Buschmechaniker vs. Big Brother - Überholung Antrieb auf Afrikanisch

Nö. Korrektur lesen oder gleich nach dem Speichern noch mal lesen
Es soll Menschen geben, bei denen das so schnell nicht funktioniert. Und für einen Korrekturleser bei Internet-Beiträgen habe ich kein Budget. Sorry, da geht noch was.

Gruß aus dem Süden.
 
Es soll Menschen geben, bei denen das so schnell nicht funktioniert. Und für einen Korrekturleser bei Internet-Beiträgen habe ich kein Budget. Sorry, da geht noch was.

Für diverse Browser gibt es Erweiterungen, die so was on the Fly machen und im Editfenster ensprechend Fehler markieren. Dann geht das recht fix vor dem Absenden.

Gruß
 
Natürlich kann man das einstellen. Das würde auch schon an diversen Stellen diskutiert. Daher wäre es schade, Deinen Thread damit zuzumüllen. Es ist halt nicht erwünscht.
 
@ cocktailyogi:

Danke für deinen Folgebericht. Ich habe echt Respekt davor wenn jemand trotz aufkommender Probleme am Ball bleibt und weitermacht. Gibt bestimmt einige die ab einem gewissen Punkt gesagt hätten, es reicht ich hol mir nen neuen. Ich habe Jahrelang einen alten Ford Courier am Leben gehalten und selbst bei einem Motorschaden den Wagen nicht aufgegeben. (Ein Ventil war gebrochen und auf den Kolben gefallen). Allerdings habe ich nicht deine Fähigkeiten und erst gar nicht versucht den Motor zu reparieren, sondern mir einen gebrauchten gekauft. (Den alten hab ich noch, wenn Du also was zum basteln brauchst kannst du ihn gerne haben):D

Der T5 den ich bekommen habe hat alle Inspektionen beim Freundlichen bekommen.

Da er jetzt knapp 200.000 auf der Uhr hat, stelle ich mir die Frage ob Du nicht mal ein Toturial machen könntest auf was man bei so einer Laufleistung alles achten muss denn ich könnt mir vorstellen, das die Werkstätten immer nach Schema F arbeiten, und erst dann reparieren wenn was kaputt ist. Ich meine damit nicht Sachen wie Ölwechsel usw sondern Die auf die man normalerweise nicht achtet, aber einen großen Schaden nach sich ziehen können.

Wie gesagt alle üblichen Verschleißteile wurden immer gewartet wie Zahnriemen, Dämpfer, Bremsen, Öl, Bremsflüssigkeit, Antriebswelle usw.

Oder sagst du auch, fahren und erst dann reparieren wenn etwas kaputt ist ?

Vielen Dank

PS eine "Edit" Funktion hab ich hier auch noch nicht gefunden.
 
@ cocktailyogi:

PS eine "Edit" Funktion hab ich hier auch noch nicht gefunden.
Doch die gibt es, jedoch nur für eine brgrenzte Zeit und solange noch keiner geantwortet hat.
_20170830_103937.JPG
... da steht dann "Bearbeiten"

EDIT: Bild hinzugefügt ;)
 
Korrekt, für ein paar Minuten ist das möglich, danach nicht mehr.

Das ist auch durchaus so gewollt. Wäre das nicht der Fall, dann hätten wir ständig das Problem, dass Leute nach ein paar Wochen nicht mehr mögen, was sie mal geschrieben haben und anfangen würden, die ganzen Beiträge zu leeren. Das würde dann komplette Threads zerreißen und sinnlos machen.

Gruß, Marcus
 
Korrekt, für ein paar Minuten ist das möglich, danach nicht mehr.

Das ist auch durchaus so gewollt. Wäre das nicht der Fall, dann hätten wir ständig das Problem, dass Leute nach ein paar Wochen nicht mehr mögen, was sie mal geschrieben haben und anfangen würden, die ganzen Beiträge zu leeren. Das würde dann komplette Threads zerreißen und sinnlos machen.

