Ausgleichsbehälter Kühler nach langen Fahrten unter min, sowie Heizung Fahrgastraum ohne wärme.

Das Thema macht echt schlechte Laune. Gibt es denn andere Hersteller, die qualitativ hochwertigere ZK für den T6 herstellen?

Sport frei, Genius!
 
Wieso? Das ist ganz klar ein Fall für die Mobilitätsgarantie.

Ich bin ja zur Werkstatt hingefahren. Wäre ich unterwegs liegen geblieben, würde VW zahlen. Aber nur für 3 Tage, nicht für die gesamte Reperatur-Dauer - sagt mein :) zumindest. Ich hoffe mal, der Händler macht mir einen guten Preis. Kann dann ja immer noch versuchen von VW etwas zu bekommen.

Ach ja, ich habe den Wagen nicht bei dem Händler gekauft (der ist über Sixt), von daher bin auch sein Good-Will angewiesen ;)
 
Im Gegensatz zu Kulanzthemen sollte es doch für die Mobilitätsgarantie egal sein wo man gekauft hat, oder?
 
ist es auch. Aber es ist nicht egal, ob Du mit den Fahrzeug noch selbst in die Werkstatt kommst (keine Mobilitätsgarantie) oder unterwegs liegen bleibst.
 
Und die Garantie gilt nur 3 Tage. Danach zahlst du auch selbst. Das machts also nicht mehr fett. Laut meinem :) ist der ZK grade auch nicht so einfach lieferbar. Ich rechne mal mit 2-3 Wochen, bis ich ihn wieder habe
 
Guten Abend
Heute Nachricht vom Meister.WP lieferte nicht volle Leistung ,deshalb Kopfdichtung durch,daher Motor raus.
Soll bis Freitag erledigt sein .Hab vor lauter Frust meinen Ersatzwagen (T6 ohne alles ) auch wieder auf den Hof gestellt und gesagt
Sie können Ihren Schmutz selber fahren.Muss dazu sagen ,das ich vorher einen Achleitner-Crafter ( 70 K )hatte.In 2 Jahren 3 Vorderachsen bei
einer Laufleistung von 35Tkm in 2 Jahren . Dazu noch viele weiter Werkstattaufenthalte bis zur Rückabwicklung des Kaufvertrages .
Davor T5 mit 174 Ps . Liegen geblieben mit Riss der Railrücklaufleitung,innerhalb von 5 minuten den vollen Tank auf die A10 abgelassen.
Garantie -Verlängerung abgelehnt da Leitungen nicht der Garantie unterliegen.Abschleppen auch selber bezahlt.
Ich bin mit VW durch. Und falls die Nullen hier mitlesen " Macht lieber was Anderes,aber keine Autos "
 
Hatte es in der T5/6 Facebook Gruppe auch gepostet und da haben sich auch schon einige gemeldet. Auch wieder knapp über 20.000. Das scheint ein größeres Problem zu sein, zumindest bei 2016ern
 
Moin Leute, mein erster Beitrag hier.

Wir haben einen T6 Beach, 110 kW, Edition. BJ2017.

Schickes Auto eigentlich, aber letzte Woche dann (km Stand 7200 km), Kühlmittelleuchte rotes Blinken, zusätzlich akkustisches Signal. Motor also erstmal ausgemacht, Motorhaube auf, Kühlmittelstand unter Min. Beim Aufschrauben merkte ich schon den Unterdruck, kaum war der weg stieg der Stand des Kühlwassers wieder auf seinen normalen Stand.
Ich bin also mit der Kiste in die Werkstatt gefahren (ca. 6km durch die Stadt). Beim Öffnen der Motorhaube auf dem Hof der Werkstatt, war der Deckel des Ausgleichsbehälters weg, die Karre am Kochen.
Lange Geschichte - am Ende war es bei mir anscheinend der Ladeluftkühler der einen weg hatte. Das Wasser Stand wohl - laut der Werkstatt - bis zur Drosselklappe kurz vor dem Motorraum. Ich hatte also nochmal Glück im Unglück.
Wir haben das Auto jetzt wieder zurück, alles scheint zu laufen. Das Vertrauen ist aber weg. Wir hatten uns ja extra ein neues Auto gekauft um keine Probleme zu haben, wenn wir mit unseren beiden Kindern über längere Zeit im Ausland unterwegs sind und campen.

