Hoher Dieseleintrag im Motoröl - Fragen zur Regeneration/Differenzdrucksensor

sebastian.poetschke

Aktiv-Mitglied
Ort
München
Mein Auto
T5 Multivan
Erstzulassung
05/2013
Motor
TDI® 132 KW
DPF
ab Werk
Motortuning
nein
Getriebe
DSG®
Antrieb
Front
Ausstattungslinie
Editionsmodell (25/Match/Special)
Radio / Navi
RNS 510
Extras
mehr als 100 Zeichen :-)
Umbauten / Tuning
Marderschreck
Hallo zusammen,

ich habe im November einen Ölcheck machen lassen (nach 21Tkm Öllaufleistung) und dabei einen sehr hohen Dieseleintrag (~15%) im Motoröl bemerkt, dem ich nun mal nachgehen wollte. Zunächst dachte ich, dass es maßgeblich mit meinem Fahrprofil zusammenhängt, da das Fahrzeug unter der Woche nur Kurzstrecke bewegt wird (2x12 km pro Tag) und an den Wochenenden auf der AB mal mehr als 200 km läuft (und somit die DPF Regeneration nie fertig läuft).

Ich habe mit VCDS schon oft den Fehlerspeicher gelesen und noch nie ein Fehler im Differenzdrucksensor gefunden und auch noch nie die DPF Regenerationslampe im KI gesehen. Jetzt habe ich mal genauer hingeschaut und zunächst die Meßwertblöcke der DDS ausgelesen und auch eine Logfahrt mit Differenzdruck und Offset gemacht (siehe Anhang). Leider kann ich die Werte des Sensors nicht richtig interpretieren und bräuchte Hilfe. Der Offset ist sehr klein und bleibt auch klein, der Differenzdruck steigt wenn ich Gas gebe (was ja auch Sinn macht) aber ich kann leider nicht sagen, ob die Werte im grünen Bereich liegen. Könnte das vielleicht einer von Euch besser beurteilen? Oberflächlich betrachtet scheint der Sensor zu arbeiten...

Aber meine Theorie: wenn der Sensor falsche Werte ans Motorsteuergerät meldet, könnte die Hochrechnung der Beladung grob falsch sein und der DPF somit zu häufig regenerieren und damit wäre der hohe Dieseleintrag erklärbar.

Über die Feiertage standen ein paar lange Touren auf der AB an und ich habe mich entschlossen, die DPF Regeneration mit nem OBD Bluetooth Dongle und der VAG DPF App auf dem Handy über fast 2000 km zu beobachten. Das ging echt super und hat mir wertvolle Infos gebracht und eine häufige Regeneration bestätigt.

Auf der AB bei (110-130 km/h) wird der DPF durch Dieselnacheinspritzung nach 200-420km regeneriert, wenn die Beladung auf max 24g (100%) hoch geht, dannach geht es wieder auf 5g (20%) zurück. Die passive Regeneration passiert erst ab >140 km/h und läuft viel langsamer ab. Da muß man schon lange mit dieser Geschwindigkeit unterwegs sein, um die Beladung runterzukriegen. Gestern wurde die Regeneration auf der Autobahn mit Tempomat 110km/k nach genau 300km angestoßen obwohl die Beladung erst bei 16g war (also erst bei ca 60%).

Kennt jemand eventuell die genaue Logik bzw die Parameter nachdem das abläuft?

Was ich bislang hier gelesen habe bezüglich der Strecke zwischen den Regenerationen deckt sich mit meinen Beobachtungen nicht (es passiert in meinem Fall recht häufig und könnte den hohen Dieseleintrag erklären). Ist die Logik vielleicht bei einem 5.2 Modelljahr 2013 möglicherweise anders bzw. so häufig normal? Ich dachte bislang das man mit einer Strecke zwischen 500-700km rechnen könnte.

Was mir komisch vorkommt: es ist also nicht die Kurzstrecke sondern auch Langstrecke auf der AB zu häufig.