Gruß, Marcus
Das ist in den meisten Foren standart und auch gut so.

Wenn man wirklich mal "kompletten Nonsens" durch die autom. Korrektur gepostet hat, es ggf zu Fehlinterpretationen kommen kann o.ä. dann gibt es noch "Melden"
Das freundliche TEAM ;) (nicht mit dem :D verwechseln! :tongue: ) kann es dann ggf richten. :danke::pro:
Ansonsten hilft es, vor den "Antwort erstellen" einfach selber nochmal lesen und korrigieren. :pro:
 
Hi Yogi,

Habe begeistert deine Beiträge verfolgt und gelesen. Mich würde gerne mal Interressieren was für kosten für die Motorreperatur entstanden sind?

Da wahrscheinlich bei mir demnächst auch so etwas in der Art bevor steht.

Gruß Marco
 
Ich bin gerade dabei, meinen Zylinderkopf zu tauschen. Nachdem heute endlich die Teile angekommen sind, habe ich die PDE mit den Keilen in den neuen AMC Kopf montiert. Nachdem ich die Kipphebelwelle montiert habe und das Spiel der Kipphebelwelle zu den PDE einstellen wollte ist mir aufgefallen, dass sich die Nockenwelle doch recht schwer durchdrehen lässt. Bei auflaufendem Nocken der Kipphebelwelle deutlich schwerer als bei ablaufenden Nocken. Das sich die Welle schwerer drehen muss, wenn ein PDE gedrückt wird ist ja klar, aber doch um so viel schwerer?

War das bei dir genauso?

Ich hatte es bisher nur mit VEP Motoren oder Benzinern zu tun...
 
Natürlich ist das in dem Moment schwerer zu drehen - da wirken ja richtige Kräfte.

Gruß, Marcus
 
Hi denke, das passt schon. Insbes. weil kein Öldruck auf den Lagern anliegt. Zur Sicherheit solltest du die Gluhkerzen rauslassen, damit erstmal keine Kompression anliegt, PDE-kabelbaum abstecken, Öl einfüllen und den Motor mal durch den Anlasser drehen lassen. Dann merkst du schon, ob er ordentlich dreht oder nicht.

Grundsätzlich finde ich aber auch, dass beim Diesel alles etwas rubuster und schwergängiger ist, als beim Benziner.

Falls du dir unsicher bist, zerlege doch den Kram nochmal und miss das Lagerspiel mit Plasticgauge aus.

Gruß,
Yogi
 
Viel Dank für den Bericht und die tollen Bilder @cocktailyogi!

Endlich bin ich auch mal dazu gekommen den Bericht zu lesen.

Reinigung von Kolben und deren Ringnuten:

Dass das eine Fleißarbeit ist, hast Du ja selbst feststellen müssen. Ich habe die eigentlich immer nur im Dieselbad eingeweicht und gereinigt. Im Busch hast Du meist auch nicht mehr zur Verfügung.
Zum Anlösen hartnäckiger Ölkohleschichten eignet sich Dichtungsentferner, welcher nach kurzer Anlösezeit dann mit Kaltreiniger und/oder Diesel/Petroleum abgepinselt wird. Wunder sollte man da aber nicht erwarten. Wenn die Ringnuten stark verkokt sind kann man sich selbst ein passendes Reinigungswerkzeug bauen, indem man einen alten Kolbenring zerbricht. Die Kante des Stoßspaltes eignet sich gut, um die Ringnuten von hartnäckigen Ablagerungen zu befreien.

Wiederverwendung der unteren Zugankerschrauben:

Deine Erklärung im Beitrag 58: Buschmechaniker vs. Big Brother - Überholung Antrieb auf Afrikanisch klingt für den Laien logisch ist aber zumindest in Teilen falsch. Gut, das Du selbst darauf hinweist, dass man das ja nicht nachmachen muss.