Einen Ersatzwagen wollte VW auch nicht bezahlen, ich sei ja auf den Hof gefahren und bin nicht geschleppt worden. Die 12,38 für den Deckel des Ausgleichsbehälters muss ich auch bezahlen, was ich fast noch frecher finde, als die Nummer mit dem Ersatzwagen. Diese Arroganz der Automobilkonzerne macht mir zu schaffen, dies betrifft ja sicherlich nicht nur VW. Irgenmdwann rächt sich das hoffentlich.
 
Seit Freitag werde ich vom Händler vertröstet.Erst Freitag Fertigstellung ,dann nach Nachfrage auf Montag verschoben ,dann auf
Dienstag. Heute wieder angerufen ( nein Die melden sich nicht ) und das gleiche Gestammel wieder (so viele Schrauben ) und auf Mittwoch verschoben
 
Hallo,
Moin Leute, mein erster Beitrag hier.

und herzlich Willkommen im TX-Board:pro:!

da ist sicherlich einiges falsch gelaufen, aber im Ernst doch nicht nur bei VW.

Klar war da ein Problem, was nicht sein soll. Aber es ist nunmal hinlänglich bekannt, daß man beim Aufleuchten der roten Motorkontrollleuchte sofort den Motor ausmachen + nicht mehr fahren soll (siehe BA). Leider ist es langjährig geübte und hier thematisierte Praxis , daß man keinen Ersatzwagen (Mobilitätsgarantie) bekommt, wenn man mit laufendem Motor auf den VW-Hof fährt.


Die 12,38 für den Deckel des Ausgleichsbehälters muss ich auch bezahlen, was ich fast noch frecher finde
,

daß du selbst den Deckel nicht bzw nicht richtig wieder draufgeschraubt hast, ist dir aber doch klar?


- am Ende war es bei mir anscheinend der Ladeluftkühler der einen weg hatte.

das Kühlwasser des Ladeluftkühlers hat eine separaten Wasserkreislauf, ist also in keiner Weise mit Kühlkreislauf des Motors verbunden. Wegen dem diagnostizierten Defekt am Ladeluftkühler( bzw wasser) kann also das Wasser im Ausgleichbehälter der Motorkühlung nicht runtergegangen sein.

