Montenegro Albanien Nordgriechenland

somsi

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Ort
Graz Umgebung
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
2011
Motor
TDI® 103 KW
Getriebe
DSG®
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Startline
Weitere T5 (Firmenfuhrpark, Taxen oder Spassmobile) in der Zeilenauflistung Aufbauart, Motor, Getriebe und EZ angeben
Kein weiterer T5 vorhanden
Hallo Leute

Inspiriert vom Bericht von Stefan mit Familie Familienurlaub mit dem Bulli
sowie dem Reisebreicht von diesen Beiden
comewithus2
haben wir ( meine Frau und ich ) uns spontan auf in den Süden gemacht.
Wir reisen im T5 Multivan mit leichtem Anhänger, bestückt mit meinem Motorrad BMW R1200 GS.
Wir wollen Euch ein paar Einblicke auf dieser Reise mit Anhänger und Motorrad vermitteln und auch ein paar Worte über die von uns genutzten Campingplätze verlieren.
Ich habe vor die Reise in Tagesberichten oder Blöcken, zu den Gegenden die wir bereisen, zu verfassen .
Je nachdem wie Zeit während der Reise bleibt und Internetverbindungen ausreichend schnell vorhanden sind.
Soweit mein Vorhaben.
Mal sehen ich bin selbst noch gespannt.
Grüß euch
Helmut
 

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Tag 1
25 April 2018
Von Graz aus geht es über Slowenien nach Kroatien über die Autobahn bis nach Split um danach in Omis am Campingplatz Galeb zu übernachten.
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Dieser Tag soll uns unseren südlicheren Zielen näher bringen.
Der Campingplatz ist am 25.4 sehr spärlich besucht.
Es gibt 3 Kategorien zum Stehen mit entsprechend gestapelten Preisen.
Da wir nur 1 Nacht bleiben wollen haben wir und für den ersten Platz um die Ecke entschlossen. Zu Fuß sind es gerade mal 15 Minuten in die Innenstadt.
Am Campingplatz wird noch fleißig für die Saison gebaut, der Betrieb ist sehr rudimentär.
Um diese Zeit ist sehr wenig Betrieb, in der Hauptsaison würde ich mir diesen Stellplatz aufgrund der Bewohnerdichte überlegen.
Pool vorhanden, der Strand ist aber für sehr viele Besucher ( Hauptsaison ) für meinen Geschmack zu klein.

Fortsetzung folgt
Am 2. Tag geht es nach Ulcinj in Montenegro
 

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Tolle Idee, dein quasi Lifebericht.

Aber ------- viel zu wenig Biiiiilder ;):D:D:D !

Viel Spaß auf der Reise wünsche ich .
 
2.Tag
26.April 2018
Heute geht es von Omis nach Ulcinj und ein paar km weiter nach Ada Bojana.
Wir nehmen bewusst die Küstenstrecke über die Makarska Rivriera, Dubrovnik, Kotor.
Da wir Kroatien in dieser Region schon öfter bereist haben, halten wir uns hier nicht mehr auf und ziehen zielstrebig nach Montenegro weiter.
An der Grenze werden neben dem Reisepass die internationalen grünen Versicherungskarten kontrolliert. Nach ungefähr 6 Stunden Fahrt erreichen wir unser Zwischenziel Ada Bojana unter Ulcinj wo wir uns ein paar Tage aufhalten wollen.
Anbei ein paar Bildchen von der Strecke aus Montenegro.

Am FKK Campingplatz angekommen, ist dieser nicht wirklich in Betrieb.
Wir checken den Standplatz und müssen feststellen, dass Unmengen von Gelsen den Platz in Anspruch nehmen.
Die erste Nacht verbringen wir im Bus mit Genehmigung der Hotelrezeption.
Der Campingplatz wir offiziell ja erst am 1.Mai geöffnet !
Die 2. und 3. Nacht ziehen wir es deshalb vor in die Hotelbungalows einzuziehen.
Die waren ok und mit 55 € inklusive Frühstücksbuffet na ja....
Das Wasser dürfte einen sehr hohen Eisengehalt ? haben. Nach dem Duschen riecht man am ganzen Körper ein etwas nach rostigen Nägeln. Die Bungalows selbst sind aber in Ordnung.

Fortsetzung folgt.
 

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Tag 3 und 4
27. - 28.4.2018
Diese 2 Tage haben wir auf Ada Bojana verbracht.
Die Insel im Fluss Bojana hat einen schönen langen Sandstrand.
Am rechten Flussarm befinden sich etliche Restaurants wo man sehr lauschig essen kann und eine angenehme Stimmung bei gutem Wein und gutem Essen konsumieren kann.
Die Insel ist größtenteils naturbelassen, es befinden sich ausgedehnte Feuchtgebiete im Inneren.
Ich hoffe meine Internetverbindung fällt nicht andauernd aus, sodass ich ein paar Fotos hochladen kann.
ich versuch es halt mal...

Ada Bojana Fotos
 

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und noch ein paar Fotos
 

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nach 3 Nächtigungen geht es am nächsten Tag nach Albanien.
Fortsetzung folgt....
 
