Ist die E-Mobilität für uns TX Fahrer überhaupt sinnvoll ?

Ob es Carsharing oder Flatrate heißt ist mir wurscht. Damit kann man mir gestohlen bleiben.

Ich habe keine Lust auf anderer Leute Rotz am Lenkrad oder Sperma auf den Sitzen. Und auch nicht, nach jeder Fahrt alle persönlichen Gegenstände raus und bei nächster Gelegenheit rein zu räumen.

Carsharing ist ja ein alter Hut und in einigen Regionen rückläufig.
Das macht für ca. 5% in manchen Lebensphasen Sinn.

Das ist ja auch häufig Ralph's Gedankenfehler. In kommunistischer Manier sieht er dann das ganze Volk in einem Gedankenmodell. Ungeachtet, dass die Zielgruppe sehr klein ist.

Es gibt heute bereits Taxis, Carsharing, ÖPNV, Übe, Mietautos etcpp.
Ob jetzt ein Taxibot oder ein Taxi mit menschlichem Fahrer kommt ist für die Fortbewegung gleichgültig. Emotional aber schade.

Es wird auch in Zukunft ein Mix aus allen Lebensentwürfen und Mobilitätskonzepten bleiben.
Manches Neue wird sich durchsetzen. Manches wird floppen. Und vieles werden Nischen bleiben.

Es gibt auch Büros, in denen man rollkontainer als flexible Arbeitsplätze hat. Jeden Tag sitzt man an einem anderen Platz.
Das spart Platz. Will aber keiner haben.
Die Menschen schätzen seit Jahrtausenden das Eigentum.
 
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Es gibt auch Büros, in denen man rollkontainer als flexible Arbeitsplätze hat. Jeden Tag sitzt man an einem anderen Platz.
Das spart Platz. Will aber keiner haben.
Die Menschen schätzen seit Jahrtausenden das Eigentum.
Das sehe ich genauso! Die spannende Frage bleibt aber , was uns von der Wirtschaft und den ausführenden Politschergen in Zukunft übergestülpt wird. Die Probleme mit Abgasen,Parkplatznot,Stau und dergleichen sind ja bereits da!
Die momentanen Hypes um Elektromobilität und autonom fahrende Fahrzeuge werden diese Probleme jedenfalls nicht alleinig lösen können. Was mir zunehmend Sorge macht, ist eher die Marktposition der deutschen Industrie in diesen
Segmenten. Wenn die noch nicht mal die Technik/Software zur Abgasreinigung zuverlässig in den Griff bekommen, wie soll es da mit weitaus komplexeren übergeordneten Fahrsystemen zugehen?:rolleyes::rolleyes:
Ich habe übrigens in meinem Volvo Dienstwagen alle Fahrassistenzsysteme weitgehend abgeschaltet, da ich lieber selbstverantwortlich fahre und auch noch selber einparken gelernt habe. Ausser Wartung hat der auch auf 100.000km noch keine Werkstatt gesehen....;);)
 
irgend wer sagte doch einmal,, es werden Wagen mit unheimlicher Kraft daher kommen, aber ohne Pferde,, - da gab es glaube ich noch nicht einmal einen Ansatz von Motor
Fakt ist, es werden Autos ( rollende Boxen ) kommen, über Handy-app kannst Dir sowas rufen, wird wie ein Taxi funktionieren

nur dauert es noch etwas- die Großstädte werden es als erstes haben, ev. nicht mal unbedingt Deutschland
wäre für den Alltag praktisch,

langfristig werden sich die menschen wohl vom eigenen Auto verabschieden können.

Gab mal einen schönen Film dazu, kam kurz vor Weihnachten, irgendwas mit Wächter der Zeit wo sie alle nen Chip hatten, da standen Autos in Museen

nun denn wir werden es alle überleben und die Entwicklung auch nicht aufhalten
 
Fakt ist, es werden Autos ( rollende Boxen ) kommen, über Handy-app kannst Dir sowas rufen, wird wie ein Taxi funktionieren
Wenn es soweit ist wie von Dir beschrieben, sind Handy-Apps was fürs Museum über das man lachen wird ;)
 
Hallo, VW-MITFORRISTEN.

