Alles dicht bei Wasserdurchfahrten?

Ist mir bekannt - das "Loch" hatte ein Tiefe von max. 30cm - für den kurzen Intervall der Bugwelle hilft die Physik das Wasser entsprechend fern zu halten.
Sicher kanntest du dieses Loch. Bei dem Schmodder, den du vor dir hergeschoben hast, würde ich nie festen Untergrund vermuten.
 
Sicher kanntest du dieses Loch. Bei dem Schmodder, den du vor dir hergeschoben hast, würde ich nie festen Untergrund vermuten.

Wir haben einen Kundschafter voraus geschickt.
Der hat es aber etwas langsamer angehen lassen...

Btw, saugt der T6 nicht unter dem re Scheinwerfer an?

IMG_4067.JPG
 
Wer hat denn hier die größte Erfahrung zum Thema "im Dreck" wühlen"?

Feld- und Waldwege in der Eifel und den Ardennen, daß ist mein Revier.
Da kann man mit dem T. schon mal zum Grenzgänger werden.

Erwähnenswert ist übrigens, sollte das vergessen worden sein, daß meine T. keinen Umbau erfahren haben, alle drei befinden sich in serienmäßigem Zustand, zudem verwende ich keine AT Bereifung.

Und weiterhin gilt:
Also, wann treffen wir uns, nächstes Wochenende ? :D

;)
 
Soll aber doch Spaß machen, außerdem ist so einen Spaßübung gleichzeitig Training für den Ernstfall.
 
Soll aber doch Spaß machen, außerdem ist so einen Spaßübung gleichzeitig Training für den Ernstfall.
Na ja, dieser Ernstfall ist mir in den letzten 46 Jahren nie untergekommen.
 
Na ja, dieser Ernstfall ist mir in den letzten 46 Jahren nie untergekommen.

Bei mir schon.
Einmal hatte ich den Fall, da bin ich mit dem T4 seitlich vom verschlammten Weg abgekommen, weil ich so ein Loch umfahren wollte. Hier in der Gegend gibt es solche Löcher, die sind durch Befahrung mit M48 Kampfpanzern entstanden. Der hing dann da so in Schräglage, daß man den mit einer Hand den Abhang hätte hinunterstoßen können.
Da bin ich zu Fuß nach hause gelaufen, habe den Deutz Schlepper besetzt. Bin mit dem Deutz zum T4 gefahren, habe den T4 angeseilt und den T4 ohne Fahrer aber mit laufendem Motor da rausgezogen.

Und mit dem Deutz hing ich mal in so einem M48 Loch fest, da ging nichts mehr vorwärts, noch rückwärts.
Da steckt man dann in so ca. 1 m tiefem Schlamm fest, der oberflächlich schon eine schwimmende Moosschicht gebildet hat, man sieht das Wasser darunter vorher nicht.
Da mußte ich dann über die Seiten von dem Loch raus, vorher mußten dafür Bäume gefällt werden um eine seitliche Ausfahrt zu schaffen...

Jedenfalls, ich weiß wie es ist fest zu sitzen, ich weiß aber auch, wie ich wieder raus komme. ;)
 
Für Samstag den 18. November ist wieder eine Eifelrundfahrt mit Wasserdurchfahrten und Matschpassagen geplant.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, drei Voranmeldungen liegen mir bereits vor.

Im Anschluß an die Rundfahrt ist es möglich, daß an diesem Tag stattfindende VW Bus Glühweintreffen an der Ahr, mit Lagerfeuer und Möglichkeit zur Übernachtung, zu besuchen.

Gruß
Gerd
 
Ah, ein REO...:D
Geiles Teil!
Wenn ich wüsste, wo ich den Parken kann, hätte ich schon über eine Anschaffung nachgedacht...
 
Aber als reines "Spielzeug" uninteressant...
 
:D:DDann hätt ich da auch noch meinen Senf zum Titelthema:D

Eine Furt in Norwegen (als Avatarbild zu sehen).

Screenshot_2016-08-04-16-14-44-1.png


Die nächsten Bilder von einer gefürchteten 1/2 Jahres-Expedition 2017 in der Nähe von Togo ;)

Wasserdurchfahrt1 (3).jpg :Wasserdurchfahrt1 (7).jpg

Fazit: In der Ruhe liegt die Kraft! Immer schön langsam, riesige Bugwellen sind NICHT cool! (Gell, Rob) :cool:
Es blieb auch alles dicht aber ne irre Plagerei danach zum sauber machen.

Gruß aus München,

Paul
 

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Und ich will hinzufügen, dass meine ContCrossContact AT in 235/65/17 einem Grabber AT in nichts nachstanden. Geschätzte Profiltiefe meiner Conti = 6 mm
 
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