Gruß Ulli
 
Hallo zusammen,
da uns die vielen Hinweise hier im Forum in der letzten Woche sehr weitergeholfen haben, teilen wir auch unsere Geschichte, in der Hoffnung, dass weitere "Kühlmittel-Kontroll-System"-Betroffene davon profitieren können. Unseren T6 haben wir seit Mai 16, gekauft mit 19.000km. Stand aktuell ca. 56.000km.
Anfang Oktober blinkte bei uns erstmals die Külmittelsystem-Kontrollleuchte. Motor aus - Problem gelöst... Nachdem sich das Lämpchen aber immer wieder meldete habe ich die nächste Tankstelle angesteuert, um Kühlmittel nachzufüllen, da der Stand unter min war. Beim öffnen des Deckels auch bei uns zischen und brodeln und die Rückkehr des Kühlmittels auf max. Dann ca. 2 Tage Ruhe und erneutes Leuchten. Die nun kontaktierte Werkstatt wollte uns sofort abschleppen. Da ich aber die kurzfristige Lösung des Problems kannte lehnte ich ab und fuhr selber zur Werkstatt (Der Wagen stand in einem Parkhaus!!). Dort konnte man auf den ersten Blick nichts feststellen und ich sollte weiterhin beobachten wie sich das Lämpchen verhält. Nach zwei weiteren Tagen und einem immer häufiger zu öffnendem Deckel kontaktierte ich die Werkstatt erneut und man sagte mir, der Wagen müsse dann mind. 3 Tag bleiben, um eine genaue Analayse vorzunehmen. Dazu habe man aber erst Anfang November Termine frei. Letzte Woche brachte ich den Wagen dann Dienstag in die Werkstatt - ein Leihwagen war für drei Tage reserviert. Bereits bei der Begrüßung teilte man mir mit, dass man einen Defekt an der Zylinderkopfdichtung vermute und die anvisierten drei Tage dafür wahrscheinlich nicht ausreichen - ich solle den Leihwagen lieber bis Samstags buchen. Die Kosten dafür würde VW allerdings nicht übernehmen. Weiterhin wurde mir mitgeteilt, dass man selbstverständlich eine Kulanzanfrage stellen würde, sobald klar sei was die genaue Ursache ist, dass aber wahrscheinlich nur das Material bezahlt würde und die größten Kosten durch die Arbeitsstunden entstehen. Auf 1.000€ solle ich mich einstellen. Meine Nachfrage, wie es denn seien könne, dass eine Zylinderkopfdichtung bei einem zwei Jahre alten Auto (gerade vier Monate aus der Garantie) kaputt gehen würde, teilte man mir mit, dass die Motoren heutzutage halt sehr viel Leistung und Druck aushalten müssten... da könne schon mal etwas kaputt gehen. Das sei aber kein VW oder Serien Problem.
Mit diesen - für mich wenig zufrieden stellenden Infos und der Befürchtung, dass das noch nicht ausgezahlte Weihnachtsgeld schon futsch ist, fuhr ich nach Hause. Dort bin ich dann auf dieses Forum gestoßen und habe dankenswerter Weise die vielen anderen Betroffenen hier im Thread gefunden. Damit konfrontierte ich dann auch die Werkstatt und wies darauf hin, dass das Werk eigentlich bescheid wissen müsse. Das interessierte die Werkstatt jedoch wenig. Donnerstags teilte man mir dann mit, dass der Wagen nicht am Samstag sondern frühestens eine Woche später fertig würde und fragte mich, ob man weiter machen solle. Die Kosten würden voraussichtlich auf min. 2000€ steigen; Kulanz könne erst angefragt werden, wenn die Ursache bekannt sei. Meine Frage was denn die Alternative zu "weiter machen" sei wurde beantwortet mit: Dann machen wir ihn wieder zu und sie nehmen ihn erstmal mit.... Und dann? 1.000€ bezahlen und weiterhin Deckel aufschrauben? Den Leihwagen musste ich Samstags wieder abgeben, weil anderweitig verbucht. Zu Fuß und verärgert verließ ich am Samstag das Autohaus dann mit Kind und Kindersitz unter dem Arm...
Gestern dann erneute Nachricht von der Werkstatt und ein hörbar erfreuter Mitarbeiter der mir freudig mitteilte, dass man zwar immer noch keine Ursache festgestellt habe- der Zylinderkopf und die Dichtung hätten keinen sichtbaren Schaden, da aber Wasser in Zylinder 1 stünde, hätte Wolfsburg entschieden, dass der Zylinderkopf gewechselt werden soll. Die Kosten dafür übernimmt VW zu 100%. Darüber freue ich mich natürlich sehr und hoffe dass der Wagen, sobald wir ihn Ende der Woche wiederhaben so fährt wie zuvor.
Ich mag dieses Auto wirklich sehr. Wäre unser Wagen einer von zwei oder drei die ein solches Problem hätten, könnte man auch sagen "Pech gehabt". Hier scheint aber - wenn ich die vielen Betroffenen sehe - ein echtes Problem bei VW vorzuliegen und ich werde mich wohl nicht mehr so schnell dazu entscheiden einen VW zu kaufen. Die letzten zwei Wochen waren super stressig und nervenaufreibend - ich bin auf ein Auto angewiesen. Deshalb hatten wir uns letztes Jahr für ein - wie wir dachten hochwertiges und relativ neues Auto entschieden, bei dem wir hofften lange Werkstattaufenthalte zu vermeiden.
Ich bin sehr daran interessiert Erfahrungen zu den neuen Zylinderköpfen zu erhalten und hoffe, dass weitere oder zukünftige Betroffene, ebenso von den Inhalten dieses Forums profitieren. Viele Grüße
 
Danke für die Info.