So langsam rückt hier eines der eigentlichen Kernprobleme dieser 'modernen' Gesellschaft in den Vordergrund!
Nämlich der 'Zwang' zur Mobilität. Wenn man an frühere Zeiten zurück denkt, spielte sich so ziemlich fast das gesammte Leben, an einem Ort ab. Alles war vor Ort vorhanden und zu Fuß erreichbar.
Die Mobilität beschränkte sich auf das, was direkt im Lebensumfeld stattfand. Es gab nur wenige Fahrende Händler!

Heutzutage wird eine Grundmobilität zwingend vorrausgesetzt, in jedem Lebensbereich. Wer in der Großstadt wohnt, hat zwar kürzere Wege, steht dafür aber im Stau. Diese Tatsache verschwendet Zeit, Platz und vor allem viel Energie, durch ein gigantisches Verkehrsaufkommen, auch für ein oft unnötigen Transport hin und zurück bei Nichtgefallen!

Wer auf dem Land wohnt, hat dazu noch längere Wege und benötigt in der Familie dazu auch noch mehrere Fahrzeuge. Ein Teufelskreis, und genau hier liegt das eigentliche Kernproblem, das grundlegend angegangen werden muß.

Bei uns z.B. werden langsam vor Ort, wieder vermehrt kleinere Geschäfte gebaut, wo alles im Nahbereich konzentriert vorhanden ist. Ob nun ärztliche Dienste oder Konsum, einfach alles. Noch vor wenigen Jahren mussten wir weite Wege fahren, weil alles weit verzweigt auf der "grünen Wiese" stand. Eine verfehlte Infrastruktur und Kommunalpolitik waren und sind die Ursache für ein Großteil des unnötigen Verkehrsaufkommens.

Wenn dieses Kernproblem gelöst ist, spielt der dann noch verbleibende Individualverkehr, Energietechnisch nur noch eine untergeordnete Rolle.
Deswegen müssen unnötiege Wege und Transporte absolut vermieden werden, bis auf das unvermeidbare. Da waren uns die alten Kulturen, gezwungenermaßen vorraus, weil Massenmobilität war damals nicht darstellbar/möglich...!

Erst, wenn also dieses Debakel gelöst ist, werden die Umweltbelastungen wirklich zurück gehen und wir werden wieder eine freie Fahrt für unsere eigentliche Passion haben, dem "Individuellen" komplett selbst organisierten Urlaub/Freizeit in und um's Auto, mit oder ohne unseren Familien.

PS: Egal, welche Antriebskonzepte dann in unseren Bullis stecken...! Ich freu mich jetzt schon drauf, bis dann..!

Gruß, Andreas. :D:p;)
 
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Lasst euch nicht kirre machen. Das Elektroauto wurde in den letzten Jahrzehnten schon oft ausgegraben, um Ökoaktivitäten vorzutäuschen und dem Dinosaurier ölgetriebener Individualverkehr den Fortbestand zu sichern. Auch diesmal wird es wieder in der Versenkung verschwinden und die Abgasschleudern dürfen bald wieder Vollgas geben. Die Klimaschutzziele 2020 wurden ja bereits gekippt, so wird es mit Stickoxid-Grenzwerten gehen. Die setzt man einfach hoch, und schon gibt es keine Probleme mehr. Okay, Lärm, Gestank, Stau, Tote und Verletzte werden bleiben. Aber unsere Gesellschaft ignoriert das seit 100 Jahren, und da kann man doch auch weitermachen. Wenn es uns gleichgültig ist, dass jeden Tag Menschen von Autos und LKW zerquetscht oder bei lebendigem Leib verbrannt werden, warum sollte es für Aufruhr sorgen, wenn durch Umweltverschmutzung abstrakte Krebs-oder Herzinfarkt-Zahlen ansteigen? Das verschwindet im statistischen Rauschen und lässt sich noch viel besser unter den Teppich kehren als der stündliche Unfall-Horror.
In den Ballungsgebieten kann man das Auto oft weder bewegen noch abstellen, eine Fahrt auf der A2 ist wahrscheinlich gefährlicher als ein Spaziergang durch Kabul. Trotzdem wollen wir vom Auto nicht lassen. Bund und Land trotz gegenteiliger Rhetorik weiter auf das Individualverkehrsmittel. Da kann man wohl eher einem Islamisten seinen Allah ausreden als uns den vierrädrigen Unheilsbringer.
 
