man ja im ETKA finden - beim T5.1 gibt es ja das Lager einzeln - beim T6 habe ich noch nicht geschaut.
 
Meine Welle von SB hat nach 39000 km Höhen und Seitenspiel. Es hat sich durch Vibration mit Antriebsstrang bemerkbar gemacht. Mal schauen was für eine ich bestelle. Ich hoffe danach ist Ruhe im Antriebsstrang.
 
Mich hat es jetzt leider auch erwischt... Der Dicke ist gerade bei VW zwecks ZMS, Kupplung und Simmerring Kurbelwelle. Gestern hat mich der Meister angerufen und mir gesagt das ich bald liegen bleiben werde wegen der Steckwelle rechts. Jetzt suche ich gerade die benötigten Teile raus um das selber zu machen, denn VW hätte gerne 750€.
Ich bin sehr unschlüssig welche Teile ich nehmen soll, viele von euch sind ja anscheinend sehr mit denen von SB-Autoteile zufrieden. Ich tendiere zu SKF oder macht das keinen Unterschied?

Ich habe nur einen 1.9TDI mit 5 Gang, was brauche ich denn noch für Teile außer der Steckwelle, Antriebswelle und dem Fett? Ich glaube die Anleitung die hier mal gepostet wurde inkl. Teileliste, war für einen 2.5TDI oder?

Das habe ich bis jetzt rausgesucht:

SKF VKJC 5208 (Antriebswelle)
SKFVKJC 1046 (Steckwelle)
Fett G-000-100
 
Wenn man die Steckwelle ausbaut, läuft da viel Getriebeöl aus?
 
Leider sind die SKF Teile anscheinend nicht lieferbar... Meine Bestellung wurde sotrniert.
Ich würde jetzt gerne Spidan Teile verwenden, blos gibt es da so viele verschiedene, dass ich nicht wirklich weiss welches passt.
Welche Kombination benötige ich bei einem 5 Gang Schaltgetriebe, 1.9TDI. Schlüsselnummern: 0603 AIO

Steckwelle:

Artikelnummer: 25394
Einbauort:
Vorderachse, Außenverz.Radseite: 26, Außenverzahnung Differenzialseite: 37, Länge: 137 mm, Dichtringdurchm.: 50 mm, Gewindemaß: M8x83.2, Länge 2: 45.31 mm, Neuteil
Technische Information:
getriebeseitig
Flanschwelle

Artikelnummer: 25426
Einbauort:
Vorderachse, Außenverz.Radseite: 26, Außenverzahnung Differenzialseite: 37, Länge: 130 mm, Dichtringdurchm.: 50 mm, Gewindemaß: M8x83.2, Länge 2: 38.38 mm, Neuteil
Technische Information:
getriebeseitig
Flanschwelle

Antriebswelle:

Artikelnummer: 24152
Außenverz.Radseite:
38, Zahnlücken Getriebeseite Anschl. Getriebe: 26, Länge: 881 mm, Dichtringdurchm.: 63 mm, Gelenk-Ø radseitig: 100 mm, Gelenk-Ø getriebeseitig: 102 mm, mit Lager, Gewindemaß: M20x1.5, Austauschteil

Artikelnummer: 24144
Außenverz.Radseite:
38, Zahnlücken Getriebeseite Anschl. Getriebe: 26, Länge: 647 mm, Dichtringdurchm.: 63 mm, Gelenk-Ø radseitig: 106 mm, Gelenk-Ø getriebeseitig: 108 mm, Gewindemaß: M20x1.5, Austauschteil
 
Habe in diversen Foren recherchiert - die Tendenz war, dass die Manschette bei den Spidan-Wellen schlecht sind. Generell war die Tendenz, dass bei SKF die Welle an sich in Ordnung ist und die Manschetten auch besser sind.

Hab gestern meine Teile (neue/verbesserte Spidan Steckwelle + SKF Antriebswelle) erhalten - bin mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll!?


Das SKF im Ausland (China) produziert, war mir bewusst - nur, dass die Beschriftung so "komisch" ist, damit habe ich nicht gerechnet!?
Ist das eine originale SKF Welle, oder habe ich da ev. eine Kopie erhalten?

Einzige Beschriftung ist dieser "Papierfetzen", welcher mit einem durchsichtigen Klebeband auf der Welle befestigt wurde!


Manschetten machen einen guten Eindruck.
Fett wird hoffentlich ausreichend drin sein?
Hat da schon mal Jemand bei einer neuen SKF Welle nachgesehen?


Danke!


LG
 

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Meine vor einigen Tagen erhaltene SKF Welle sieht genau so aus. Auf dem Karton steht was von SKF Schweden
 
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