Das ist mit Sicherheit ein großes Problem mit erheblichen Auswirkungen für alle Besitzer eines 150kW.

Zum Glück scheint VW da sehr kulant zu sein. - Mal gespannt wie das aussieht, wenn das Problem erst nach 4 oder 5 Jahren auftritt ...

Gruß, Marcus
 
Gut gelaufen letzten Endes..... Aber mal wieder unglaublich, wie ultra dämlich sich die Werkstatt verhalten hat. Da war es echtes Glück, dass das Werk im Hintergrund beteiligt war. Such dir für die Zukunft eine andere Werkstatt.

Gruß,

Dödel
 
Nur mal so....
Als ich vor ca 4 Monaten den Entschluss gefast habe meinen T5.2 132 Kw Bitdi gegen einen T6 zu tauschen, fragte ich einen guten Freund von mir, Ing. bei VW, ob man denn bei diesem Modell die Spitzenmotorisierung bedenkenlos kaufen kann.
Zur Antwort bekam ich: " wenn ich mir einen kaufen würde, würde ich den 110KW nehmen"
Schon damals lagen reihenweise defekte Zylinderköpfe im Werk.
Ich will hier keinem Angst machen, aber es sind sicherlich mehr betroffen als die die das hier posten.
 
@Trotzdem510 :
Nur mal so zur Vollständigkeit :
Handelt es sich um einen 150KW (204PS) Dieselmotor ?

Ich drücke die Daumen dass alles gut wird...

Alfred
 
Hallo,


und herzlich Willkommen im TX-Board:pro:!

da ist sicherlich einiges falsch gelaufen, aber im Ernst doch nicht nur bei VW.

Klar war da ein Problem, was nicht sein soll. Aber es ist nunmal hinlänglich bekannt, daß man beim Aufleuchten der roten Motorkontrollleuchte sofort den Motor ausmachen + nicht mehr fahren soll (siehe BA). Leider ist es langjährig geübte und hier thematisierte Praxis , daß man keinen Ersatzwagen (Mobilitätsgarantie) bekommt, wenn man mit laufendem Motor auf den VW-Hof fährt.


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daß du selbst den Deckel nicht bzw nicht richtig wieder draufgeschraubt hast, ist dir aber doch klar?




das Kühlwasser des Ladeluftkühlers hat eine separaten Wasserkreislauf, ist also in keiner Weise mit Kühlkreislauf des Motors verbunden. Wegen dem diagnostizierten Defekt am Ladeluftkühler( bzw wasser) kann also das Wasser im Ausgleichbehälter der Motorkühlung nicht runtergegangen sein.

Gruß Ulli

Hi Ulli,

du hast sicherlich Recht, ich hätte mit dem Auto nicht mehr fahren dürfen. Die Meldung war aber nach Abschrauben des Deckels weg, in meinen Augen sprach also nichts gegen eine kurze Fahrt zur Werkstatt. Und den Deckel habe ich wieder draufgeschraubt, auch korrekt und bis zu Anschlag. Die Kiste hat gekocht, der Deckel muss durch den Überdruck abgepoppt sein während der Fahrt. Während der Fahrt zur Werkstatt und auf dem Hof gab es KEINEN Alarm.

Mir ist neu, dass es zwei Kühlwasserkreisläufe gibt. Woher weisst du das? Haben die in der Werkstatt mir Mist erzählt? Das ist wichtig, evtl waren es bei mir ja auch zwei Probleme.