Wenn man an frühere Zeiten zurück denkt, spielte sich so ziemlich fast das gesammte Leben, an einem Ort ab. Alles war vor Ort vorhanden und zu Fuß erreichbar.
Nicht alles, aber vieles. War schön, hatte aber auch Nachteile.
Die Mobilität beschränkte sich auf das, was direkt im Lebensumfeld stattfand
Nun gut, Lebensumfeld ist relativ. Ich bin vor vierzig Jahren schon gerne verreist, und es ist nicht anders geworden. Außerdem wohnen Eltern und bald alle Kinder anderweitig verstreut, da wird man ja ab und an noch einen privaten oder betreuenden/felfenden Besuch machen dürfen/müssen.

Außerdem will ich etwas sehen von der Welt, daheim sterben die Leut´.
 
Hallo, @hjb.

Wenn ich dann mal nach einem langen erfüllten Leben daheim Sterbe, aber alles was ich wollte gesehen hab, bin ich hoch zufrieden! Ganz sicher. Das nicht alles früher besser war, ist auch klar. Denn trotz 'intakterer Umwelt' sind die Leut' bekantlich weit aus früher gestorben. Es gab halt schon immer "Probleme"...!
Aber viele Probleme lösen sich oft von selbst, oder in Luft auf!

Gruß Andreas 8)8)8)
 
Zuletzt bearbeitet:

Schaut mal der ID Buzz on the Road.
 
Ich finde den Buzz schick. Frontal von vorne passt irgendwas am Design nicht. Zumindest nach meinem Geschmack.
Aus allen anderen Perspektiven gefällt er mir sehr gut.

Seit zehn Jahren wird auf den Automobilmessen versprochen, dass es bald haufenweise BEVs zum Verbrennerpreis gibt. Oder gar günstiger.
Ich bin gespannt ob es nochmals zehn Jahre oder gar länger dauert bis das endlich wahr wird.

Ich denke, dass wenn 2024 vlt der Buzz California kommt, er in der Basis schon 60-80 T€ kosten wird.
Lassen wir uns überraschen.

Wahrscheinlich wird der Preis aber so hoch, dass viele junge Familien oder Freizeitsportler nach einem gebrauchten T6 lechzen. ;)

Ich habe heute mal einen UP konfiguriert.
UP Verbrenner 9.975€
E-UP 26.900€

Krass.
Wenn so der Buzz eingepreist wird bekommt man ihn nicht unter 100.000 :D
 
Ich finde den Buzz schick. Frontal von vorne passt irgendwas am Design nicht. Zumindest nach meinem Geschmack.
Aus allen anderen Perspektiven gefällt er mir sehr gut.

Seit zehn Jahren wird auf den Automobilmessen versprochen, dass es bald haufenweise BEVs zum Verbrennerpreis gibt. Oder gar günstiger.
Ich bin gespannt ob es nochmals zehn Jahre oder gar länger dauert bis das endlich wahr wird.

Ich denke, dass wenn 2024 vlt der Buzz California kommt, er in der Basis schon 60-80 T€ kosten wird.
Lassen wir uns überraschen.