Tag 5
29.4.2018
Wir verlassen nach dem Frühstück Ada Bojana und fahren der albanischen Grenze Richtung Shkoder entgegen.
Die Grenzabfertigung erinnert an das gute alte Yugoslawien.
Mies gelaunte Grenzbeamte fertigen einem ab und die haben Zeit.
Obwohl in etwa 15 Autos vor uns waren dauert es 40 Minuten bis wir über die Grenze sind.
Ungefähr 1 km nach der Grenze wurde uns ein Supermarket auf der linken Seite zum Geldwechseln empfohlen, was wir dann auch taten.
Wechselkurs war für 1 Euro = 127 Lek.
Die ersten Eindrücke vom Land sind durchwegs positiv.
Die Straße Richtung Shkoder ist zwar von Unebenheiten durchwachsen aber die Landschaft empfinden wir als schön.
Unser heutiges Ziel sollte erst mal unterhalb von Durres liegen.
Wir wollen den Campingplatz Pa Elmer ansteuern um dort über Nacht zu bleiben.
Da wir aber schon nach 3 Stunden am Ziel sind und uns noch ausreichend Zeit für die Weiterfahrt zur Verfügung steht entscheiden wir uns kurzerhand unser nächstes Ziel bei Himare anzusteuern. Doch zuerst geht es mal nach Pa Elmer CP.
Wir durchfahren Shkoder unter der Burg. die Stadt ist mit Flussläufen kreuz und quer durchzogen. Es fällt uns auf das sehr viele gemütliche Cafes und Restaurants auf der Strecke liegen - sehr einladend.
Nach Shkoder kommen ein paar Stücke Autobahn. Die Geschwindigkeitsbeschränkungen schwanken von 60 - 80 - 90 kmh/h manchmal auf nur 40 weil gerade eine Strasse im 90 grd. Winkel die Autobahn kreuzt.
Es fallen zahlreiche Verkehrskontrollen auf !
In den Städten die auch durchfahren werden müssen wechselt der Strassenbelag von gut nach katastrophal bis sehr gut. Aufmerksamkeit ist immer gefordert.
Als Navigation nutzen wir unser handy mit Maps.me app von Google.
Funktioniert eigentlich sehr gut und kommen gut ans Ziel.
Die Strecke bis nach Durres ist eher flach bis leicht hügelig, das Land macht einen durchaus modernen Eindruck. Es gibt zwar Hausruinen aber die meisten Häuser sind durchaus ansehnlich. Große Müllhalden oder verdreckte Ecken sind eher die Ausnahme.
Alles in allem eine Fahrt ohne besonderen Stress.

Wie schon erwähnt halten wir uns in Pa Elmer nur kurz auf.
Fotos und Weiteres folgen....
 
Von der Grenze Richtung Süden
 

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und noch ein paar Fotos
 

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Unsere Strecke führt uns dann weiter in die Stadt Vlora die ich als Lignano Albaniens bezeichnen würde.
Google Maps
Das angrenzende Dorf Orikumit erscheint lieblicher.
Danach geht es steil bergan über den Llogara Pass um danach am Abend unser heutiges Ziel Livadhi beach zu erreichen.
Die nächsten 3 Nächte verbringen wir am Campingplatz Kranea.
Dazu in
Fortsetzung folgt...
 
Tag 6
30.4.2018
Gestern sind wir in Levadh beach angekommen.
Der Campingplatz Kranea ist klein aber fein.
Camping Kranea
Denis, der albanische Betreiber, mit seiner Frau heissen einen herzlich willkommen.
Denis spricht gut Deutsch, das er in vielen Jahren im Touristengeschäft erlernt hat, seine Frau spricht englisch.
Wir suchen uns einen freien Platz aus und richten uns ein.
Das Restaurant am Campingplatz serviert gute Küche, die Atmosphäre ist familiär.
Am ersten Tag wird erstmal der Strand vor dem Platz und im Laufe des Tages die Umgebung in nördlicher Richtung erkundigt.
Wir fahren mit unserem Motorrad die Strände ab und genießen die warme Sommerluft ( am 30.April ! ).
Das Wetter ist traumhaft schön, bei Tagestemperaturen bis 30 grd. C.
Als erstes fahren wir den nächstgelegenen Strand Jale an.
Google Maps
Von der höhergelegenen Straße eine erhebender Anblick, wie es sich halt gehört.
Unten am Strand ist alles im Aufbruch und Umbau für die bevorstehende Saison.
Die Bürgermeister der Region haben es sich zum Ziel gesetzt, die Strände einheitlich schön den Touristen zu präsentieren.
Also fahren Bagger am Strand auf und ab und verschönern die Gegend.
Die meisten Restaurants und Bars haben noch geschlossen.
An der Anzahl sind genügend vorhanden.
Der nächste Strand sollte Gjipe beach sein.
Wir können allerdings nur bis zu einem Parkplatz in der Nähe einer Monastir fahren.
Den Rest zum Strand sollte man zu Fuß ( 20 min ) zurücklegen.
Als wir dort ankommen trauen wir unseren Augen nicht.
Da versucht doch tatsächlich ein polnisches Gespann den Weg zum Strand zu fahren.
Vorne ein Ford Kastenwagen, dahinter ein kleiner Wohnwagen über 20 cm herausstehende Steine.
7 Leute kämpfen beim Runterfahren und blockieren damit den Zugang.
Wir lassen es sein und überfliegen die Gegend mit unserer Drohne.
Ein kurzer Besuch noch bei der Monastir von außen und weiter zum nächsten Strand.
Dhermi beach mit dem dazugehörigen Dorf ist ebenfalls eine Baustelle.
Falls fertig aber sicherlich auch sehr schön, wie alles in dieser Gegend.
Am Abend dann wieder gutes Essen am Campingplatz, ein Schwätzchen mit den Nachbarn, ein oder zwei Raki zum nachspülen.
Alles so wie es sein soll.