VCDS für weiter Meßwerte wäre vorhanden und ich würde auch den DDS mal wechseln und neu anlernen und schauen ob sich was ändert. Wenn es nicht falsche Meßwerte des DDS sind, ist dann möglicherweise der Partikelfilter schon nach 50Tkm defekt bzw teilweise dicht? Könnten eventuell auch die Zuleitungen zum Sensor verrußt sein und so zu falschen Meßwerten führen? Wie kann man das Prüfen?

Ich wäre sehr interessiert an Eurer Meinung bezüglich des Verhaltens der Regeneration.

Vielen Dank & beste Grüße,
Sebastian
 

Anhänge

  • LOG-01-IDE00427_&11.zip
    24,8 KB · Aufrufe: 67
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch sagen, dass er zu oft regeneriert. Wie ist die Vorgeschichte des Autos? Hatte er schon einen Motorschaden mit hohem Ölverbrauch oder hat er ihn aktuell? Meistens ist der Ölverbrauch die Ursache des frühen DPF todes.

Soweit ich es noch in Erinnerung habe ist 24g schon ein sehr hoher Wert. Normalerweise fängt er früher an zu regenerieren. Das hängt aber ziemlich sicher mit den Rahmenbedingungen zusammen. Wenn er eine Beladung von X (z.B. 16g) hat und alles passt, regeneriert er. Passen die Temperaturen nicht, wartet er weiter ab um die Maßnahmen zur Temperatursteigerung so selten wie möglich machen zu müssen.

Die Leitungen zum DDS kannst du einfach mit Druckluft durchblasen. Der DDS selber ist schwer zu prüfen, wenn der Offset stimmt.

Die Logdatei kann ich mit Excel nicht sinnvoll öffnen. Die wäre als PDF toll. Sie hilft aber eh nicht viel, da es weder sinnvolle Referenzwerte gibt noch Persönen die so viel Ahnung davon haben, dass sie das exakte Verhalten von Druck UND Druckverlauf über Drahzahl und Beladung im Kopf haben.

Ich habe bei meinem Wagen einen Monat an dem Problem rum gerätzelt und unzählige Leute und Foren befragt. Es gibt zwar Grenzwerte für den Differenzdruck, die sind jedoch extrem hoch. Vor allem wird nicht nur der Differenzdruck betrachtet sondern das Steuergerät kalkuliert die Beladung über das Verhalten von Druck zu Drehzahl. Dazu kommt nocht, dass der DPF nicht nur verstopft sondern er verbrennt. Damit gibt es einen Bypass der dafür sorgt, dass der Differenzdruck zwar stimmt, sich aber kaum mit der Beladung ändert.

Am Ende habe ich einfach den DDS getauscht (50 Euro) und dann geschaut ob sich etwas geändert hat. Nachdem das nicht der Fall war, ist ein neuer DPF rein gekommen und dann war alles wieder super. Bei mir war es jedoch deutlich leichter den Effekt zu merken, da er schon alle 20-30km regeneriert hat

Es gibt aber ein paar Anzeichen für defekten DPF:

- Ölverdünnung
- Schlechte bzw. nicht vorhandene passive Regeneration
- Geringe Leistung
- Fehlermeldung "Ladedruck zu niedrig" und/oder Fehlermeldung "Regenerationsdauer"
- Blaugrauer Rauch aus dem Auspuff bei Regeneration
- Ruß im Auspuffendrohr
 
Ich würde auch sagen, dass er zu oft regeneriert. Wie ist die Vorgeschichte des Autos? Hatte er schon einen Motorschaden mit hohem Ölverbrauch oder hat er ihn aktuell? Meistens ist der Ölverbrauch die Ursache des frühen DPF todes.

Soweit ich das beurteilen kann, hat er keinen hohen Ölverbrauch. Ich mußte bis zur ersten Inspektion vor 1,5 Jahren bei 25Tkm keinen Tropfen reinkippen. Habe den Ölstand immer im Auge. Auch bis 47Tkm war kein Nachfüllen notwendig. Dann kam im November der neue AGR-Kühler (D) und neues Öl rein. Jetzt versuche ich herauszufinden, ob die Regeneration für das Nicht-Nachfüllen-müssen (da mit Diesel verdünnt wird) verantwortlich ist.