Wahrscheinlich wird der Preis aber so hoch, dass viele junge Familien oder Freizeitsportler nach einem gebrauchten T6 lechzen. ;)

Ich habe heute mal einen UP konfiguriert.
UP Verbrenner 9.975€
E-UP 26.900€

Krass.
Wenn so der Buzz eingepreist wird bekommt man ihn nicht unter 100.000 :D

... also ich finde den E Up ja ein Schnäppchen. Die Mehrkosten hast du durch
die Ersparnis durch den Strom schon nach 147 Jahren wieder reingeholt, das lohnt
sich doch...:D. zumindest in der 5. Generationen nach dir ...
 
... also ich finde den E Up ja ein Schnäppchen. Die Mehrkosten hast du durch
die Ersparnis durch den Strom schon nach 147 Jahren wieder reingeholt, das lohnt
sich doch...:D. zumindest in den 5 Generationen nach dir ...

:D
Nunja, aktuell bekommt man den E-UP ja stark subventioniert und günstiger.

Irgendwann muss die BEV-Branche aber auch Mal alleine laufen können. Und ihre Messeversprechen einlösen.

Wahrscheinlich so in fünf Generationen.
 
Ich finde den Buzz schick.
DITO!
Ich habe heute mal einen UP konfiguriert.
UP Verbrenner 9.975€
E-UP 26.900€
Seit zehn Jahren wird auf den Automobilmessen versprochen, dass es bald haufenweise BEVs zum Verbrennerpreis gibt. Oder gar günstiger.
Krass.
Wenn so der Buzz eingepreist wird bekommt man ihn nicht unter 100.000 :D

Und, wenn wir auch hier mal ein bisschen versuchen kritischer nachzudenken?

Warum verkauft VW wohl die Benziner so billig?

Warum gab und gibt es 10000 € als "Umweltprämie"?

Wenn die Technik der E-Autos so schlecht ist, (Resourcenverbauch interessiert VW überhaupt nicht), sie so schnell kaputt gehen, sie so viel Service benötigen und VW so viel Geld damit verdienen könnte, warum bringen sie diese nicht schneller auf den Markt?;)

Warum ist die "alte Technik" bloß so günstig?:uuups: Sind doch viel mehr Teile dran!:confused:

;):D8)
 
... also ich finde den E Up ja ein Schnäppchen. Die Mehrkosten hast du durch
die Ersparnis durch den Strom schon nach 147 Jahren wieder reingeholt, das lohnt
sich doch...:D. zumindest in der 5. Generationen nach dir ...


Und das Schöne an der Sache ist, dass man erstmal richtig in Vorkasse geht, und andere dadurch sofort mit deinem ganzen Geld arbeiten können.
Um damit dann noch sensationellere Ideen realisieren zu können, für deine Kinder.
Das ist sozial. Und noch sozialer ist es, wenn du dies nicht cash, sondern mit Krediten finanzierst. Dann haben die Banken auch wieder was davon.

Das ist eigentl. genau wie auf dem Bau. Wie unheimlich toll es ist, mit ner riesen Vorkasse sein eigenes kleines Einfamilienhaus mit Dämm-Verbundsystemen zu zerstören. Alle freuen sich, wenn man so umweltfreundlich ist. Energieberater, die arme Styropor- und Bauindustrie, Verwerter, Brandversicherung und man selbst. Denn sogar deine Kindeskinder werden noch über dich sprechen, wenn sie die Ausgaben wieder reinheizen wollen. Auch nach dem Tode wirst du niemals in Vergessenheit geraten.

Müssen wir überhaupt noch heizen in paar Jahren?
Denke aufgrund der Klimaerwärmung durch die bösen Verbrenner im T6 und die Kühe sollten wir lieber in Klimaanlagen investieren :) Viele Grüße
 
Und, wenn wir auch hier mal ein bisschen versuchen kritischer nachzudenken?

Warum verkauft VW wohl die Benziner so billig?

Warum gab und gibt es 10000 € als "Umweltprämie"?