Danke, Viele Grüsse,

Christian
 
Hallo,

Woher weisst du das?
Es gibt seit der Einführung des EA 288 wassergekühlte Ladeluftkühler mit eigenem Wasserkühler + eigener Wasserpumpe. Der LLK Wasserkreislauf ist (nur) zum Befüllen und Entlüften über ein Rückschlagventil und eine Drossel mit dem Motor-Kühlkreislauf verbunden. Während des Betriebes besteht keine Verbindung zum Motor-Kühlkreislauf.
SSP 288

Insofern ist das was ich oben geschrieben habe :" ist also in keiner Weise mit Kühlkreislauf des Motors verbunden. Wegen dem diagnostizierten Defekt am Ladeluftkühler( bzw wasser) kann also das Wasser im Ausgleichbehälter der Motorkühlung nicht runtergegangen sein."

nicht ganz zutreffend:(.
Ob und wie sich eine ? evtl Undichtkeit im Kreislauf des LLK auf den Wasserkreislauf auswirkt, obwohl eine -Rückschlagventil +Drossel verbaut sind, kann ich dir auch nicht sagen ,denn Probleme soweit es sie gibt, wurden hier noch nicht diskutiert. Mir ist aber bekannt, daß ein nach innen (Motorluft) undichter LLK schon beim EA 288 zu kapitalen Motorschäden geführt hat, da sich angesaugtes Wasser nicht verdichten läßt.


SSP (VW-Selbststudienprogramm) 288 S. 28
Der T6 der den entspr. angepassten EA 288 Nutz besitzt, hat ebenfalls den wassergekühlte LLK (ist das Aluteil, was einem auf dem Motor direkt ins Auge springt.)

Und den Deckel habe ich wieder draufgeschraubt, auch korrekt und bis zu Ansch

Ein korrekt aufgeschraubter Deckel sollte auch bei kochendem Motor nicht abspringen, er hat dafür ein integriertes Überdruckventil.

Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info.

Das ist mit Sicherheit ein großes Problem mit erheblichen Auswirkungen für alle Besitzer eines 150kW.

Zum Glück scheint VW da sehr kulant zu sein. - Mal gespannt wie das aussieht, wenn das Problem erst nach 4 oder 5 Jahren auftritt ...

Gruß, Marcus

Die Reperatur an sich ist ja innerhalb der Gewährleistung bei mir. Wie kulant VW ist, das wird sich noch zeigen. habe vor einer Woche eine Anfrage an die Kundenbetreuung gestellt zwecks Übernahme der Mietwagenkosten. Ich bin mal gespannt wann und wie sie antworten werden.

Ich habe den Bus ja über Sixt, da habe ich die Wahl ihn nach 4 Jahren abzugeben. Eigentlich hatten wir vor ihn zu übernehmen, wenn er sich gut anstellt. Aber derzeit kann ich mir das nicht vorstellen. Muss das alles mal zusammenrechnen, was sich am ehesten lohnt. Aber wenn ich ihn behalte ist die Garantieverlängerung Pflicht :/
 
Aber mal wieder unglaublich, wie ultra dämlich sich die Werkstatt verhalten hat.
Etwas OT:
War mit meinem Touran zum Ölwechsel. Der :) meinte, so wie es sich anhört, wäre das ZMS defekt. Ich hätte ja noch verlängerte Garantie, ob sie anfragen sollen. Klar sollen sie.

Rückmeldung: VW will ein Foto vom ausgebauten zustand sehen, bevor sie eine Kostenübernahme zusagen. Rückfrage meinerseites: wer trägt die Kosten für Aus- und Einbau, wenn VW Kostenübernahme ablehnt? Ich natürlich...

Jetzt zum Service bei einem anderen Kollegen. Er schaut sich das noch mal an, 1h später Anruf, dass VW Freigabe erteilt hat. Plötzlich alles kein Problem...
 
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