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gelöschtes Mitglied
Guest
Hallo an alle Motorenspezialisten,
ich hab meine serienmäßige WW-Standheizung mittels VCDS so programmiert, dass das N279-Ventil geöffnet wird und somit auch der Motorkühlmittel-Kreislauf erwärmt wird. Gründe hierfür waren:
Nun meine Frage:
Kann es evtl. zu Schäden kommen, wenn das erwärmte Kühlwasser beim Motorstart plötzlich mit "kalten" Bauteilen in Kontakt kommt.
Ich denke hier an schnelle Temp.-Unterschiede an empfindlichen Stellen, wie z.B. Dichtungen o.ä.?
Im Sommer würde ich das N279 evtl. wieder softwaremäßig deaktivieren.
Kann es grundsätzlich zu Problemen kommen, die ich nicht auf dem Schirm habe?
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Christian
P.S.: Batterie wird regelmäßig mit CETEK Ladegerät auf Vordermann gebracht. Und ja, so ein vorgewärmter Motor bei -12°C Außentemperatur hat schon was...
ich hab meine serienmäßige WW-Standheizung mittels VCDS so programmiert, dass das N279-Ventil geöffnet wird und somit auch der Motorkühlmittel-Kreislauf erwärmt wird. Gründe hierfür waren:
- Die Standheizung heizte den Innenraum nach 30min. Laufzeit auf gefühlte 40°C auf, was mir deutlich zu warm war
- Die Standheizung erwärmt nach der Umprogrammierung die Motortemperatur auf 70°C nach ca. 30min. (Innenraum aber angenehm temperiert)
Nun meine Frage:
Kann es evtl. zu Schäden kommen, wenn das erwärmte Kühlwasser beim Motorstart plötzlich mit "kalten" Bauteilen in Kontakt kommt.
Ich denke hier an schnelle Temp.-Unterschiede an empfindlichen Stellen, wie z.B. Dichtungen o.ä.?
Im Sommer würde ich das N279 evtl. wieder softwaremäßig deaktivieren.
Kann es grundsätzlich zu Problemen kommen, die ich nicht auf dem Schirm habe?
Vielen Dank im Voraus
Gruß
Christian
P.S.: Batterie wird regelmäßig mit CETEK Ladegerät auf Vordermann gebracht. Und ja, so ein vorgewärmter Motor bei -12°C Außentemperatur hat schon was...
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