Ja, die unteren Zuganker werden bei der alleinigen Demontage des Zylinderkopfes entspannt, behalten jedoch ihre Position bei. Demontiert man nun jedoch die Hauptlagerböcke und verwendet später die gebrauchten Schrauben erneut, kommen diese durch den abermaligen Voranzug mit 30Nm in eine andere Position und damit jeweils in einen anderen Dehnungsbereichbereich. Es gibt nur wenige Dehnschrauben, die erneut verwendet dürfen. Meist geschieht das dann mit anderen Voranzugswerten und/oder geringeren Drehwinkeln. Selbst wenn man sich nun nicht sicher ist, ob es sich um Dehnschrauben handelt oder nicht, würde ich bei solch komplexen und aufwändigen Reparaturen keine Experimente machen. Wenn das gut geht, dann allenfalls, weil Die Schrauben noch Reserven haben. Richtig ist es deswegen aber nicht. Spätestens bei der Reparatur an Kundenfahrzeugen würde ich dringend davon abraten.
Gerade weil Du an anderen Stellen korrekt und konsequent vorgegangen bist und z.B. die Zylinderbohrungen und Kolben vermessen hast, erschließt sich mir der "Kompromiss" an dieser Stelle nicht.

Ventile einschleifen:

nach 4 Ventilen, breche ich den Versuch ab und baue die Ventile ein fach ein. Punkt

Du hast das Tragbild kontrolliert und festgestellt, dass da mit hoher Wahrscheinlichkeit an dieser Stelle keine Überraschungen drohen.

Was wenn doch ein Ausreißer dabei ist?

Um hier Handlungssicherheit für alle Ventile zu erlangen, würde ich auch konsequent alle Ventile einschleifen und nicht die Arbeit zwischendurch abbrechen. So viel Arbeit und "Sauerei" ist das nicht. Dauert nicht viel länger, als das Einschmieren mit Tuschierpaste.

Nochmals Danke für die tollen Bilder. Das Lesen und Anschauen hat Spass gemacht.

Gruß und allzeit gute Fahrt!
 
Viel Dank für den Bericht und die tollen Bilder @cocktailyogi!

Endlich bin ich auch mal dazu gekommen den Bericht zu lesen.

Reinigung von Kolben und deren Ringnuten:

Dass das eine Fleißarbeit ist, hast Du ja selbst feststellen müssen. Ich habe die eigentlich immer nur im Dieselbad eingeweicht und gereinigt. Im Busch hast Du meist auch nicht mehr zur Verfügung.
Zum Anlösen hartnäckiger Ölkohleschichten eignet sich Dichtungsentferner, welcher nach kurzer Anlösezeit dann mit Kaltreiniger und/oder Diesel/Petroleum abgepinselt wird. Wunder sollte man da aber nicht erwarten. Wenn die Ringnuten stark verkokt sind kann man sich selbst ein passendes Reinigungswerkzeug bauen, indem man einen alten Kolbenring zerbricht. Die Kante des Stoßspaltes eignet sich gut, um die Ringnuten von hartnäckigen Ablagerungen zu befreien.

Wiederverwendung der unteren Zugankerschrauben:

Deine Erklärung im Beitrag 58: Buschmechaniker vs. Big Brother - Überholung Antrieb auf Afrikanisch klingt für den Laien logisch ist aber zumindest in Teilen falsch. Gut, das Du selbst darauf hinweist, dass man das ja nicht nachmachen muss.

Ja, die unteren Zuganker werden bei der alleinigen Demontage des Zylinderkopfes entspannt, behalten jedoch ihre Position bei. Demontiert man nun jedoch die Hauptlagerböcke und verwendet später die gebrauchten Schrauben erneut, kommen diese durch den abermaligen Voranzug mit 30Nm in eine andere Position und damit jeweils in einen anderen Dehnungsbereichbereich. Es gibt nur wenige Dehnschrauben, die erneut verwendet dürfen. Meist geschieht das dann mit anderen Voranzugswerten und/oder geringeren Drehwinkeln. Selbst wenn man sich nun nicht sicher ist, ob es sich um Dehnschrauben handelt oder nicht, würde ich bei solch komplexen und aufwändigen Reparaturen keine Experimente machen. Wenn das gut geht, dann allenfalls, weil Die Schrauben noch Reserven haben. Richtig ist es deswegen aber nicht. Spätestens bei der Reparatur an Kundenfahrzeugen würde ich dringend davon abraten.
Gerade weil Du an anderen Stellen korrekt und konsequent vorgegangen bist und z.B. die Zylinderbohrungen und Kolben vermessen hast, erschließt sich mir der "Kompromiss" an dieser Stelle nicht.