Wenn die Technik der E-Autos so schlecht ist, (Resourcenverbauch interessiert VW überhaupt nicht), sie so schnell kaputt gehen, sie so viel Service benötigen und VW so viel Geld damit verdienen könnte, warum bringen sie diese nicht schneller auf den Markt?;)

Warum ist die "alte Technik" bloß so günstig?:uuups: Sind doch viel mehr Teile dran!:confused:

;):D8)

... also die Preise sind einfach zu erklären. Mit dem Benziner Up verdient VW immerhin
noch ein wenig Geld. Selbst bei dem 2,5 fach höheren Preis verdient VW kein Geld
und will gar nicht so viele Autos davon verkaufen. Ist logisch, wenn man damit
zur Zeit bei den Entwicklungskosten und niedrigen Verkaufsprognosen kein Geld
verdienen kann und bei jedem Auto drauflegt.
Opel hat seine Emobil Wunderkiste erst gar nicht in D verkauft,
obwohl einige sie gern gekauft hätten. BMW hat mit seinen i Modellem einige
Milliarden versenkt. Tesla wird zwar hoch bewertet, hat aber gigantische Verluste
und steht lt. Analysten kurz vor der Kippe, wenn es kein frisches Geld gibt.

Also, damit kann man diese Preise erklären... die Hersteller wollen den Verkauf
aktuell doch gar nicht, aktuelle Produkte sind gerade mal Alibi. Sie entwickeln
zwar alle eifrig, aber keiner weiß, wann diese Modelle wirklich kommen.
Alles herum ist für mich aktuell nur E-Hype und künstlich durch die Medien und einige
selbst ernannte Weltverbesserer angeheizte Spekulation. Was draußen real auf der
Straße ist, ist mengenmäßig noch nicht einmal erwähnenswert und wird aus meiner
Sicht noch einige Jahre so bleiben. Es sei denn, die Politik will es und subventioniert es.

Viele Grüße

Norbert
 
@Norbert aus W
:danke: genau auf den Punkt gebracht.
Und für alle die immer auf Tesla deuten und sagen "die können das aber".
Das ist ein "Hop oder Top" Unternehmen. Das kann genauso gut den Bach runter gehen. Dieses Risiko könnte kein Automobilhersteller der Welt eingehen.
Genau darin liegt aber auch die Chance für solch neue Unternehmen - allerdings mit massivem Risiko.
Hat es alles schon mal gegeben. Sage nur "neuer Markt"...
 
Am Preisgefüge erkennt man eigentlich sehr gut in welcher Phase die E-Mobilität steckt.

Momentan verdient kein Hersteller der Welt Geld mit den BEVs. Trotz im vgl zu Verbrennern deutlich höheren Preisen. Trotz hohen Subventionen.

Und so wie momentan um die Rohstoffe für die Batterie gekämpft wird glaube ich nicht, dass wir bald BEVs zum Verbrennerpreis bekommen.

Dieses BEV- gehype geht nun schon seit zehn Jahren. Bisher sind es nur leere Versprechungen. Schade. Ich freue mich seit zehn Jahren darauf. Auch 2018 wird außer Ankündigungen und Träumereien nichts passieren.

Egal, ich bin ja noch jung und habe Zeit :cool:
 
Ich finde den Buzz schick. Frontal von vorne passt irgendwas am Design nicht. Zumindest nach meinem Geschmack.
Aus allen anderen Perspektiven gefällt er mir sehr gut.

Seit zehn Jahren wird auf den Automobilmessen versprochen, dass es bald haufenweise BEVs zum Verbrennerpreis gibt. Oder gar günstiger.
Ich bin gespannt ob es nochmals zehn Jahre oder gar länger dauert bis das endlich wahr wird.

Ich denke, dass wenn 2024 vlt der Buzz California kommt, er in der Basis schon 60-80 T€ kosten wird.
Lassen wir uns überraschen.