So der Sensor ist bestellt und wird bei Gelegenheit gewechselt. Mal schauen ob das was bringt...

Nach welcher Laufleistung musstest Du den kompletten DPF erneuern?

Die Leitungen zum DDS kannst du einfach mit Druckluft durchblasen. Der DDS selber ist schwer zu prüfen, wenn der Offset stimmt.

Wenn ich den Sensor von den zwei Schläuchen runter hab, kann ich dann abwechselnd in den einen und den anderen mit Druckluft reinblasen? Die sind ja dann weiter unten zum DPF als Rohr verlängert und gehen irgendwo vor und hinter dem DPF rein - also ausbauen ist eher umständlich. Ich hoffe damit nix kaputt zu machen. Im Reparaturleitfaden steht dazu nix drin.

Es gibt aber ein paar Anzeichen für defekten DPF:

- Ölverdünnung
- Schlechte bzw. nicht vorhandene passive Regeneration
- Geringe Leistung
- Fehlermeldung "Ladedruck zu niedrig" und/oder Fehlermeldung "Regenerationsdauer"
- Blaugrauer Rauch aus dem Auspuff bei Regeneration
- Ruß im Auspuffendrohr


Ich hatte wie gesagt noch nie irgendwelche Fehlermeldungen in dieser Richtung. Es scheint so als ob die Beladung zu schnell wächst, ob nur falsch gemessen oder tatsächlich bleibt noch unklar.

Zur passiven Regeneration muss ich sagen, war ich echt enttäuscht, da diese bei mir im Normalbetrieb fast nie läuft und wenn, dann muss man den Dicken schon richtig treten (z.B. den Brenner rauf oder V>150km/h). Könnte das auch ein Indiz für einen DPF Schaden sein?

Vielen Dank für die Infos.

Sebastian
 
Die passive Regeneration habe ich mit dem neuen DPF nicht mehr beobachtet. Davor war es so, dass sie überhaupt nicht ablief. Die Beladung ist auf der Autobahn einfach immer weiter gestiegen.

Wenn du keinen Ölverbrauch und keine weitere Symptome hast, denke ich nicht, dass der DPF nach so wenig Kilometern bereits defekt ist. Die Regenerationsdauer kommt mir zwar recht kurz vor, aber vielleicht ist es doch dein Fahrprofil. Am besten müßte er bei mittlerer Drehzahl und geringer Last passiv regenerieren. vmax in den Bergen ist eher nachteilig, denn dann produziert er natürlich auch viel Ruß, so dass sich ein Gleichgewicht einstellt.

Mein Dpf war nach 200tkm defekt. Das Auto hatte soweit ich weiß auch schon einen Motorschaden. In anderen Fällen waren es aber deutlich weniger Kilometer, aber immer im Zusammenhang mit dem hohen Ölverbrauch.
 
Wenn ich lang (600 km) auf der Autobahn fahre, meist mit Tempomat 120-130 km/h Automatik in D und einer Drehzahl leicht über 2100 U/min geht die Beladung des DPF stetig nach oben, die passive Regeneration tritt gar nicht auf. Nur wenn es eben mal schneller geht oder den Berg rauf steigen die Abgastemperaturen in den Bereich > 350°C und die Beladungswerte gehen geringfügig zurück. Mit diesem Fahrprofil ist dann schon meist nach 200 km eine aktive Regeneration mit Nacheinspritzung fällig. Wenn ich hingegen auch lange Strecken auf der Landstrasse mit geringer Geschwindigkeit unterwegs bin, dann schaffe ich bis 400 km ohne Regeneration.

Ich dachte bislang immer Autobahnfahrt wäre gut für den DPF, weil die passive Regeneration dann läuft, aber auch hier bin ich sichtlich verwundert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte bislang immer Autobahnfahrt wäre gut für den DPF, weil die passive Regeneration dann läuft, aber auch hier bin ich sichtlich verwundert.