Ventile einschleifen:



Du hast das Tragbild kontrolliert und festgestellt, dass da mit hoher Wahrscheinlichkeit an dieser Stelle keine Überraschungen drohen.

Was wenn doch ein Ausreißer dabei ist?

Um hier Handlungssicherheit für alle Ventile zu erlangen, würde ich auch konsequent alle Ventile einschleifen und nicht die Arbeit zwischendurch abbrechen. So viel Arbeit und "Sauerei" ist das nicht. Dauert nicht viel länger, als das Einschmieren mit Tuschierpaste.

Nochmals Danke für die tollen Bilder. Das Lesen und Anschauen hat Spass gemacht.

Gruß und allzeit gute Fahrt!

Hi Nendoro,

freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt. Gerne möchte ich auch nochmal an den Titel erinneren: "Überholung Antrieb auf afrikanisch" ;-)
Grundsätzlich ist jede Überholung und Reparatur eine Abschätzung aus Kosten/Nutzen und Kompromissen. Der Typ "Modellbauer" hat da ganz sicher andere Ansichten. Ich bin das eher der Typ "Pareto-Prinzip", aber dennoch eher ordentlich. Da ich viel für andere reparieren muss ich auch immer die investierte Zeit argumentieren. Bisher laufen alle Motoren und Getriebe, die ich wieder aufgebaut habe noch problemlos. Daher mache ich mir wenig Sorgen, dass ich da bei meinen Entscheidung völlig daneben liege.

In Afrika geht man halt manchmal anders vor, genau das macht ja auch europäische Entwicklungshilfe so schwierig. Bei einer afrikanischen Reparatur ist nicht das Ziel, einen Motor/Getriebe in den Neuzustand zu versetzen, sondern dafür zu sorgen, dass die Baugruppe nochmal so lange hält. Bei einem Job dort zählt das Ergebnis und nicht, wie es erreicht wurde. Sonst würde wohl niemand in eine Werkstatt gehen, die vor Fett und Öl nur so trieft.

Das Ergebnis bei mir lautet bisher: Der Motorblock hat nun 40000km seit Montage gelaufen. Probleme gab es mit der Nockenwelle (Plagiat) und ich habe nachträglich doch noch die PDE überholen lassen. Kompressionsprobleme oder Ähnliches habe ich nicht bemerkt. Und das Wichtigste: Ich als meine eigener Kunde bin zufrieden und fahre sorglos mit dem Bulli.

Gruß,
Yogi

By the way: Ich habe noch 2 weitere TDI-Zylinderköpfe von AMC ganz ohne Ventileinschleifen montiert. Dichtheitstests mit Bremsenreiniger zeigten keinerlei Probleme. --> Bei 3 von 3 Fällen passten die Originalventile ohne Anpassung in AMC-Zylinderköpfe. Das gefällt mir auch, weil ich Ventileinschleifen nicht mag. Beim Oldtimern würde ich es dennoch machen. z.B. VW Bus T3
 
Nockenwelle, das Problem der falschen Lagerschalen

Vorweg eine Warnung: Im Netz gibt es Gleitlagersätze für die Nockenwelle des Herstellers "INA". Diese sind fehlerhaft und ihr solltet sie nicht in die AXD/AXE-Motor einbauen.
Ich habe da etwas Lehrgeld bezahlt und das Problem nun gefunden. Die Teile des Herstellers "KING Engine Bearing" sind da deutlich besser!