Bilder und Fortsetzung folgen.
 
Erst mal 2 Bildchen vom Campingplatz Kranea und dem Strand von Levadh
 

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Blick nach Himare
Blick nach Himare.JPG
beach vorm Campingplatz
beach vor Kranea.JPG
Jale beach
Jale beach.JPG
Gjipe beach mit blockierter Abfahrt
Gijipe beach_01.JPG Gijipe beach_02.JPG Gijipe beach_03.JPG Gijipe beach_04.JPG
und die Kirche am Parkplatz vor der Abfahrt
Monastir bei Gjipe.JPG
und zu guter letzt noch Dhermi mit Dorf und beach

Fortsetzung folgt...
 

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Super Bericht. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Als ich den Titel und das Reiseziel las, kamen mir spontan Gedanken bezüglich der Sicherheit insbesondere in Albanien. Trefft Ihr besondere Sicherheitsmaßnahmen (Rottweiler freilaufend vor dem Auto als Wache oder so)?
Wie schön eine Küste doch sein kann, wenn sie mal nicht bis zum Anschlag mit Hotels zugebaut wurde. Hoffentlich bleibt das noch lange so, auch wenn das Geld aus dem Tourismus benötigt wird. Weiterhin gute Reise!

Gruß Robert
 
Tag 7
1.Mai 2018
Heute wollen wir uns nochmals den Llogara Pass geben.
Das Wetter ist traumhaft !
Wir fahren mit dem Motorrad nochmals die Straße vom Vortag entlang und ziehen über ausgedehnte Serpentinen den Berg hoch.
Von oben eine ganz tolle Aussicht über die Buchten, gegenüber liegt Korfu.
Am Passübergang gibt es 2 Restaurants mit Terrasse und gutem Essen .
wir geniesen beides bei einem netten Aufenthalt um danach wieder die gleiche Strecke ins Tal zu fahren.
Zum Abschluß drehen wir noch einen Runde in Himare Ort um danach wieder im Campingplatz abzuhängen.

Bilder folgen...
 
Super Bericht. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Als ich den Titel und das Reiseziel las, kamen mir spontan Gedanken bezüglich der Sicherheit insbesondere in Albanien. Trefft Ihr besondere Sicherheitsmaßnahmen (Rottweiler freilaufend vor dem Auto als Wache oder so)?
Wie schön eine Küste doch sein kann, wenn sie mal nicht bis zum Anschlag mit Hotels zugebaut wurde. Hoffentlich bleibt das noch lange so, auch wenn das Geld aus dem Tourismus benötigt wird. Weiterhin gute Reise!

Gruß Robert

Hallo Robert
Deine Bedenken waren auch unsere.
Wir haben die ganze Zeit in Albanien nicht einmal ein Gefühl der Unsicherheit gehabt.
Es läuft eigentlich alles ganz mannierlich ab wie wir es von anderen südlichen Destinationen gewohnt sind.
Ich habe mich mit Denis von CP Kanegra über dieses Thema unterhalten.
In der Zeit als der Kommunismus in sich zusammengefallen ist gab es in Albanien ein paar Jahre Anarchie mit allen Auswüchsen.
Autodiebstahl, Einbrüche, Drogen und Gewalt , das Ganze eben.
Seit Jahren ist aber Albanien so sicher wie wenn Du in Deutschland/Österreich bummeln gehst.
Wir haben und hatten nicht die geringsten Probleme oder Bedenken während unserer Reise - ist sicher !
Gruß
Helmut
 
Hallo Helmut,

danke für Deine schnelle Antwort. Das freut mich für Euch aber auch für das Land Albanien, dass es eine so erfreuliche Entwicklung macht. Vielleicht wäre diese Destination auch mal was für uns.

Wie schon geschrieben, Euch weiterhin gute Reise! Übrigens, die Luftbilder finde ich echt beeindruckend!

Gruß Robert
 
und noch ein paar Bildchen von Llogarapass und Himare
Llogara Pass 03.JPG Llogara Pass 02.JPG Llogara Pass 04.JPG Llogara Pass 05.JPG Llogara Pass 06.JPG Llogara Pass 01.JPG
Himare 01.JPG Himare 02.JPG
 

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