Das habe ich bisher auch immer gedacht. Hatte noch keine Gelegenheit es mit dem neuen DPF zu beobachten. Beim alten gab es gar keine passive Regeneration und auf der Autobahn bei ca. 140 war auch die aktive nicht erfolgreich. Beladung ist immer weiter angestiegen
 
Hallo zusammen,

gibt es denn zu dem Thema vielleicht inzwischen eine abschließende Lösung?

Bei meinem Ölcheck nach ca. 15000 km Laufleistung (2. Ölwechsel insgesamt nach ca. 17000 km mit AT-Motor, DPF ist noch original mit ca. 169000 km, der Differentialdrucksensor meines Wissens nach auch) kamen "sehr" hohe Werte heraus.
Dieselkraftstoff: 16.29 %
Biodiesel: 5.35 %

In den letzten ca. 60000 km hatten wir einmal eine Zwangsregeneration ansonsten noch nie etwas davon mitbekommen. Lt. VAGDPF regeneriert der DPF anscheinend alle ca. 200 km.

Hat hier jemand eine Idee bzw. vielleicht sogar einen Lösungsansatz?

Schönen 3. Advent.
Raimund
 
200km ist natürlich sehr früh. Dazu deine Info mit der Zwangsregeneration. Das deutet darauf hin, dass du entweder extrem viel Kurzstrecke fährst (da kann man nichts machen) oder der DPF am Ende ist
 
Ja, so wird es wohl sein. Der DPF wird dann jetzt wohl "am Ende" sein.

Ja, überwiegend Kurzstrecke (ist halt so) fahren wir auch.

In Kombination natürlich beides nicht "optimal".

Bleibt nur die Frage ob wir es erstmal mit Ausbrennen versuchen sollen oder lieber gleich einen nruen DPF einbauen?

Schöne Grüße
Raimund
 
Ja, so wird es wohl sein. Der DPF wird dann jetzt wohl "am Ende" sein.

Ja, überwiegend Kurzstrecke (ist halt so) fahren wir auch.

In Kombination natürlich beides nicht "optimal".

Bleibt nur die Frage ob wir es erstmal mit Ausbrennen versuchen sollen oder lieber gleich einen nruen DPF einbauen?

Schöne Grüße
Raimund


Wenn Du VCDS hast, könntest Du mal eine Logfahrt machen und die Werte des Differenzdrucksensors aufzeichnen (vor allem bei Kickdown bzw. Vollast). Wenn die max. Werte deutlich über 300hPa sind (so um die 400-500hPa) dann ist der DPF wirklich zu.

Falls der Offset des Differenzdrucksensors sehr hoch bzw weit im negitiven Bereich ist, könnte dieser Sensor auch defekt sein und somit falsche Werte ans MSG liefern. Den kann man recht leicht für 60,- Materialkosten tauschen.

Bei 160TKm und vorwiegend Kurzstrecke könnte der DPF allerdings tatsächlich am Ende sein. Mit der Reinigung habe ich leider keine Erfahrung...
 
J


Bleibt nur die Frage ob wir es erstmal mit Ausbrennen versuchen sollen oder lieber gleich einen nruen DPF einbauen?

Ausbrennen funktioniert nicht bei Asche. Ich denke du meinst reinigen lassen. Das kann funktionierten, muß aber nicht. Am Ende ist das ganze nicht viel günstiger als ein neuer DPF bzw. manchmal sogar teurer. Im Internet werden immer wieder neue oder fast neu original DPF verkauft. Liegen so bei 400 bis 500 Euro. Für den alten kriegst du noch ca. 100.
 
Wenn Du VCDS hast, könntest Du mal eine Logfahrt machen und die Werte des Differenzdrucksensors aufzeichnen (vor allem bei Kickdown bzw. Vollast). Wenn die max. Werte deutlich über 300hPa sind (so um die 400-500hPa) dann ist der DPF wirklich zu.

Falls der Offset des Differenzdrucksensors sehr hoch bzw weit im negitiven Bereich ist, könnte dieser Sensor auch defekt sein und somit falsche Werte ans MSG liefern. Den kann man recht leicht für 60,- Materialkosten tauschen.