Letztes Jahr habe ich eine Nockenwelle samt Lagerschalen und Hydros von INA eingebaut, gekauft über Ebay. Verpackungen sahen Original aus. Plagiate schließe ich fast sicher aus. Montagefehler ebenfalls.

Nach nichtmal 10000km zerlege ich den Motor und finde ja hier im Projekt übermäßigen Verschleiß der mittigen unteren Nockenwellen-Lagerschalen, obwohl die neu sein müssten.
Hier nochmals das Bild:
Anhang anzeigen 164080
Oben im Bild die oberen Schalen und darunter die komplementären unteren Lagerschalen.
Meinem Kollegen fiel neulich schon auf, dass die oberen Schalen auch eine Öltasche/Ausfräsung haben! Zitat:"Hä? Bricht da nicht der Ölfilm zusammen!?"
Jau, das kann sein! INA scheint aus Fertigungsgründen nur die untere Schale zu produzieren und legt dem Set diese auch für oben bei. Das hat mich damals schon gewundert. Denn das Lager wird über nur eine Ölbohrung von unten versorgt. Die obere Ölbohrung ist überflüssig und könnte sogar den Ölfilm ungünstig stören.
Der Verschleiß entsteht hier dennoch in der unteren Schale, da dort die Reibung am höchsten ist, wenn die PDEs betätoigt werden.

Ich habe dem Problem anfangs nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt, da ich das alles mit auf Ölverdünnung geschiben hatte,, aber nun sehe ich die neuen Lagerschalen eines anderen Herstellers:
Anhang anzeigen 164081
Wir sehen sofort, dass die obere und untere Lagerschale unterschiedlich sind. Im Vergleich zu den INA-Teilen hat die obere Schale keine Öltasche. Allgemein muss ich sagen, dass diese Lager einen qualitativ einen deutlich bessern Eindruck machen, wenn man das Oberflächenfinish berücksichtigt. Gut, dass meine Pleuel- und Hauptlager auch von diesem Hersteller sind.

Auf jeden Fall sollten meine Probleme nun behoben sein.

Gruß,
Yogi

Moin Yogi!

Interessant!

Ich habe genau dieselben Lagerschalen verbaut gehabt unten und auch oben!

Unten:
IMG_20171230_171756.jpg
Oben:
IMG_20171230_164335.jpg

Wie lange die Lagerschalen verbaut waren, weiß ich leider nicht.

Grüße, Jörn
 
Hallo Jogi
Auch ich habe diese Monumentaledokumentationeineskönners
"Verschlungen " in einem Zug und nochmals dreimal .
Ich möchte hier an dieser Stelle meinen Hut ziehen und meinen allergrößten Respekt für deine Leistung bekunden.
Vielen Dank
 
ich machs kurz,

dito
Danke dafür.
ulrich
 
Yogi, tolles ding, an einem stück hab ich's mir eingezogen ^^

Ermutigt mich, auch weiter zu dokumentieren, den kompletten Keilrippenriemen-Spanner- Riemenscheibe-Lima-Wechsel kann man sich wohl sparen. Oder?
Da meine Lima am kleineren Motor etwas anders aussieht, könnte die doku meiner Überholung hier auch Sinn machen.

In diesem Sinne: weitermachen! :)
 
was für eine beeindruckende leistung von dir @cocktailyogi ! und zudem noch 1a dokumentiert :)
zum glück wohne ich keine autostunde von dir entfernt. wenn ich nicht mehr weiter komme oder rat brauche, dann melde ich mich bei dir ;)

gruss aus st. gallen!
 
was für eine beeindruckende leistung von dir @cocktailyogi ! und zudem noch 1a dokumentiert :)
zum glück wohne ich keine autostunde von dir entfernt. wenn ich nicht mehr weiter komme oder rat brauche, dann melde ich mich bei dir ;)

gruss aus st. gallen!

Danke dir. Nur wohne ich nicht mehr im Dreiländereck ;-)

Gruß,
Yogi
 
Zurück
Oben