Wahrscheinlich wird der Preis aber so hoch, dass viele junge Familien oder Freizeitsportler nach einem gebrauchten T6 lechzen. ;)

Ich habe heute mal einen UP konfiguriert.
UP Verbrenner 9.975€
E-UP 26.900€

Krass.
Wenn so der Buzz eingepreist wird bekommt man ihn nicht unter 100.000 :D

nur das der E- UP fast Vollausstattung hat
Äpfel und Birnen

preislich sehe ich den E- Up bei 15- 18000,- und mit der Förderung und Abzug MWST komme ich da ganz gut in die Richtung.
Gern zähle ich mich zu den bekloppten Vorreitern
und ähnlich wie in Norwegen oder Schweden nutze ich das Ding als reines Stadtauto.
 
nur das der E- UP fast Vollausstattung hat
Äpfel und Birnen

preislich sehe ich den E- Up bei 15- 18000,- und mit der Förderung und Abzug MWST komme ich da ganz gut in die Richtung.
Gern zähle ich mich zu den bekloppten Vorreitern
und ähnlich wie in Norwegen oder Schweden nutze ich das Ding als reines Stadtauto.

Wenn dann positiv bekloppt ;)
Bei mir steht dieses Jahr wahrscheinlich ein Fahrzeugwechsel an. Vom Fahrprofil würde ein BEV super passen.

Wenn man vom UP die Subventionen abzieht und die bessere Ausstattung einbezieht schwindet natürlich dieser große Preisunterschied.
Der E-UP vermittelt auch mehr Fahrspaß als der Basisverbrenner.

Ich hab voll Bock auf das elektrische Fahren. Mit meinem BMW fahre ich vielleicht einmal im Jahr eine Strecke die über die UP-Reichweite hinaus geht.

Vielleicht schaffe ich es ihn mir schön zu rechnen. Wobei der Golf mir besser gefallen würde.

Achja, Back zu Topic:
Beim T6 passt mein Fahrprofil nicht. Hängerbetrieb, Langstrecke ist heute noch nichts für BEVs.
 
Hallo, Mitforristen.

Ok., wir sind wieder zurück beim eigentlichen Thema, also in der Wirklichkeit!
Ich versuche jetzt mal ne 'grobe' Rechnung aufzumachen. Wenn jemand genauere Zahlen kennt, kann er mich natürlich selbstverständlich berichtigen.

Kosten für den Akku eines E-Up:
Man rechnet aktuell ca.180 € pro kWh. Das bedeutet, in unserem Fall, bei ca.18,7 kWh ca. 3400-4000 Euro allein für den L-ion Akku Herstellungskosten.

Kosten für Karosserie & Elektromotor samt Leistungs Elektronik:
22.900 €, da VW ja keinen Cent am Auto verdient.

Tja, äähhm....? Wie kann das sein?
Werden die wirklich in Handarbeit und Einzelanfertigung hergestellt!

Man bedenke: 1. kein 5-Gang Getriebe oder Automatikgetriebe, 2. keine aufwendige Wasserkühlung, 3. kein Anlasser oder Generator, 4. keine Starterbatterie, 5. kein Verbrennungsmotor, 6. keine aufwendige Abgasreiniegung, 7. keine Einspritzungsanlage, 8. keine Zündungsanlage, 9. keine Auspuffanlage, 10. kein Tank mit elektr. Benzinpumpe.

Und trotzdem wird gesagt, alle Hersteller legen drauf....!

Ok, die brauchen 'ne' Wärmepumpe und elektr. Zusatzheizung, eventuell eine größere Rekuperationseinrichtung, aber 26.900 € , wenn ein Verbrenner Up unter 10.000 € kostet. Ach ja, die erwähnte Vollausstattung. Nun denn?

Mit was müssten wir denn dann bei einem Fiktiven T-elektro rechnen.:help: Ok., dann lassen wir das lieber und lassen uns positiv überraschen....! Ich bin jetzt schon auf die Umweltprämie/Absatzprämie gespannt!

Gruß Andreas :uuups:
 
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