Bei 160TKm und vorwiegend Kurzstrecke könnte der DPF allerdings tatsächlich am Ende sein. Mit der Reinigung habe ich leider keine Erfahrung...

Danke für die Tipps - ein VCDS habe ich leider keines. Da muss ich mich mal im Forum umsehen wer mir hier im Osten von München vielleicht behilflich sein könnte...

60 Euro für einen neuen Sensor wären natürlich angenehmer als ein neuer DPF.
Wenn der DPF getauscht werden muss tendiere ich allerdings eher zu ganz neu (Teilegarantie usw.)

Schöne Grüße
Raimund
 
Wenn der DPF getauscht werden muss tendiere ich allerdings eher zu ganz neu (Teilegarantie usw.)

Schöne Grüße
Raimund

Dann bist du natürlich deutlich über 1000 Euro dafür los. Die billigen neuen im Zubehör kann ich nicht empfehlen.

DDS kannst du natürlich versuchen, die Chance ist aber sehr gering, dass es daran liegt
 
Hallo,

ich war jetzt bei zwei "Fachleuten" (eine freie Werkstatt (nicht beim unfähigen Boschmann), ein großes VW-Autohaus) und habe das Protokoll vom Ölcheck vorgelegt.

Beide sind übereinstimmend der Meinung das könne nicht vom evtl. vollen DPF kommen - unsere (zugegeben überwiegend) Kurzstreckenfahrten seien daran Schuld. Es könne ggfs. auch ein undichter Injektor sein...

Für mich habe ich jetzt entschieden erstmal nix zu machen - in 5000 km gibt es eine neue Ölanalyse und danach sehen wir weiter.

Schöne Grüße,
Raimund
 
Ein paar Anmerkungen dazu:
- Bei einem ex Ölsäufer ist eigentlich immer davon auszugehen, dass der DPF zumindest geschädigt ist. Gibt es Probleme, dann wird er kaputt sein. Es wurde einfach zu viel Öl im Motor verbrannt. Nicht umsonst schreibt VW beim BiTDI Motortausch wegen Ölverbrauch auch den Tausch des DPF vor.

- Passive Regenerierung gibt es in der Praxis fast nie. Fährt man gemütlich, reicht die Temperatur nicht. Sobald man richtig Gas gibt entsteht so viel neuer Ruß, dass die Beladung nicht sinkt.

Gruß, Marcus
 
Ein paar Anmerkungen dazu:
- Bei einem ex Ölsäufer ist eigentlich immer davon auszugehen, dass der DPF zumindest geschädigt ist. Gibt es Probleme, dann wird er kaputt sein. Es wurde einfach zu viel Öl im Motor verbrannt. Nicht umsonst schreibt VW beim BiTDI Motortausch wegen Ölverbrauch auch den Tausch des DPF vor.

- Passive Regenerierung gibt es in der Praxis fast nie. Fährt man gemütlich, reicht die Temperatur nicht. Sobald man richtig Gas gibt entsteht so viel neuer Ruß, dass die Beladung nicht sinkt.

Gruß, Marcus

Servus Marcus,

Nur für's Protokoll: Der Motor wurde nicht wegen Ölsaufens getauscht sondern wegen Unfallschaden. Der Ölverbrauch war bis 150000 km (da war der Motortausch) zwar nicht bei null aber noch unter der magischen 0,5 Liter/1000 km Grenze.

Schöne Grüße
Raimund
 
Nur für's Protokoll: Der Motor wurde nicht wegen Ölsaufens getauscht sondern wegen Unfallschaden.

OK, bei einem Motortausch beim BiTDI denkt hier jeder sofort an Ölprobleme.

Wie viel Öl hat er denn vorher schon gebraucht? Selbst die erlaubten 0,5l sind ja schon recht viel.

Gruß, Marcus
 
So 0,2 - 0,4 l Öl/1000 km.
Also nicht nix aber auch nicht 1 - 2 Liter wie so manch anderer...
 
Zurück
Oben